Elisabeth lernt Jonas nach einer zerbrochenen Ehe im Freibad kennen. Doch Jonas ist verheiratet. Nach einer Liebesbeziehung von vier Monaten kehrt Jonas zu seiner Familie zurück. Elisabeth zerbricht immer wieder psychisch, wenn ihre Beziehungen scheitern. So auch diesmal. Ein langer Spaziergang Elisabeths durch Stuttgart legt sich wie eine Klammer um diesen surrealen Roman.
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Stefan und Lara lernen sich kennen und lieben. Lange Zeit verstehen die beiden sich auch sehr gut, aber dann geht es mit der lieben ...
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Rezension 2 zu "Abschied" am 01.06.2020 RE
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Stefan und Lara lernen sich kennen und lieben. Lange Zeit verstehen die beiden sich auch sehr gut, aber dann geht es mit der lieben Laura leicht bergab und sie kommt für einige Zeit in der Psychiatrie.....
Was - wird sie dort erleben?🤔🤔🤔
Wie lange wird sie dort bleiben?🤔🤔🤔
Ich finde diese kleine Geschichte durchaus sehr identisch mit dem richtigen Leben. Habe dabei auch sehr gemerkt, wie die liebe Lara so richtig in ein bodenloses Loch gefallen ist. Um da wieder herauszukommen, dauert es auch wirklich einige Zeit.
Ich wünsche daher keinem, das man für eine längere Zeit dort ist - die Lautstärke ist wirklich enorm dort. Und erst die vielen Vorschriften dort. Bin dort mal zu Besuch gewesen. Ein kuscheliges Zuhause ist daher immer das beste, was man haben kann.
Nun nehme ich Abschied vom Buch Abschied und gebe ihm sehr gerne die vollen 5 Sterne plus ein grosses Lob dazu an die liebe Autorin und allen mit daran Beteiligten.
🧡Kommt alle mit und besucht liebe Personen in der Psychiatrie🧡
Elisabeth lernt Jonas nach einer zerbrochenen Ehe im Freibad kennen. Doch Jonas ist verheiratet. Nach einer Liebesbeziehung von vier Monaten kehrt Jonas zu seiner Familie zurück. ...
Abschied
Klappentext:
Elisabeth lernt Jonas nach einer zerbrochenen Ehe im Freibad kennen. Doch Jonas ist verheiratet. Nach einer Liebesbeziehung von vier Monaten kehrt Jonas zu seiner Familie zurück. Elisabeth zerbricht immer wieder psychisch, wenn ihre Beziehungen scheitern. So auch diesmal. Ein langer Spaziergang Elisabeths durch Stuttgart legt sich wie eine Klammer um diesen surrealen Roman.
Meine Meinung:
Das Cover ist mir als erstes ins Auge gesprungen. Ich finde es sehr eindrucksvoll. Einerseits schön, aber irgendwie strahlt es auch Traurigkeit aus.
Das Buch selbst ist aus Elisabeths Perspektive geschrieben. Wir lernen ihre Gedanken und Gefühle kennen. Es ist sehr interessant zu lesen, wie sie psychisch immer mehr zerfällt. Zudem schafft es die Autorin sehr gut, die Traurigkeit, Angst, Panik Elisabeths zu vermitteln.
Das Buch hat viele Zeitsprünge, wir springen vom Heute immer wieder in die Vergangenheit zurück. Ich finde, die Zeitsprünge und die Zerrissenheit der Timeline haben die Wirkung des Buches noch einmal verstärkt. Und vielleicht auch die innere Zerrissenheit Elisabeths widergespiegelt?
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Einziges Manko: leider ein paar Rechschreibfehler und teils ist statt dem "ich" ein "sie" dazwischen gerutscht, also ein Wechsel der Ersten in die Dritte Person. Daher auch der eine Stern Abzug.
Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe war ich mir unsicher, ob dieses Buch tatsächlich etwas ist und habe nicht direkt zugesagt. Aber nachdem nach über einer Woche immer ...
Rezensionsexemplar
Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe war ich mir unsicher, ob dieses Buch tatsächlich etwas ist und habe nicht direkt zugesagt. Aber nachdem nach über einer Woche immer noch spekuliert habe wie das Buch ausgehen könnte, musste ich es einfach lesen, denn wenn ich eins weiß, dann das ich Klappentext normalerweise sofort vergesse. Außerdem finde ich das Cover sehr interessant.
Die Idee der Handlung fand ich richtig interessant, jedoch kam ich mit der Art und Weise wie es geschrieben wurde nicht ganz klar. Es gibt ständig Zeitsprünge und kaum etwas wird in einer, meiner Meinung nach, logischen Reihenfolge erzählt. Dieses Buch ist kaum 150 Seiten lang und hat sich so viel länger angefühlt. Ich kam nicht wirklich voran und das hat frustriert. Denn nicht waren es Zeitsprünge von verschiedenen Jahren, dann kamen auch noch verschiedenen Monate dazu. Ich bin froh, wenn ich mir die Jahreszahl merken kann, beim Monat ist dann Schluss. Außerdem waren dann auch Briefe und Erinnerungen, an die sie sich 1999 oder so erinnert hat, aber meiner Meinung nach viel früher gespielt haben, dabei.
Sobald man in der Handlung drin ist und ungefähr verstanden hat um was es geht, wird es interessant. Man beginnt Elisabeth, die Protagonistin, zu verstehen. Man versteht sie nie komplett, aber die Handlungen beginnen Sinn zu haben. Wie in einem Puzzle fügen sich Teile aneinander und man versteht, warum sie so oder so handelt. Ich vermute, dass der Schreibstil ihre Gedankenwelt auch ein Stück weit widerspiegeln soll, so wie man die Protagonistin nicht wirklich versteht, so versteht man zuerst auch nicht die Handlung. Aber war das die beste Entscheidung? Sollte man es dem Leser einfacher machen, das Buch zu verstehen und somit für mehr Menschen zugänglich? Oder behandelt man ein Buch wie jede andere Art von Kunst und überlässt dem Künstler wie Zugänglich das ganze sein soll? Diese Frage kann vermutlich keiner beantworten.
Auch gestört hat mich an dem Buch, dass scheinbar nicht geprüft wurde ob orthografisch alles richtig war. Und wenn so etwas von mir kommt, dann heißt das schon etwas. Ich sehe kaum Rechtschreibfehler oder Fehler in Zeichensetzung, deshalb findet man auch so viele in meinen Beiträgen. Aber wenn anstatt von ” eine 2 dort steht, fällt mir das auf (in Kapitel “Februar 1999”). Mehr Fehler habe ich mir nicht markiert, aber auch andere Rezensionen auf Lovelybooks sprechen davon.
Mein Fazit
So sehr mich die Handlung interessiert und fasziniert hat, so schwierig war es auch in die Handlung reinzufinden. Die Zeitsprünge und unterschiedlichen Formate waren irritierend, aber wenn man konzentriert dabei ist und die Hälfte gelesen hat, kann man sich endlich auf die Handlung konzentrieren und dann fand ich es durchaus spannend. Ich werde das Buch nicht noch einmal lesen und weiß auch nicht an wen ich es weiterempfehlen soll.