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Veröffentlicht am 16.06.2020

schöne Geschichte

Paul und die Klettenhexe – Der unheimliche Cousin
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Paul und die Klettenhexe - Der unheimliche Cousin ist das zweite Buch rund um Hexe Klarinde und ihren Freund Paul aus der Feder von Claire Barker.

Dieses Buch wurde mir von Buchcontact und vom Schneiderbuchverlag ...

Paul und die Klettenhexe - Der unheimliche Cousin ist das zweite Buch rund um Hexe Klarinde und ihren Freund Paul aus der Feder von Claire Barker.

Dieses Buch wurde mir von Buchcontact und vom Schneiderbuchverlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Der Schreibstil ist wie schon im ersten Band sehr angenehm und man ist direkt im Lesefluss. Auch die Illustrationen unterstreichen die Geschichte wieder sehr gut und machen die Bilder, die man im Kopf hat, lebendig.

Auch die bereits bekannten Protagonisten Paul und Klarinde sind wieder in Höchstform. Besonders die kleine Klettenhexe lässt keinen Fettnapf aus.

Der Titelgebende Cousin war mit von Anfang an unsympathisch, auch wenn er zu Beginn noch übermäßig freundlich ist. Sowas lässt bei mir ja immer die Alarmglocken schrillen.

Im Vergleich zum ersten Band hat mir dieser zweite Band nicht ganz so gut gefallen, was aber keineswegs heißt, dass er schlecht war.

Fazit

Auch der zweite Band rund um Paul und die Klarinde ist wieder sehr unterhaltsam und macht definitiv Lust auf mehr. Zum Glück erscheint Band drei auch noch in diesem Jahr.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

lustige und kurzweilige Geschichte

Das legt sich wieder
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Das legt sich wieder ist nach Her mit dem schönen Leben das zweite Buch, das ich von Steffi von Wolff gelesen habe.

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als Rezensionsexemplar ...

Das legt sich wieder ist nach Her mit dem schönen Leben das zweite Buch, das ich von Steffi von Wolff gelesen habe.

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Nachdem ich im vergangenen Jahr ein Jugendbuch von der Autorin gelesen habe,war ich sehr neugierig auf diesen Roman.

Die Geschichte klang wirklich interessant und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Dieses Buch hat etwas weniger als 300 Seiten und ich habe es tatsächlich, diese in einem Rutsch durchzulesen. Und ich habe mich köstlich amüsiert. Ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt beim Lesen soviel gelacht habe.

Der Schreibstil war mir ja bereits bekannt, und ich fand ihn auch diesmal wieder sehr angenehm.

Die Handlung ansich war sehr nett zu lesen, und auch die Tatsache, dass die drei Freundinnen während der reise einiges für sich klarer sehen, fand ich interessant.

Es gibt da allerdings so ein paar kleine Dinge, die mir hier zu sehr verharmlost werden. Vielleicht bin ich da besonders pingelig, aber es ist mir halt aufgefallen. Zum Beispiel finde ich es nicht gut, wie das Thema "Sucht" heruntergespielt" wird so nach dem Motto, zwei süchtige sind doch besser wie einer.

Wie gesagt, vielleicht sehe ich das zu verkniffen, aber das hat mich gestört. Letztlich tut es aber der gesamten Qualität der Geschichte keinen Abbruch.

Fazit

Trotz kleiner Kritikpunkt hat mich dieses Buch sehr gut unterhalten. Es war kurzweilig und witzig, ich habe sehr viel lachen müssen.

Das war definitiv nicht das letzte Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Schöne Geschichte

Der Sommer der Islandtöchter
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Der Sommer der Islandschwestern ist nach Das Versprechen der Islandschwestern das zweite Buch, das ich von Karin Baldvinsson gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Ullstein Verlag als ...

Der Sommer der Islandschwestern ist nach Das Versprechen der Islandschwestern das zweite Buch, das ich von Karin Baldvinsson gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Ullstein Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil mir der Vorgänger im letzten Jahr schon so gut gefallen hat. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Den Schreibstil der Autorin mag ich unheimlich gerne, er ist flüssig und sehr gut zu lesen.

Und auch der Wechsel der beiden Handlungsstränge gefiel mir wieder sehr gut.

Mir gefällt auch gut, wie die Autorin die Landschaft beschreibt, das weckt gleich Fernweh in einem.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings auch. Mir war das Geschehen teilweise zu vorausschaubar, wenn man regelmäßig solche Romane liest, sind manche Dinge einfach zu offensichtlich. Und auch, die Zufälle sind mir an manchen Stellen zu unrealistisch, aber das ist ja Geschmackssache.

Trotzdem habe ich das Buch sehr gemocht und bin auch dementsprechend schnell durch die Seiten gekommen, und ehe ich mich versah, war das Buch auch schon beendet.

Fazit

Der Sommer der Islandtöchter kommt nicht ganz an seinen Vorgänger heran, ist aber immer noch eine wirklich schöne und kurzweilige Unterhaltung. Ich habe das Lesen wieder sehr genossen und freue mich auf alles, was von der Autorin noch kommen wird.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Gutes Debüt

Die Toten von Inverness
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Die Toten von Inverness ist das Debüt des schottischen Autors G.R. Halliday und der erste Fall für Detective Inspector Monica Kennedy.

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Blanvalet Verlag als ...

Die Toten von Inverness ist das Debüt des schottischen Autors G.R. Halliday und der erste Fall für Detective Inspector Monica Kennedy.

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Blanvalet Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Als jemand, der schon viele Male in Schottland war, war mir direkt klar, dass ich diesen Reihenauftakt lesen muss. Da Dies das Erstlingswerk des Autoren ist, hatte ich keine großen Erwartungen.

Der Schreibstil des Autoren gefällt mir gut, auch, dass die Handlung untergliedert ist in die einzelnen Wochentage kommt mir sehr entgegen. So hat man nämlich einen guten Überblick.

Es gibt mehrere Perspektiven in dieser Geschichte; so etwas gefällt mir immer gut. Auch das der Täter hin und wieder "zu Wort" kommt finde ich interessant. Manchmal ist es aber so, dass der Autor für mein empfinden manche Dinge zu schnell abharkt, im Gegenzug aber andere Dinge bis ins letzte Detail erzählt. Für mich war das dadurch manchmal ein bisschen unübersichtlich und ich hätte bei manchen Handlungssträngen gerne detailliertere Ausführungen gehabt, wohingegen andere etwas zu langatmig waren.

Was mich auch manchmal sehr gestört hat war, dass es manchmal zu große Sprünge innerhalb der Handlung gab, und ich das Gefühl habe, da fehlt eine genauere Erklärung.

Fazit

Alles in allem hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen und es macht definitiv Lust auf mehr. Auch die unkonventionelle und arg eigenartige Protagonistin ist mal etwas anderes und hat sicher großes Potenzial.

Für ein Debüt ist dieser Kriminalroman wirklich gut, hat aber natürlich noch Spielraum nach oben.

Ich freue mich sehr auf den zweiten Band, der im März 2021 in Deutschland erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Guter zweiter Fall von Matt Hunter

Sühnenacht
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Sühnenacht ist der zweite Fall aus der Reihe um den Ex-Pastor Matt Hunter aus der Feder von Peter Laws. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bastei Lübbe als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine ...

Sühnenacht ist der zweite Fall aus der Reihe um den Ex-Pastor Matt Hunter aus der Feder von Peter Laws. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bastei Lübbe als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Der erste Fall aus dieser Reihe hat mir ja bereits außerordentlich gut gefallen. Die Idee, einen ehemaligen Pastor und heutigen Universitätsprofessor in die Fälle mit einzubeziehen, finde ich persönlich sehr spannend. Auch die Gedankengänge Matthews sind sehr interessant. Er bringt Aspekte in die Ermittlung hinein, die ein Polizist vermutlich eher nicht so in den Fokus rücken würde.

Dennoch hatte ich zu Beginn ein klein bisschen Schwierigkeiten, wieder in die Geschichte hineinzukommen. Als ich allerdings in der Handlung drin war, ließ sie sich wieder sehr flüssig lesen.

Die Geschichte zieht weite Kreise und es ist teilweise sehr erschütternd, was letztlich zu den grausamen Taten geführt hat.

Man kommt kaum dazu, einmal tief durchzuatmen und die zentralen Fragen, ob es wohl mehr gibt zwischen Gut und Böse, zieht sich durch die kompeltte Handlung bis hin ins Privatleben von Matt Hunter.

Fazit

Nach leichten Startschwierigkeiten hat mich auch dieser zweite Fall von Matt Hunter wieder vollends überzeugt. Ich bin sehr gespannt, wie die Reihe weiter geht.

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