In dem Buch 'Eine Geschichte vom Bösen: A Trickter's Tale' von Marcus Bannò geht es um ein böses Wesen, was dafür verantwortlich ist, dass mehrere Menschen - auch Kinder - ums Leben kommen. Ermittler Lester versucht die Fälle zu lösen...


Der Schreibstil gefällt mir und auch durch die kurzen Kapitel lässt sich das Buch mit seinen ca. 510 Seiten relativ schnell lesen. 


In den einzelnen Kapitel werden verschiedene Personen dargestellt, die zunächst alle unabhängig voneinander sind. Somit lernt man die Charaktere erstmal sehr gut kennen. Später versteht man dann, warum all diese Personen vorgekommen sind.


Schon zu Beginn des Buches hatte ich einige  Fragen im Kopf, die sich auch am Ende des Buches nicht beantworten lassen. Die Geschichte endete für mich deshalb immernoch mit sehr vielen offenen Fragen.


Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.

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In dem Buch 'Der Hütejunge' von Ulrike Blatter geht es um die (Familien-)Geschichte eines Jungens während des Zweiten Weltkriegs.

Das Buch ist in drei Teile geteilt und lässt sich durch die kurzen Kapitel relativ schnell lesen. Durch die Nennungen von bestimmten Daten wirkt es teilweise so wie ein Tagebuch.

Der Hütejunge hat es verständlicherweise nicht leicht und versucht sich durchs Leben zu kämpfen. Dabei werden seine Gefühle und die Umstände erläutert, sodass man sich gut in seine Lage hineinversetzen kann. All die Geschehnisse wecken Erinnerungen auf und regen zum Nachdenken an.

Besonders gut finde ich die Bilder mitten im Buch. Diese kann man sich wirklich detailliert anschauen. 

Ich liebe Geschichten, bei denen man weiß, dass sie sich so abgespielt haben. Deshalb finde ich auch diese sehr interessant.

Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.

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In dem Buch 'Absender Ost-Berlin' von Thomas Pohl geht es um die letzten Jahre vor dem Mauerfall. Zwei verschiedene Personen, einer aus dem Osten, einer aus dem Westen, verbindet doch mehr als gedacht...

Mir hat die Geschichte an sich sehr gefallen. Die kurzen Kapitel finde ich gut, damit man auch mal öfter eine kurze Pause einlegen kann, denn das Buch ist definitiv nichts für Zwischendurch! Für Leute, die nicht so viel Geschichtswissen haben, wären einige Begriffserklärungen usw.amEnde des Buches sinnvoll.

Das Buch sollte langsam und gründlich gelesen werden, damit man die Geschichte komplett versteht. Ansonsten würden Fragen entstehen und man würde nichts mehr verstehen.

Was ich besonders toll finde, sind die Wendungen, von denen man nichts geahnt hat. Auch der Perspektivenwechsel von Ost und West ist super umgesetzt!

Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.

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In dem Buch 'So oder so ist es Mord' von Anja Gust geht es um die Rechtsreferendarin Kathi und den Hauptkommissaren Alex, die zusammen einen Fall lösen sollen. Doch Wittenburg, der unter mordverdacht stehende Professor, macht ihnen die Situation noch schwieriger...

Mir gefällt es sehr gut, dass am Anfang des Buches ein Personenregister ist. So kann man sich erst mal über die Personen erkundigen und hat keine Schwierigkeiten beim Lesen.

Die Geschichte an sich ist wirklich spannend, auch wenn sie zwischendurch etwas kompliziert wird. Man merkt, dass sich die Autorin Gedanken zur politischen und gesellschaftlichen Situation gemacht hat, da diese thematisiert werden.

Mir gefällt Kathi sehr, auch mit Alex konnte ich mich anfreunden, obwohl er mich manchmal schon genervt hat. 

Da das Buch ca 540 Seiten hat, sollte man sich Zeit zum Lesen nehmen. Es ist kein Buch für zwischendurch!

Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.

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In dem Buch 'Dunkles Lavandou' von Remy Eyssen geht es um den sechten Fall vom Gerichtsmediziner Leon Ritter. Unter einer Brücke wird eine Leiche gefunden und Leon ist sich sicher, dass es kein Selbstmord gewesen ist. Während er der ganzen Sache hinterher ist, verschwindet auch noch die Tochter des Kultusministers...
Es ist mein erstes Buch aus dieser Reihe, jedoch muss ich sagen, dass mir der Einstieg gar nicht schwierig gefallen ist. Das Buch kann man anscheinend auch ganz gut lesen ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich sehr sehr gut. Für mich ist die Geschichte von Anfang bis zum Ende sehr spannend gewesen, unter anderem auch durch den Schreibstil.
Die Geschichte an sich gefällt mir auch super! Mir ist Leon sehr sympathisch! Auch die ganzen Beschreibungen zu den Landschaften sind super gelungen. Ich habe mich teilweise wie vor Ort gefühlt und bin sogar neugierig auf Lavandou geworden.
Ich hätte mir trotzdem am Ende vernünftige Tatmotive gewünscht. Meiner Meinung nach ist das zu kurz gekommen. Wenn man schon einen oder mehrere Fälle hat, sollte man auch das Motiv dazu schildern, damit man die ganze Tat 'nachvollziehen' kann.
Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.

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