Da ich den Hype um die Reihe mitbekommen habe und mich auch das Cover von Anfang an angesprochen hat konnte ich irgendwann nicht mehr anders und die Trilogie durfte endlich auch mal in mein Regal.
Und ...
Da ich den Hype um die Reihe mitbekommen habe und mich auch das Cover von Anfang an angesprochen hat konnte ich irgendwann nicht mehr anders und die Trilogie durfte endlich auch mal in mein Regal.
Und ich kann nur sagen, es war eine sehr gute Entscheidung.
Der Schreibstil hat mich gleich zu Beginn schon in seinen Bann gezogen und ich konnte immer mit Avery und Cade mitfühlen.
Ich war ängstlich, wenn sie wieder mal Angst um Hailey hatte.
Ich war traurig und mitgenommen, wenn sie an den Ballast ihrer Vergangenheit gedacht hat und habe mit Cade mitgefühlt und war verzweifelt, wenn sie ihn nicht an sich rangelassen und ihn ausgeschlossen hat.
Und zu guter Letzt war ich glücklich für die Beiden, als sie endlich zueinander gefunden hatten.
Ich habe mit mir gerungen, ob ich mir die Bücher wirklich holen soll, weil es nicht die typische New Adult College Romance ist.
Das ist jetzt zwar vielleicht ein schlechter Grund, aber es hat für meine Verhältnisse echt lange gedauert, bis ich Redwood Love dann doch hatte und ich muss sagen, es war eine sehr schlechte Idee so lange zu warten.
Also an alle, die evtl. noch überlegen, sich die Bücher zu kaufen oder jetzt zum ersten Mal von ihnen hören: Ich kann euch nur raten, kauft sie euch - und ich hoffe ihr werdet sie so verschlingen wie ich.
(Denn nicht nur der erste Band ist was fürs Herz, sondern die anderen beiden auch)
Laura Kneidl hat es schon bei der Lesung in Nürnberg geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen - und das, obwohl ich es schwer finde, jemandem zuzuhören und eher selbst lesen muss, um in einem Buch gefangen ...
Laura Kneidl hat es schon bei der Lesung in Nürnberg geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen - und das, obwohl ich es schwer finde, jemandem zuzuhören und eher selbst lesen muss, um in einem Buch gefangen zu werden.
Deshalb hat es mich dann auch nicht sonderlich verwundert, dass mich schon die ersten paar Seiten von Die Krone der Dunkelheit gefesselt haben und ich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Die Kapitel wurden aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, was ich meistens gut finde und deshalb war auch die Zweiteilung der Handlung nicht verwirrend oder problematisch.
Ich wusste immer genau, was der Charakter vorher erlebt hat, wie er sich fühlt und in welcher Welt er gerade ist.
Was auch hilfreich war, um mit den ganzen Charakteren nicht durcheinander zu kommen war das Glossar am Ende, in dem die wichtigsten Personen nochmal aufgelistet waren.
Auch die Handlungen an sich und die Welten, die Laura Kneidl erschaffen hat haben mich auf Anhieb fasziniert und ich kann es gar nicht erwarten, dass endlich die nächsten beiden Bände erscheinen und ich sie in meinen Händen halten kann.
(Vielleicht habe ich ja dann auch wieder die Möglichkeit, zu einer Lesung zu gehen,... Das wäre echt schön.)
Und so ganz nebenbei ist auch das Cover richtig schön.
Der Sand der Sanduhr glitzert und fühlt sich sogar etwas rau an!
Also an alle, die Die Krone der Dunkelheit noch nicht gelesen haben: Tut das! Allein schon, um das Buch in der Hand zu halten und das Cover zu bestaunen.
Es war Liebe auf den 1. Blick - und wenn ihr dieses Cover seht geht es euch genauso, oder? ❤
Aber nicht nur das Cover ist wunderschön, sondern auch das Setting. Erstmal auf einer Ranch - das liebe ich ...
Es war Liebe auf den 1. Blick - und wenn ihr dieses Cover seht geht es euch genauso, oder? ❤
Aber nicht nur das Cover ist wunderschön, sondern auch das Setting. Erstmal auf einer Ranch - das liebe ich ja total. Aber auch Coker Creek ist einfach nur traumhaft. Kleinstädte haben es mir echt angetan und wenn sie dann auch noch so schön sind, dann ist alles perfekt.
Ich würde mir wünschen, dass ich nochmal dorthin zurück kehren könnte - vor allem würde mich brennend interessieren, warum zwischen Chris und John so eine Spannung herrscht.
Aber jetzt erstmal wieder zu Giulia und Scott.
Schon der Prolog hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich rieseig gefreut, als ich die Zusage zum Herzlesen bekam.
Ich habe dann natürlich auch direkt angefangen und wurde nicht enttäuscht.
Das erste Zusammentreffen der Beiden ist schon sehr turbulent und Scott zeigt sich von seiner besten Seite - nicht 😂
Aber trotzdem verfrachtet er sie ohne auf ihre Widerworte zu achten in sein Auto und bringt sie nach ihrem Unfall zum Arzt - wahrscheinlich wegen seiner Schwester, aber das beachten wir einfach nicht.
Und dann bringt er sie auch gleich noch auf seine Farm.
Aber er tut es nicht nur, weil Bonnie das gerne hätte, sondern auch, weil er sich um sie sorgt.
Scott kann echt süß sein - aber im nächsten Moment kann er sich dann auch wieder unaustehlich verhalten.
Bei ihm weiß man leider nie wie er dran ist und auf der einen Seite ist das spannend, auf der anderen Seite manchmal auch dezent nervtötend.
Vor allem, als er Giulia wegen des Notizbuches anlügt.
Aber das hat auch wieder sehr viel Spannung erzeugt, weshalb das ja dann schon gut war, es hat mich bloß richtig auf die Palme gebracht.
Da wir schon bei den Charakteren sind kommen wir gleich zu Giulia und ich muss leider sagen, dass ich da nicht ganz so zufrieden bin.
Dafür wie sie immer von ihren Panikattacken und der Angst vor Männern spricht passiert viel zu wenig.
Nehmen wir zum Beispiel mal das Gewitter - vorher sagt sie noch, dass sie Angst vor Gewitter hat, währenddessen passiert einfach gar nichts. Ich hätte mir gewünscht, dass Sophia die Szene noch ein bisschen ausführlicher beschreibt.
Generell hätte ich mir da ein paar dramatische Szenen, die sich um ihre Panikattacken drehen sehr gewünscht.
Aber ein paar waren trotzdem drinnen - vor allem die Szene in der Nacht, nachdem sie sich verirrt hat war einfach nur der Wahnsinn - davon hätte ich gerne mehr gehabt.
Das hätte die Angst vor Mr. Grey auch verdeutlicht und hätte ein bisschen Spannung in die sonst fast nur süße Story gebracht.
(Also nicht falsch verstehen - Spannung war schon auch da, aber eben nicht so oft wie das sanfte in der Geschichte. Aber genau dieses Sanfte hat "Wie Stimmen im Wind" zu einem absoluten Wohlfühlbuch gemacht. Man kann es einfach rausholen, wenn es einem gerade nicht so gut geht und nach Coker Creek reisen)
Damit kommen wir auch zu Harvey.
Ich fand es sehr gut, dass er eine so wichtige Rolle gespielt hat.
Das hat am Schluss nochmal richtig Spannung rein gebracht.
Aber vor allem konnte Scott so mit der Vergangenheit abschließen was wirklich wichtig war.
Ich finde die Charaktere sind das beste an diesem Buch - ja, die Story ist auch gut, sie rückt aber oft auch in den Hintergrund.
Es gibt öfter spannede Stellen, aber zum Teil sind sie für meinem Geschmack dann doch etwas zu kurz.
Aber das ist gar nicht so schlimm. Es war schön, mal wieder ein Buch zu lesen, in der die Lovestory der beiden Protas so im Vordergrund steht und der Backround teilweise fast komplett unwichtig wird.
Natürlich war die Story wichtig und sie war auch definitiv da - und gut - aber vieles hat sich nur zwischen Scott und Giulia abgespielt und dann auch nur um die Gefühle der Beiden gedreht.
Es ging nicht nur um Mr. Grey und den Unfall der Eltern, sondern auch um mehr.
Generell sind so viele süße Szenen zwischen Scott und Giulia in diesem Buch, die nur dazu dienen, die Liebesgeschichte der beiden aufzubauen, dass ich mich gar nicht entscheiden kann welche die Beste ist.
Ich denke aber das ist die Szene am See, nachdem Giulia Blueberry geritten ist.
Sophia hat sich viel Zeit gelassen, damit sich die Liebe zwischen den Beiden entwickeln konnte und das war auch sehr wichtig.
So ist es eine in sich logische Geschichte, in der nichts überstürzt wird.
Außerdem haben die Beiden die Zeit gebraucht, weil sie beide im Inneren sehr verletzt sind/waren.
Das habe ich an "Wie Stimmen im Wind" geliebt.
Meiner Meinung nach ist das ein Buch für alle, die eine süße Liebesgeschichte mit ein bisschen Drama wollen, das aber nicht überhand nimmt.
Ich muss sagen, dass ich dieses Buch ( und auch den Folgeband) fast in einem Rutsch durchgelesen habe - und dass, obwohl ich eigentlich lernen sollte,...
Mir hat es dementsprechend auch gut gefallen.
Man ...
Ich muss sagen, dass ich dieses Buch ( und auch den Folgeband) fast in einem Rutsch durchgelesen habe - und dass, obwohl ich eigentlich lernen sollte,...
Mir hat es dementsprechend auch gut gefallen.
Man erfährt gleich zu Beginn ziemlich viel über die Vergangenheit bzw. über die Beziehung von Eliza und Quince und das finde ich sehr gut, weil man so gut nachvollziehen kann, wie verletzt Eliza ist.
Dass man den Grund, warum Quince sie so apprupt verlassen hat, aber nicht sofort erfährt steigert die Spannung und man bekommt fast schon Mitleid auf jeden Fall aber Sympathie für Quince, weil er immer andeutet, dass etwas Schlimmes vorgefallen sein muss.
Die innere Zerissenheit von Quince kommt also sehr gut raus.
Außerdem ist diese Reihe im Allgemeinen, aber vor allem auch Band 1 sehr viel spannender als erwartet.
Als Erstes schon mal der Zwischenfall mit Mr. X im Hotelzimmer und dann natürlich die ganze "Jagd" nach Emma. Dazu kommt dann noch das spektakuläre Finale.
Obwohl ich das von diesem Buch nicht gedacht hätte hat das alles dann doch ziemlich gut gepasst und war mal was anderes als die "typische" Liebesgeschichte.
Aber auch wie sich alles zwischen Quince und Eliza entwickelt ist sehr schön.
Die Dämonen, mit denen Quince seit Jahren zu kämpfen hat, spielen zwar keine zentrale Rolle, was auch mal eine schöne Abwechslung ist, sind aber ab einem gewissen Zeitpunkt einfach da.
Dass Eliza ihm helfen will und sich zusammen mit ihm der Vergangenheit stellt ist auf Grund der Trennung einfach nur toll und ein richtig guter Neuanfang für die Beziehung - sie wissen, dass sie daran arbeiten müssen und dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Außerdem ist es gut, dass die beiden Fälle - der Überfall in der Vergangenheit und die jetzige Entführung - durch eine Person zusammenhängen.
Der Cliffhanger am Ende tut auch noch sein übriges, weil man unbedingt den nächsten Band lesen möchte und somit ein nahtloser Übergang stattfindet.
Was ich allerdings etwas schade finde ist, dass der Onkel der entführten Prinzessin in der Tat zwar mitdrinnen steckt, das aber nur am Rande erwähnt wird.
Es wäre schön gewesen, wenn das eine etwas größere Rolle gespielt hätte.
Abgesehen davon fand ich das Buch aber sehr gut. Man konnte es schnell in einem durchlesen und es war mal eine schöne Abwechslung zu den romantischen Büchern, die ich sonst lese, weil es zudem auch noch spannend war.
Tja, das sind viele Fragen, die Zoe sich stellen muss - und das, obwohl sie doch eigentlich all ihre Energie für die Rettung von Re:Sound braucht,...
Aber Zoe scheint alles irgendwie unter einen Hut zu ...
Tja, das sind viele Fragen, die Zoe sich stellen muss - und das, obwohl sie doch eigentlich all ihre Energie für die Rettung von Re:Sound braucht,...
Aber Zoe scheint alles irgendwie unter einen Hut zu bekommen und kann ihre Gefühle in der Arbeit vor den anderen verstecken - die haben schließlich schon genug im Kopf, weil das Magazin gerade schlecht läuft,...
Zoe ist ein toller Charakter.
Sie ist nicht nur lustig und nett - nein, sie ist auch noch ihren Freunden gegenüber loyal und aufopfernd. Sie würde alles für sie tun.
Und wenn das heißt, dass sie dafür die Freundin des PR-Typen Nick spielen muss, dann tut sie auch das, obwohl das die noch frische, aber lange ersehnte Romanze zu Simon gefährdet und letztendlich sogar runiert.
Aber sie merkt auch, dass Nick nicht immer der harte Typ ist, der er zu sein scheint.
Am Anfang habe ich Nick echt nicht so gemocht, obwohl es klar war, dass die beiden am Ende zusammen kommen - so wie in jedem "normalen" Liebesroman eben auch.
Aber Pishiris konnte mich echt verwirren.
Ist es jetzt Simon oder doch Nick, der ihr Herz bekommt?
Erst war ich ja für Simon, aber als Nicks wahres Ich dann immer mehr zum Vorschein kam und er sich so viel Mühe gegeben hat, dann hat er doch gewonnen und ich habe bis zum Schluss mitgefiebert.
Ich dachte schon es sei zu spät für die beiden, vor allem nach Somons Geständnis, aber Pishiris konnte mich echt überraschen.
Und nicht nur die Spannung und die Rivalität der beiden Männer haben mich so in ihren Bann gezogen, dass ich dieses Buch fast an einem Stück gelesen habe.
Auch der Schreibstil, der so locker und lustig war, dass ich immer was zum lachen hatte.
Die Familie von Zoe und auch vor allem ihre Schwägerin in Spe haben natürlich auch viel dazu beigetragen, weil sie einfach alle so liebenswert waren, genauso wie die Kollegen von Zoe,.
All das hat mich dazugebracht, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und immer wieder in Zoes Welt abzutauchen und mit ihr zu versuchen, Re:Sound zu retten, ein Interview mit Marcie zu bekommen und auch noch Klarheit in ihr Liebesleben zu bekommen.
Alles in einem fand ich das Buch echt gut. Es war nicht nur der typische Liebesroman, bei dem man alles im ersten Kapitel schon erahnen kann, er hatte Wendungen und war spannend.
This is (Not) a Love Song ist eine schöne einfache und unterhaltende Geschichte für zwischendurch, die ich jedem nur empfehlen kann.