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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2020

Spannende und ergreifende Dystopie

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Eine Welt der Unterdrückung. Rachegefühle, die durch falsche Anschuldigungen genährt werden. Und Hass, dem eine grenzenlose Liebe entgegentritt. Dies ist die Geschichte ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Eine Welt der Unterdrückung. Rachegefühle, die durch falsche Anschuldigungen genährt werden. Und Hass, dem eine grenzenlose Liebe entgegentritt. Dies ist die Geschichte von Day und June. Getrennt sind sie erbitterte Gegner, aber zusammen sind sie eine Legende!



Meinung:

Ich gebe zu, das ich normalerweise keine Dystopien lese beziehungsweise sehr selten. Aber dieses Buch konnte mich überzeugen, das ich nun öfter nach Dystopien greifen werde. Es ist der erste Teil einer Trilogie und ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, um was es sich handelt.

Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Allerdings strahlen die goldenen Elemente etwas Machtvolles aus.

Die Idee von dem Buch finde ich sehr positiv. Und wurde auch sehr gut umgesetzt. Ich persönlich finde es immer schwer, Dystopien zu lesen, die sehr abseits der Realität sind, diese hier ist das allerdings nicht. Dadurch kann mich sich auch sehr gut in die Geschichte hineinfinden.

Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht zu lesen. Ich hatte überhaupt keine Probleme damit.

Die Spannung im Buch war von Anfang bis Ende greifbar. Sie wurde zuerst langsam aufgebaut und kam dann zu ihrem Höhepunkt.

Die Emotionen und Misstände der Gesellschaft konnten sehr gut vermittelt werden. Ich hatte das Gefühl selbst dort zu leben und einer höheren Macht ausgesetzt zu sein. Man konnte die Hilflosigkeit in manchen Situationen spüren. Man empfindet Empathie für die Menschen in den Armensektoren, die ihrem Schicksal ausgesetzt sind. Die Ungerechtigkeit ist für den Leser greifbar. Was mir allerdings etwas schwer gefallen ist, ist die Sympathie zu einigen Charakteren herzustellen (Metias). Man hat als Leser nicht viel über ihn erfahren und plötzlich ist er tot. Hier finde ich, hätte man noch mehr aus der Geschichte herausholen können.

Deine Protagonisten Day und June finde ich sehr sympathisch. Zuerst wusste ich nicht, was ich von Day halten sollte. Allerdings kann man ihn einfach nur ins Herz schließen. June ist eine starke und unabhängige junge Frau, die für Gerechtigkeit kämpft. Und das finde ich toll, denn soviel Mut und Stärke haben die wenigsten.

Day ist ebenfalls ein unabhängiger und mutiger junger Mann, der sich gegen die Republik stellt und somit die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, was ihm allerdings egal ist. Somit haben Day und June etwas gemeinsam und bauen eine Verbindung zueinander auf.

Die Nebenfiguren waren ebenfalls sehr interessant, wenn diese in Kontakt mit June oder Day getreten sind (Tess, Thomas, etc.)

Das Ende macht auf jeden Fall Lust auf den zweiten Teil!



Fazit:

Obwohl manche Ereignisse vorhersehbar waren, fand ich diese Dystopie doch sehr spannend und ergreifend. Man spürt wie es mehrere Seiten gibt, die gegeneinander agieren und nicht miteinander. Man wird als Leser definitiv zum Nachdenken angeregt. Durch das Alter der Protagonisten würde ich die Geschichte eher Jüngeren empfehlen, allerdings ist die Handlung so vielfältig, das sie für Ältere ebenso spannend sein kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.06.2020

Wunderschöne Geschichte über Träume, Liebe und die Vergangenheit

Truly
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Kein Job, keine Wohnung, kein Geld - so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich zusammen mit ihrer besten Freundin an der Harbor ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Kein Job, keine Wohnung, kein Geld - so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich zusammen mit ihrer besten Freundin an der Harbor Hill University studieren. Während Andie darum kämpft, das Chaos in ihrem Leben in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper, der sie mit seiner schweigsamen Art gleichermaßen anzieht wie verwirrt. Und obwohl Andie genug Sorgen hat, lässt er sie einfach nicht los. Sie will wissen, wer Cooper wirklich ist. Aber sie merkt schnell, dass manche Geheimnisse tiefere Wunden hinterlassen als andere ..



Meinung:

Das Cover finde ich persönlich ein traumhaft schön. Die Farben harmonieren so gut miteinander, dass ich richtig Lust hatte, das Buch zu lesen.

Die Idee hinter dem Buch finde ich ebenfalls sehr gut und auch gut umgesetzt. Andie geht von zuhause weg, um zu studieren und sich somit einen Traum zu erfüllen. Dort trifft sie auf Cooper, der unnahbar zu sein scheint und sich immer wieder zurückzieht, wenn sich beide näher kommen. Damit können sich schon viele Leser/innen identifizieren. Die Idee an sich ist, für ein New Adult Buch, eigentlich nicht ungewöhnlich. Trotzdem finde ich es sehr gut umgesetzt. Cooper hat auch ein Geheimnis, welches erst am Ende gelüftet wird. Somit bleibt die Spannung bis zum Schluss. Ich muss allerdings zugeben , dass ich schon vorher wusste, um welches Geheimnis es sich handelt. Da hat mich aber keinesfalls gestört.

Der Schreibstil war sehr flüssig, was es mir leicht gemacht hat, das Buch innerhalb von zwei Tagen durchzulesen. Die Emotionen konnten so gut rübergebracht werden. Die wechselnden Perspektiven zwischen Andie und Cooper fand ich ebenfalls sehr hilfreich, da man die Gedanken und Gefühle von beiden nachempfinden konnte.

Durch die vielen verschiedenen Charaktere wurden auch viele verschiedene Emotionen (Wut, Trauer, Freude, Spaß) an den Leser/in herangetragen. Die Abwechslung fand ich sehr unterhaltsam.

Andie und June sind zwei sehr sympathische und authentische Charaktere. Es sind beste Freundinnen und man merkt, dass die beiden eine enge, vertraute Bindung zueinander haben und durch dick und dünn gehen. Das hat mich selbst, an meine Beste Freundin erinnert, was ich sehr schön fand. Außerdem konnte ich mich mit Andie sehr gut identifizieren, da sie viele Charaktereigenschaften besitzt, die ich auch habe. June finde ich absolut klasse. So jemanden wie June hätte ich auch unbedingt gerne in meinem Freundeskreis. Die Sprüche, die sie geklopft hat, haben mich so zum Lachen gebracht.

Mason fand ich ebenfalls super als Charakter. Er und June waren wie ein altes Ehepaar, dass sich ständig in den Haaren hatte, aber es war so unterhaltsam zum lesen. Mason ist auch ein richtiger Gentleman. Er hat Andie bei sich aufgenommen, sich um sie gekümmert und er hat die Sache mit Andie und Cooper ins Rollen gebracht (sonst hätte Cooper es wohl nie auf die Reihe bekommen).

Cooper fand ich einen interessanten Charakter. Er war unnahbar, aber irgendwie auch nicht. Manchmal zurückhaltend, aber manchmal auch nicht. Das Hin und Her zwischen den Beinen war, für mich persönlich, nicht störend. Man hat die Emotionen, die Cooper hatte, sehr gut nachempfinden können. Man konnte den Kampf fühlen, der in ihm tobte und ihn daran hinderte, Andie endlich näher zu kommen. Man hat als Leser gemerkt, dass er wahnsinnige Schuldgefühle gegenüber seiner Schwester hatte und diese über ihm hingen, wie eine große Regenwolke und ihn daran gehindert haben, Vertrauen oder gar eine Beziehung zu jemandem aufzubauen.

Zu einem Nebencharakter, nämlich zu Owen muss ich noch etwas sagen. Die beiden hatten ein Date, nachdem Andie Cooper mit einer anderen Frau erwischt hat und fälschlicherweise davon ausgegangen ist, dass diese Coopers Freundin ist. Ich dachte dann, "Okay, die zwei haben ein Date und es ist ein aufmerksamer, netter junger Mann." Aber diesen Spruch, den er da im Restaurant losgelassen hat, der kam für mich richtig überraschend. Im einen Moment musste ich so lachen und im anderen, tat mir Andie so unendlich leid.

Das Ende fand ich sehr schön. Allerdings finde ich, dass am Ende plötzlich alles so schnell ging. Coopers Geheimnis wurde gelüftet, er hat es Andie gebeichtet und die zwei kamen sich endlich näher. Ansonsten war es ein wirklich schönes Happy-End, was mir Lust auf den zweiten Teil gemacht hat.



Fazit: Eine sehr schöne Geschichte, bei der man lachen und weinen kann.
Ich habe durch die Geschichte gelernt, dass man keine voreiligen Schlüsse über jemanden fällen sollte, da man nie weiß, was dieser Mensch in seiner Vergangenheit erlebt hat. Die Geschichte hat mir auch gezeigt, dass man jedem Menschen feinfühlig begegnen sollte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.06.2020

Nervenkitzelnde Geschichte

Schwarzer See
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Der Lake Midnight: einsamer tiefer See mitten in den Wäldern Nordamerikas. Hier hat sich vor fünfzehn Jahren etwas Schreckliches ereignet, das die junge Künstlerin Emma ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:
Der Lake Midnight: einsamer tiefer See mitten in den Wäldern Nordamerikas. Hier hat sich vor fünfzehn Jahren etwas Schreckliches ereignet, das die junge Künstlerin Emma bis heute verfolgt: Ihre drei Freundinnen verschwanden eines Nachts. Man fand bis heute keine Spur von ihnen. Jetzt kehrt Emma zurück an den Lake Midnight. Und dann scheint sich die Geschichte auf grauenvolle Weise zu wiederholen: Wieder verschwinden drei Mädchen...



Meinung:

Ich muss vorab sagen, dass ich sehr selten Thriller lese. Dieser wurde mir aber wärmstens empfohlen. Der Klappentext hat mich schließlich überzeugt und ich musste dieses Buch unbedingt lesen.

Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend und packend. Man kriegt als Leser das Gefühl, dass man der Wahrheit bald auf die Schliche kommt, wenn man nur weiterliest. Ich finde den Schreibstil angenehm. Mir ist des öfteren mal ein Schauer über den Rücken gelaufen. Auch die zwei Zeitebenen fand ich sehr gut gelungen. Man ist sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit und bekommt ein Bild davon, wie die Mädchen früher waren.

Emma finde ich Charakter sehr gut ausgearbeitet und ich kann mich gut in ihre Lage versetzen. Man taucht intensiv in ihre Gefühlswelt und kann sie verstehen. An manchen Stellen wusste ich selbst nicht mehr, ob sie nicht an allem Schuld war. Trotz allem hat sie am Schluss Mut bewiesen und die Sache aufklären können und auch für sich selbst damit abschließen können.

Die drei Mädchen Vivian, Natalie und Allison waren ebenfalls sehr gut. Über Natalie und Allison erfährt man nicht vieles in der ganzen Geschichte. Es geht eher um Vivian, was ich etwas schade finde, gerade auch wenn das Verbrechen am Schluss aufgelöst wird.

Auch Franny, Lottie und Theo passen gut in die Geschichte. Ich hatte selbst das Gefühl, dass sie etwas mit dem Verschwinden zu tun haben.

Das Buch war also immer überraschend und für eine Wendung gut.

Das Camp wurde so authentisch und realitätsnah beschrieben, dass ich dachte, ich wäre selbst dort eines der Camp Mitglieder. Man hatte die ganze Zeit, das Gefühl, das etwas passieren könnte.

Die Auflösung hat mich wirklich teilweise überrascht, denn damit hätte ich nicht gerechnet.



Fazit:

Eine packende und ergreifende Geschichte über das Verschwinden dreier Mädchen und einer schrecklichen Wahrheit.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Teenie- Liebesgeschichte mit viel Humor

10 Blind Dates für die große Liebe
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Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Sophie wünscht sich nur eins: Zeit zu zweit mit ihrem Freund. Doch dann serviert Griffin sie aus heiterem Himmel ab - und Sophies Herz ist gebrochen. Zum Glück weiß ...

Achtung, Spoilerwarnung!



Inhalt:

Sophie wünscht sich nur eins: Zeit zu zweit mit ihrem Freund. Doch dann serviert Griffin sie aus heiterem Himmel ab - und Sophies Herz ist gebrochen. Zum Glück weiß ihre Nonna, was man gegen Liebeskummer tun kann: Zusammen mit der ganzen Familie arrangiert sie für Sophie zehn Blind Dates an zehn Tagen. Wenn das mal nicht im Chaos endet! Vor allem, weil nicht jedes Date Sophies Geschmack trifft. Zwischen all den süßen, aber auch verrückten Typen weiß sie gar nicht, wo ihr der Kopf steht. Und als wäre das nicht schon genug, steht plötzlich auch noch Griffin vor ihrer Tür, der sie zurückgewinnen will. Aber möchte Sophie das überhaupt? Denn vielleicht schlägt ihr Herz schon längst für jemand anderen ...



Meinung:

Zuallererst möchte ich sagen, dass mir das Cover wirklich sehr gut gefällt. Sehr schlicht aber trotzdem genau passend für dieses Buch.

Ich wusste erst nicht, was mich in diesem Buch erwartet und habe es dann innerhalb von zwei Tagen fertig gelesen. Sophie ist ein 17-jähriger Teenager und hat das erste Mal richtigen Liebeskummer. Das hatten wir doch sicher alle einmal. Daher war es wahnsinnig erfrischend, sich in diese Situation hineinzuversetzen. Den Charakter von Sophie fand ich super umgesetzt und sympathisch. Sie steht hinter ihrer Meinung und lässt sich von niemandem beirren. Ihre Familie finde ich wahnsinnig toll. Da passieren so viele Abenteuer. Auch Charlie, Olivia und Wes sind super als Freunde für Sophie.Sophie merkt, dass sie durch die Trennung zu ihrem Freund Griffin wieder einen Weg zu ihrer Familie findet und ihr war gar nicht bewusst, wie sehr ihr diese fehlte.

Auch Sophies Schwester Margot fand ich sehr authentisch. man merkte als Leser, die tiefe Verbindung, die die zwei zueinander haben.

Und dann kamen noch die 10 Blind Dates dazu. Also ich musste wirklich einige Male lachen, weil es so lustig war! Ich möchte an dieser Stelle auch nicht zuviel verraten. Ich wusste zwar schon relativ früh, für wen sich Sophie entscheiden würde, aber es hat mir trotzdem total viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen!



Fazit:

Ein super leichter Teenager Roman, der von Freundschaft, Familie und der ersten großen Liebe handelt! Die Botschaft, die das Buch vermittelt, finde ich für junge Erwachsene sehr wichtig. Sophie verkörpert diese Rolle perfekt. Das Buch zeigt einem, dass Liebeskummer auch vorübergeht und man manches Glück direkt vor seiner Nase hat.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Berührende Liebesgeschichte

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Inhalt:

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen sexy Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat ...

Inhalt:

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen sexy Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegen seiner Krücken im benachbarten barrierefreien Zimmer untergebracht wurde. Ein Glücksfall, denn Adam behandelt sie als Einziger ganz normal. Corey entwickelt schnell Gefühle für Adam, die über enge Freundschaft weit hinausgehen - aber Adam hat eine wunderhübsche Freundin und gegen die hat Corey in ihrem Rollstuhl doch sowieso keine Chance ...



Meinung:

Ich finde das Cover des Buches sehr ansprechend gestaltet. Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich sofort, dieses Buch MUSS ich lesen. Das Buch ist in einem sehr leichten Schreibstil geschrieben, was aber überhaupt nicht langweilig ist. Corey hat es zuerst nicht einfach, als sie auf das College geht. Aber ihr neuer Zimmernachbar, macht ihr alles ein bisschen schmackhafter. Diese Liebesgeschichte erinnert mich an viele andere Liebesgeschichten, allerdings mit einem großen Unterschied. Hier geht es nicht darum, dass die Protagonisten sich finden und dann wieder trennen und so weiter. Sie erzählen eine Geschichte. Corey hat ihr Päckchen zu tragen, genauso wie Adam. Man lernt in gewisser Weise auch, wie es ist, sich in andere Menschen hinzuversetzen und deren Gefühle zu verstehen, gerade weil Corey im Rollstuhl sitzt und was es eigentlich für Schwierigkeiten mit sich bringt bzw. über was sie sich alles Gedanken machen muss.



Fazit:

Sehr schöne Liebesgeschichte, bei der man gerne die Vergangenheit loslassen möchte! Ich habe nur vier Sterne gegeben, da ich mir so gerne einen zweiten Teil mit Corey und Adam gewünscht habe...

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