Cover-Bild Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Weston-High-Reihe"
(183)
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12,99
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  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 27.04.2020
  • ISBN: 9783864931284
Emma Winter

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)

Roman | Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: gefühlvoll, witzig, temporeich. Die New Adult-Reihe von Emma Winter

Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: charmant, witzig, temporeich

Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2020

Die Protagonisten konnten mir kaum Emotionen entlocken

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Die 17-jährige Sasha möchte in Yale studieren. Um sich auf das Studium vorzubereiten, zieht sie für ihr High-School-Abschlussjahr von Kalifornien, zu ihrer vermögenden und noch unbekannten Tante, nach ...

Die 17-jährige Sasha möchte in Yale studieren. Um sich auf das Studium vorzubereiten, zieht sie für ihr High-School-Abschlussjahr von Kalifornien, zu ihrer vermögenden und noch unbekannten Tante, nach Boston. Sasha muss dort in eine elitäre Schule gehen, was ihr nicht so ganz geheuer ist, sie scheint nämlich in diese Kreise überhaupt nicht zu passen. Bis der Baseball-Superstar der Schule auf sie aufmerksam wird.

Das schöne Cover und die vielversprechende Leseprobe haben mich zu diesem Buch geführt! Ich wollte so gerne wissen, wie Sasha, die so gar nicht in die elitären Kreise zu passen scheint, ihr Leben an der Ostküste meistert und ob sie die Geheimnisse der Familienzwistigkeiten lüften kann.
Die Geschichte lässt sich angenehm lesen, ich konnte gut in die Situation der Hauptfigur einsteigen. Seltsamerweise empfand ich die einzelnen Szenen – überspitzt ausgedrückt – telegrammartig. Sie werden kurz geschildert, aber nicht mit Leben gefüllt. So ähnlich empfand ich auch die Protagonisten, deren Charakter mir zu flach war und deren Verhalten sich in Bezug zum Alter nicht stimmig angefühlt hat. Bei Ben ist mir das besonders aufgefallen, ich weiß nicht so recht, was ich von ihm halten soll. Die Leidenschaft für seinen beruflichen Traum wird mehrfach beschrieben, es fühlt sich aber nicht authentisch an. Mir wurde auch zu wenig Wert auf Sashas Beziehungen innerhalb der Familie gelegt, ich hätte da noch viele Fragen offen.
Grundsätzlich erstaunten mich abrupte Szenenwechsel sowie Sprünge in der Handlung und im Verhalten der Protagonisten! Knall auf Fall sind die beiden ein Paar und schwer verliebt, hier hat mir die Entwicklung und das Knistern gefehlt. Zum Schluss hin jagt ein konstruiertes Missverständnis das nächste – in Wiederholungsschleife. Bis zu einem Schluss, bei dem ich nicht wusste, ob hier das Buch endet oder ob einfach ein paar Seiten fehlen... ?

Zusammenfassend finde ich den Erzählstil schön, die Geschichte hätte einfach mehr ausgearbeitet werden sollen. Außerdem stecken in der Idee viele Interessante Ansätze, die man hätte verfolgen sollen, anstatt sich in endlosen altbekannten Wiederholungsdramen zu verfangen.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Ausbaufähige Geschichte

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Ich vergebe dem Buch „Crazy in love“ von Emma Winter 3 von 5 Punkten.

Klapptext:

Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang ...

Ich vergebe dem Buch „Crazy in love“ von Emma Winter 3 von 5 Punkten.

Klapptext:

Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

Der Schreibstil von Emma Winter ist sehr angenehm. Die Seiten verfliegen nur so und das Buch ist schön zu lesen. Die Jugendsprache passt perfekt zu den Protagonisten.
Leider muss ich sagen, dass mir die Geschichte nicht so gefallen hat.
Sasha ist mir manchmal zu dramatisch und sie wechselt manchmal zu schnell ihre Gefühle. So schüchtern und plötzlich so dominant. Auch finde ich, dass Ben mir zu schnell tiefe Gefühle für Sasha entwickelt hat. Er – Badboy und Frauenheld – ist mir viel zu schnell zu sensibel, zu romantisch und zu anhänglich. So stelle ich mir kein Badboy vor. Man hätte seine schwere Kindheit mehr ausbauen können. Insgesamt wurden mir die Nebencharaktere manchmal zu wenig mit eingebunden. Die Schwester von Ben, oder seine Cousine hätten öfter zur Wort kommen können. Und warum der Exfreund von Sasha nur einmal in einem Nebensatz so komisch erwähnt wurde habe ich auch nicht verstanden. Insgesamt hat mich die Geschichte sehr an die Buchreihe von Mona Kasten erinnert.

Der Schreibstil ist schön und es ist ein nettes Buch für Zwischendurch. Man hätte es noch weiter ausbauen können.
Aber die Grundidee ist schön. Daher 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Leider etwas enttäuschend

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Ich mochte das Cover sehr aufgrund der Farben und der Schrift.
Leider konnte mich die Geschichte nicht so wirklich begeistern. Die Story hinter dem Buch war nicht spannend und interessant. Eigentlich ist ...

Ich mochte das Cover sehr aufgrund der Farben und der Schrift.
Leider konnte mich die Geschichte nicht so wirklich begeistern. Die Story hinter dem Buch war nicht spannend und interessant. Eigentlich ist nicht viel passiert- meiner Meinung nach legt das Buch auch eher den Fokus auf die Charaktere. Die Charaktere mochte ich eigentlich und auch den Hintergrund von diesen. Jedoch haben sie manchmal etwas sprunghaft verhalten und schnell ihre Meinung gewechselt. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch vielleicht für zwischendurch ganz ok ist, man es aber nicht gelesen haben muss. Der Schreibstil war ganz gut und hat es möglich gemacht, das Buch leicht zu lesen.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Fehlende Tiefe.

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Der größte Traum von Sasha ist es in der renommierten Yale Universität zu studieren. Dafür gibt sie sogar ihr altes und eher ruhiges Leben auf und zieht in die 5000 Meilen entfernten Stadt zur Familie ...

Der größte Traum von Sasha ist es in der renommierten Yale Universität zu studieren. Dafür gibt sie sogar ihr altes und eher ruhiges Leben auf und zieht in die 5000 Meilen entfernten Stadt zur Familie ihres Vaters, um eine Neuanfang an einer privaten Highschool zu wagen. Dort trifft sie auf eine ihr unbekannte Welt von reichen, elitären und arroganten Menschen. Nicht nur die Familie ihres Vaters, sondern auch die Mädchen und Jungen an ihrer neuen Schule verhalten sich ihr gegenüber eher abwertend. Dieses Verhalten verabscheut Sasha. Doch als sie Ben zum ersten Mal sah ist sie sich ihrer Abneigung gegenüber diesen Menschen nicht mehr so sicher.

Das Cover des Buches ist sehr ansprechend und unterstreich die eher verspielte Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe.
Der Einstieg hat mir gut gefallen, da man mit Sasha zusammen in das „neue Leben“ einsteigt. Dadurch lernt man zusammen mit der Protagonistin ihre neue Umwelt und Mitmenschen kennen. Interessant fand ich, wie sie sich in der neuen Familie einfindet, welche anscheinend in ein Problem in ihr und ihrer Mutter sehen. Schön fand ich, dass sich besonders die Tante Sasha ohne Vorurteile begegnet ist und dadurch einen Ankerpunkt in der Familie für sie darstellt.
Nach einigen Seiten ging mir jedoch die Art der Protagonistin auf die Nerven, da sie sich in vielen Situationen kindisch oder der Situation unpassend verhält. Für das daraus resultierende Verhalten ihrer Mitmenschen zeigt sie anschließend oft kein Verständnis. Durch ihr ständiges Hin und Her bezüglich ihrer Gefühle für Ben, sowie durch das Wiederholen von bestimmten Missverständnissen wird Sasha oft verletzt. Diese Stellen wirken mir leider teilweise sehr überspitzt.
Durch teilweise kurze Kapitel und Wechsel zwischen den Protagonisten lässt sich das Buch gut in einem angenehmen Tempo lesen, ohne aus dem Text gerissen zu werden. Der Perspektivwechsel zu Ben hat mir gut gefallen, jedoch lernt man die Figur leider nicht sehr tief kennen, sodass manche Entscheidungen seinerseits nur schwer nachzuvollziehen sind.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich in einem angenehmen Tempo. Durch die Perspektivwechsel werden die Gefühle von Sasha und Ben zueinander greifbar, sodass man sich in deren Welt hineinfallen lassen kann. Dennoch fehlte es an manchen Stellen an Tiefe, sodass es zu plötzlichen Wendepunkten kommt.

Insgesamt ist das Buch ein gelungener Auftakt der Serie, welcher jedoch noch Luft nach oben hat, da es an manchen Stellen noch an Tiefe fehlt.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Insgesamt nett, aber mit viel Luft nach oben

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Crazy in Love von Emma Winter stand schon länger auf meiner Wunschliste.
Das verspielte Cover hatte es mir angetan.

Der Einstieg war interessant und ich freute mich darauf, mehr über Sasha zu erfahren. ...

Crazy in Love von Emma Winter stand schon länger auf meiner Wunschliste.
Das verspielte Cover hatte es mir angetan.

Der Einstieg war interessant und ich freute mich darauf, mehr über Sasha zu erfahren. Über ihren Kampf, in der neuen Familie einen Platz zu finden. Sich in der Schule zu behaupten. Und natürlich, sich letztlich zu verlieben.

Je mehr die Seiten aber unter meinen Augen dahinflogen, desto mehr ging mir die Art der Protagonisten auch auf die Nerven.
Klar, dieses Hin und Her ist typisch für das Genre.
Aber Sasha schwankt zwischen total draufgängerisch und extrem zurückhaltend. In vielen Situationen verhält sie sich wie ein trotziges Kleinkind, lässt niemanden ausreden und bemitleidet sich immerzu.
Außerdem wiederholen sich gewisse Missverständnisse immer wieder und Sashas Herz bricht immer wieder hochdramatisch in alle möglichen Einzelteile.

Die Kapitel sind teilweise wirklich extrem kurz. Einerseits entsteht so ein gewisses Tempo, andererseits hatte ich aber auch das Gefühl, besonders an Ben nicht wirklich heranzukommen.
Richtig Gefühl kam bei mir nicht an. Da fehlte zum Beispiel einfach die Spannung vom Kennenlernen.
Generell empfand ich manche Handlungspunkte oft nur als abgehakt, nicht als auserzählt. Da ändert sich plötzlich wie aus dem Nichts das Verhältnis zweier Figuren zueinander und man erfährt überhaupt nicht, wieso. Das fand ich schade.

Insgesamt eine nette Idee, die einen Nachmittag gut füllt und ich möchte auch gerne wissen, wie es weitergeht.
Mir fehlte aber bei Crazy in Love dann doch ein wenig erwachseneres Verhalten der Figuren und definitiv Gefühl.
Also eine euphorische Empfehlung bekommt das Buch leider nicht von mir, aber vielleicht steigert sich Emma Winter dann ja im zweiten Band.

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