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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2020

Kleines Haus mit offenen Türen

Kleines Haus mit offenen Türen
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Klappentext:
Für viele ist Corrie ten Boom ein Glaubensvorbild. Ihr packendes Buch "Die Zuflucht" hat schon unzählige Menschen tief berührt. Doch wie wurde sie zu der Frau, die selbst im KZ an ihrem Gott ...

Klappentext:
Für viele ist Corrie ten Boom ein Glaubensvorbild. Ihr packendes Buch "Die Zuflucht" hat schon unzählige Menschen tief berührt. Doch wie wurde sie zu der Frau, die selbst im KZ an ihrem Gott festhielt und später ihren Peinigern vergeben konnte? In "Kleines Haus mit offenen Türen" erzählt Corrie ten Boom von ihrer Kindheit und Jugend, von der prägenden Bedeutung ihres Vaters und dem geistlichen Erbe ihrer Familie, die schon zu Napoleons Zeiten den Mächtigen der Welt die Wahrheit sagte.

Cover:
Das Cover zeigt die Hauptperson im Vordergrund. Im Hintergrund ist ein Historisches Gebäude abgebildet. Der Schriftzug ist einheitlich, wirkt aber etwas langweilig. Allem in allem passt das Cover ganz gut zu dem Inhalt des Buches.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüssig, allerdings etwas komplex zu lesen. Man muss aufpassen, ansonsten kann man die Handlung nicht ganz nachvollziehen. Am besten wäre es das Buch gleich zwei Mal zu lesen.

Altersempfehlung:
Ich würde das Buch ab einem Alter von sechzehn Jahren empfehlen.

Fazit:
Das Buch war eine interessante Erfahrung. Leider kann ich keine fünf Sterne vergeben weil es mir nicht ganz so gut wie andere Bücher gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.05.2020

Barbartos

Barbartos - Der Kult
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Klappentext:
Lueg, September 1987
Karl ist weg. Alle Pläne, die der satanische Dorfkult geschmiedet hat, sind damit dahin. Matt kann endlich seine Mutti umbringen. Barbartos freut sich auf seine baldige ...

Klappentext:
Lueg, September 1987
Karl ist weg. Alle Pläne, die der satanische Dorfkult geschmiedet hat, sind damit dahin. Matt kann endlich seine Mutti umbringen. Barbartos freut sich auf seine baldige Heimkehr. Und Karl ... bleibt Karl.
Happy End?
Pustekuchen!
Denn dann gäb's diese Fortsetzung nicht. Wir könnten nicht dabei sein, wenn Barbartos gerupft und gehaarsprayt wird. Nicht erfahren, welche Schrecken der Puppenmacher auf seinem Dachboden für besondere Gäste bereithält. Und schon gar nicht könnten wir miterleben, wie Karls feuchte Träume endlich war werden.
Cover:
Das Cover wirkt sehr mystisch. Da beim ersten und beim zweiten Buch dasselbe Cover verwendet wurde, passen sie sehr gut zusammen.

Illustrationen:
Die Illustrationen bei der Seitennummerierung sehen sehr gut aus und gefallen mir sehr gut!

Schreibstil:
Zwar ist die Schriftgröße sehr klein und das Buch sehr dick, dennoch kann ist das Buch ganz spannend zu lesen. Die Geschichte und die Schauplätze wurden sehr detailliert ebschrieben.

Altersempfehlung:
Ich würde das Buch ab einem Alter von dreizehn Jahren empfehlen.

Fazit:
Der Inhalt des Buches wurde gut entschieden und durchgesetzt. Die Charaktere entwickeln sich ebenfalls im Buch. Allerdings fand ich den ersten Band etwas besser als den zweiten Band.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2020

Subliminal

Subliminal. Das Experiment
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Klappentext:
Was, wenn mediale Fiktion alles Leben durchdringt? Was, wenn ihre Schattenseiten unter dem Radar die Oberhand gewinnen? Bei ihren Recherchen zur außergewöhnlichen Häufung extremer Gewalt stößt ...

Klappentext:
Was, wenn mediale Fiktion alles Leben durchdringt? Was, wenn ihre Schattenseiten unter dem Radar die Oberhand gewinnen? Bei ihren Recherchen zur außergewöhnlichen Häufung extremer Gewalt stößt die Journalistin Natascha da Silva auf brisantes Material. Den langersehnten Karriereschub vor Augen, ermittelt sie zunächst auf eigene Faust. Dabei verfängt sie sich immer mehr im Netz einer Gruppierung, deren wissenschaftliche Experimente die althergebrachte Ordnung völlig auf den Kopf stellen. Während die Gruppierung selbst vor einer Zerreißprobe steht, muss Natascha tief in den Spiegel ihrer Seele blicken – von erbarmungslosen Feinden bedrängt, gerät sie selbst in den Sog des geheimen Experiments. Ein Kampf beginnt – nicht nur gegen sichtbare und unsichtbare Gegner, sondern auf Leben und auf Tod. Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.

Cover:
Das Cover ist sehr unscheinbar. Nur die rote Schrift auf dem Cover sticht hervor.

Schreibstil:
Das Buch ist flüssig geschrieben. Man kann sich ganz gut in die Geschichte hineinversetzen.

Altersempfehlung:
Ich würde das Buch ab einem Alter von sechzehn Jahren empfehlen.

Fazit:
Am Anfang fand ich das Buch etwas langweilig, doch zum Glück wurde die Spannung immer mehr gesteigert.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.05.2020

Wie uns die Liebe fand

Wie uns die Liebe fand
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Klappertext:
Bois-des-Val am Fuß des Sonnenbergs im Elsass: Madame Nanon, 92 Jahre alt und von allen liebevoll Madame Nan genannt, hat so manches erlebt in dem kleinen Dorf mit der guten Luft. Frankreich, ...

Klappertext:
Bois-des-Val am Fuß des Sonnenbergs im Elsass: Madame Nanon, 92 Jahre alt und von allen liebevoll Madame Nan genannt, hat so manches erlebt in dem kleinen Dorf mit der guten Luft. Frankreich, Deutschland, Frankreich – schon immer ist ihre Region Spielball politischer Interessen und Machtansprüche gewesen. Dann kehrt endlich Ruhe ein - bis Madame Nans älteste Tochter Marie plötzlich mit einer Erfindung daherkommt, die der Familie nicht nur Ansehen und Geld, sondern den Dorfbewohnern auch jede Menge Liebestaumel beschert. Das Glück scheint perfekt zu sein, gäbe es da nicht die Geschichte mit ihrem Nachbarn Monsieur Boberschram, in den sich Madame Nan verliebt, ohne zu wissen, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, die alles andere als verbindet.

Cover:
Das Cover ist wahrlich ein Hingucker. Die vielen Blütenblätter gefallen mir sehr gut.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist etwas langatmig. Nichts desto trotz kann man das Buch ganz gut lesen.

Geschichte:
Die Geschichte ist gut durchdacht und sehr interessant zu lesen.

Altersempfehlung:
Ich würde das Buch ab einem Alter von 16 Jahren empfehlen.

Fazit:
Das Buch ist sowohl skurril, als auch lustig. Alle die gerne etwas eigenartige Romane lesen, werden dieses Buch lieben. Mir hat aber das nötige etwas gefehlt. Außerdem hätte der Schreibstil etwas spannender sein können. Daher gebe ich dem Buch nur vier Sterne.

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Die Wahrheit ist eine Wasserleiche

Die Wahrheit ist eine Wasserleiche
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Klappertext:
Kaum ist Marlies von Ihrem Sabbatical zurück, wird Manfred, ihre Vertretung im Kunstunterricht, wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs verhaftet. Marlies zweifelt an seiner Schuld und ...

Klappertext:
Kaum ist Marlies von Ihrem Sabbatical zurück, wird Manfred, ihre Vertretung im Kunstunterricht, wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs verhaftet. Marlies zweifelt an seiner Schuld und besucht ihn in der Untersuchungshaft. Sie kennt die Tochter, da sie für kurze Zeit ihre Schülerin war und weiß um ihre psychischen Probleme.
Als Manfred wieder aus der Untersuchungshaft entlassen wird, kommt es zu einem Eklat bei einem Treffen mit seiner Tochter und Marlies. Als Frau des Majors Machler von der Mordkommission gerät sie in die Fänge dieses Kriminalfalls, der letztlich in nicht nur einen Mordfall mündet. Joe Machler ist ziemlich sauer auf seine Frau, die seinen Ruf ramponiert und die er auch verdächtigt, mehr als eine kollegiale Sympathie für Manfred zu empfinden.
Schließlich beginnt Marlies auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei wird sie letztendlich auch von ihrem Mann unterstützt, der wegen Befangenheit aus dem Fall abgezogen wird.

Cover:
Das Cover ist eher mittelmäßig. Es sticht nicht hervor, ist aber auch nicht schlecht.

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mich positiv überrascht. Vor allem die Wortwahl und die genau Beschreibung ins Detail haben mir sehr gut gefallen.

Charaktere:
Die Charaktere waren ganz in Ordnung.

Altersempfehlung:
Ich würde das Buch ab einem Alter von fünfzehn Jahren empfehlen.

Fazit:
Ich war mir nicht ganz sich ob ich dem Buch nun drei oder doch vier Sterne geben sollte. Schlussendlich habe ich mich für vier Sterne entschieden.

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  • Erzählstil
  • Handlung
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