Cover-Bild Glückstage auf dem kleinen Mühlenhof
Band 1 der Reihe "Lieben, Leben, Lachen in Lerchenbach"
(9)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783732585168
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Susanne Hanika

Glückstage auf dem kleinen Mühlenhof

Ein wunderbarer Wohlfühlroman aus Bayern

Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz.

Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser.

Ein wunderbarer Feelgood-Roman mit viel Liebe, Leben und Herzlichkeit im idyllischen bayrischen Städtchen Lerchenbach.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2020

tolles Buch

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Charly fuhr zu ihrer schwangeren Schwester ...

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Charly fuhr zu ihrer schwangeren Schwester um auf ihre vier Kinder und den Bauernhof zu sehen, da Bell strenge Bettruhe hat. Charly fand die Umgebung sehr hübsch. Als sie ankam, kamen die Kinder schon angelaufen. Die Umstellung fiel ihr anfangs etwas schwer und bald dachte sie, dass sie schon lang da sei obwohl es erst zwei Tage waren. Das Pony machte den Zaun von Nachbar Luca kaputt und sie ging zu ihm hinüber. Sie mochten sich irgendwie gleich, aber er dachte sie sei verheiratet und Mutter. Miriam mochte Luca sehr und hoffte, dass er sie mehr mag als nur eine Freundin zu sein.
Wie geht es weiter? Wirkt der Hexenzauber? Was erlebt Charly alles? Für wen schlägt Lucas Herz? Fühlt Charly auch so? Bleibt sie?
Es ist ein wunderbares Buch das wirklich real sein könnte. Sich um vier kleine Kinder zu kümmern und den Hof noch zu versorgen ist nicht ohne. Es ist auch sehr idyllisch was ich sehr mag. Ich kann es euch wirklich ans Herz legen. Holt es euch, denn sonst versäumt ihr ein tolles Buch.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Dieses Dorf muss man ins Herz schließen

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Der Klappentext: „Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so ...

Der Klappentext: „Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz. Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser…“
Zum Inhalt: Als ihre Schwester, mit dem fünften Kind schwanger, liegen muss und ihr Schwager auf Geschäftsreise muss, erklärt sich Charlotte bereit auf die restlichen vier Kinder aufzupassen und ihre Schwester auf dem Hof zu unterstützen. Charly wusste allerdings nicht so genau auf was sie sich da einlässt. Die Rasselbande hält sie ganz schön auf Trab und da sind ja noch die Pferde und die Hühner und die Bewohner von Lerchenbach. Bell und ihre Familie sind noch nicht lange auf dem Hof und die Dynamik der Dorfbewohner erschließt sich Charley nur Schrittweise. Ein gewisser Lichtblick ist der Nachbar Luca, zwar am Anfang etwas zugeknöpft, aber doch sehr süß. Allerdings verwechselt er Charly und ihre Schwester.
Der Stil: Die Autorin Susanne Hanika hat mit der Gemeinde Lerchenbach eine ganz besondere Dorfgemeinschaft mit so einigen sonderbaren und eigenwilligen Charakteren erschaffen, die für witzige Unterhaltung sorgen. Ihr gelingt es mit einem bildhaften und angenehmen Schreibstil ihre Leser nach Lerchenbach zu entführen und mit der teilweise überforderten, aber nicht kleinzukriegenden Charly mit zu fiebern. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet hauptsächlich Charly und stellenweise Luca. Diese Geschichte lebt nicht unbedingt von ihrer spannenden Handlung, sondern viel mehr von der exzellent beschriebenen Atmosphäre und den überzeugenden Charakteren, sowie einigen Alltagsszenen, denen gekonnt der Spiegel vorgehalten wurde. Ich hoffe, dass es noch viele Geschichten aus diesem ganz besonderen Dorf geben wird.
Ich danke dem Be-ebbok by Bastei Lübbe Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Eine absolute Wohlfühlgeschichte mit Tiefe und Witz

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Charly kommt aus München für zwei Wochen nach Lerchenbach, um ihre schwangere Schwester zu unterstützen. Dort ist alles etwas anders als gewohnt und die vier Kids halten Charly auf Trapp. Dazu kommt noch ...

Charly kommt aus München für zwei Wochen nach Lerchenbach, um ihre schwangere Schwester zu unterstützen. Dort ist alles etwas anders als gewohnt und die vier Kids halten Charly auf Trapp. Dazu kommt noch der grummelige Nachbar Luca, der nur einige hundert Meter entfernt wohnt und ihre Gefühle durcheinander bringt.
Reichen da zwei Wochen wirklich aus? Oderwird Charly das Chaos zu viel?

Meine Meinung:
Das Cover passt hervorragend zum Buch und spiegelt den Mühlenhof wider. Die Susanne Hanika hat es geschafft, die Landschaft und Atmosphäre einzufangen und dem Leser eine absolute Wohlfühlgeschichte zu präsentieren.
Sie hat die Umgebung und Charlys Gefühle perfekt eingefangen und oft hatte ich selbst das Bedürfnis, nach draußen in die Natur zu gehen und mich dort zu entspannen. Trotzdem habe ich genauso Charlys innere Unruhe wahrgenommen und konnte mich in sie hineinversetzen.

Charly als Großstadtpflanze auf dem Hof zu erleben ist sehr unterhaltsam. Sie ist zwar selbstbewusst, stur und freundlich, das alles hilft ihr jedoch mit wilden Ponys, zickigen Hühnern und aufgedrehten Kids nur bedingt weiter. So entsteht in den ersten Tagen ein riesen Chaos, dem Charly nicht gewachsen ist.
Mitten bei der Ponyjagt lernt sie dann auch den Nachbarn Luca kennen und legt sich mit diesem an. Sofort sprühen die Funken zwischen den beiden, jedoch hält Luca Charly für ihre verheiratete Schwester. Das führt natürlich zu einigen Missverständnissen.

Die Handlung wird überwiegend aus Charlys Sicht beschrieben, aber es gibt auch Kapitel aus Lucas Sicht. So kommt der Leser beiden Charakteren näher und lernt die Zweifel und Hoffnungen beider Personen kennen.
Auch die Entwicklung von Charly und Luca ist so gut zu erkennen, besonders Charly lernt in den wenigen Tagen viel dazu und bekommt die unbekannte Situation mit den Kindern gut in den Griff.

Die Kids sind sehr unterhaltsam und bringen viel Witz und Tiefe in die Geschichte. Besonders "Terror-Tilli" und Poopy sorgen für viele lustige Situationen, was mir sehr gut gefallen hat. Charlys Schwester Bell und deren Freundin Miriam dagegen bringen Ruhe und Harmonie in die Handlung und bringen Charly dazu, über ihre Wünsche und ihre Zukunft nach zu denken. Trotzdem sind auch diese Beiden für jeden Spaß zu haben, sodass auch mal kurzfristig ein Hexen-Ritual mit Verliebungszauber durchgeführt wird.

Das Ende hat mir gut gefallen, hier wird das Missverständnis zwischen Charly und Luca aufgelöst und Charlys Weg für die Zukunft festgelegt. Ein besseres Ende hätte ich mir nicht vorstellen können, denn es rundet die Geschichte perfekt ab.

Mein Fazit:
Die Autorin hat hier eine wundervolle Wohlfühlgeschichte erschaffen, die unterhaltsam und tiefgründig ist. Die Charaktere sind interessant und das Setting rund um den Mühlenhof lässt einen nach einem Ausflug in die Natur streben.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Eine unterhaltsame Geschichte zum Schmunzeln

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Zum Inhalt:
Als Charlotte, von allen Charly genannt, von ihrer Schwester gebeten wird, ihr mit den Kindern und dem Bauernhof zu helfen, zögert diese nicht. Schließlich kann es nicht so schwer sein auf ...

Zum Inhalt:
Als Charlotte, von allen Charly genannt, von ihrer Schwester gebeten wird, ihr mit den Kindern und dem Bauernhof zu helfen, zögert diese nicht. Schließlich kann es nicht so schwer sein auf vier Kinder und einen Bauernhof aufzupassen. Doch das alles ist nicht so leicht, wie die Großstädterin Charly es sich vorgestellt hat. So hat sie kurz nach ihrer Ankunft alle Hände voll zu tun und weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Ihre hochschwangere Schwester Isabelle, Bell genannt, kann sie zu allem Übel nicht einmal unterstützen, da ihr vom Arzt, strikte Bettruhe verordnet wurde. Als wäre dies alles noch nicht genug, gerät Charly auch noch mit Luca, dem mürrischen Nachbarn von Bell und Robert, aneinander und das, wo sie ihn doch um einen Gefallen bitten muss.

Meine Meinung:
Die Autorin nimmt uns mit an einen Ort, in dem jeder jeden kennt und somit allerhand Ärger und komische Begegnungen vorprogrammiert sind. Wir erfahren gemeinsam mit Charly, was das Stadtleben vom Landleben unterscheidet. Dadurch, dass die Geschichte aus der Sicht von Charly und Luca erzählt wird, lernen wir die beiden gut kennen. So erleben wir mit, wie beide die gleiche Situation unterschiedlich auffassen und es durch falsche Annahmen immer wieder zu Missverständnissen kommt, die teilweise zu richtig lustigen Gegebenheiten führen, finde ich. So manövriert Charly sich nicht nur einmal in eine unglückliche Situation, weil sie diese und ihre Fähigkeiten total überschätzt, aber auch die Begegnungen mit den Bewohnern des Orts sind nicht ohne.

Ich finde, die Autorin hat es nicht nur geschafft, mit Charly eine vielschichtige Figur zu erschaffen, die im Verlauf der Handlung eine Wandlung durchmacht. Sondern sie fängt die Atmosphäre des Orts und seine Bewohner wunderbar ein. Einige sind ein wenig verschroben und eigenbrötlerisch. Gerade Tante Rosa und Tante Tiktak sind dazu noch leicht übereifrig und haben wohl einen heimlichen Wettkampf bei was auch immer laufen. Dennoch haben alle ebenso ihre netten Seiten und gerade Tante Tiktak mochte ich irgendwie. Denn sie scheint unter ihrer rauen Schale einen weichen Kern zu haben.

Deutlich wird ebenfalls, dass in diesem Dorf jeder jeden kennt und sich wirklich alles wie ein Lauffeuer rumspricht. Natürlich bleibt es dadurch nicht aus, dass sich über die Jahre hinweg einige Geschichten um die ehemaligen und jetzigen Bewohner ranken. Wodurch ebenso einige Gerüchte entstanden sind. Einfach herrlich!

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte zum wohlfühlen und um für ein paar Stunden vom Alltag abzutauchen. Ich finde, die Autorin hat die Bewohner und die allgemeine Atmosphäre im Ort fabelhaft eingefangen. Alle Figuren haben etwas an sich, was sie einzigartig macht. Ich würde mich freuen, wenn ich mehr von Charly, Miriam und Bell lesen würde.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Lektüre für laue Sommerabende

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Ich muss ja ehrlich sagen, dass Cover ist nicht wirklich mein Geschmack und es lässt das Buch auch irgendwie weniger interessant wirken, als es wirklich ist.
Es handelt sich mal wieder um eine tolle Großtstadtfrau-fährt-aufs-Land-Geschichte, ...

Ich muss ja ehrlich sagen, dass Cover ist nicht wirklich mein Geschmack und es lässt das Buch auch irgendwie weniger interessant wirken, als es wirklich ist.
Es handelt sich mal wieder um eine tolle Großtstadtfrau-fährt-aufs-Land-Geschichte, denn Charlotte muss nun für zwei Wochen den Pferdehof ihrer schwangeren Schwester betreuen. Ach ja, und nebenbei 4 Kinder bespaßen!
Wir landen also in einem abgelegenen bayrischen Örtchen und Charlotte mitten in der Pampa.
Die Naturbeschreibungen lassen sofort eine Sehnsucht nach den Bergen aufkommen, denn das bayrische Lerchenbach liegt traumhaft gelegen zwischen zwei Flüsschen und mitten in der hügeligen Landschaft. Das hat man auch dem wirklich angenehmen Schreibstil der Autorin zu verdanken, der perfekt mit der Geschichte harmoniert hat.
Ich fand es auch echt amüsant, dass die Kinder manchmal in richtigem bayrischen Dialekt gesprochen haben, da musste ich immer vor mich hingrinsen, wenn ich mir eine kleine Dreijährige vorgestellt habe, die so spricht.😂
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Natürlich durfte die Liebesgeschichte auch nicht fehlen, unser Love Interest ist hierbei der Halbitaliener Luca, der in dem Häuschen seiner verstorbenen Großmutter Erholung sucht.
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Die beiden lernen sich schnell kennen, nur kommen Ponys, Kinder und Kleinkatastrophen leider immer wieder zwischen ein vernünftiges Gespräch und so denkt Luca, dass Charlotte eine verheiratete Mutter von 4 Kindern samt Pferdehof ist, in die er sich ja leider nicht verlieben kann...
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Das Lesen der Geschichte habe ich wirklich genossen, es ist ein perfektes Buch für einen beschaulichen Sonmertag, bei dem man ab und zu ins Schmunzeln gerät und sich immer wieder über das verzwackte Dorfleben amüsieren kann. Denn neben der jüngeren Generation gibt es natürlich noch etliche Großtanten und andere Verwandte, die das Kuppeln einfach nicht lassen können.😉

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