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Veröffentlicht am 18.01.2021

Eine sehr detaillierte Welt, leider konnte mich die Geschichte nicht ganz so catchen

Die Tiermagierin – Schattentanz
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, weshalb ich schon sehr gespannt auf das Buch war.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Zu Beginn musste ich noch ein ...

Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, weshalb ich schon sehr gespannt auf das Buch war.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Zu Beginn musste ich noch ein wenig damit warm werden, später ist mir dies dann jedoch gelungen.
Trotzdem war ich die ganze Zeit irgendwie nicht so richtig in der Geschichte drinnen. Sie konnte mich nicht catchen. Die Welt, die die Autorin hier erschaffen hat, ist sehr detailliert und gut überlegt. Mir hat es sehr gefallen, dass man vorne und hinten im Buch eine Landkarte hat, so konnte man sich alles sehr gut vorstellen und wusste immer, wo man sich befindet. Hinten im Buch gab es auch noch eine Art Glossar. Auf den Seiten wurden die Eigenschaften und Fähigkeiten der unterschiedlichen Tierwesen erläutert. Auch dies finde ich sehr schön, da man so, wenn man etwas nicht versteht, kurz nachlesen kann.
Was mir eher Probleme bereitet hat, waren die Charaktere. Hier wurde mir häufig nicht so ganz klar, was sie jetzt eigentlich sind und was ihr Ziel ist. Ich konnte mit ihnen auch gar nicht warm werden und mich so richtig in sie hineinversetzen.
Die Liebesgeschichte war für mich auch häufig nicht nachvollziehbar und hat mir einige Fragen bereitet. Grundsätzlich mochte ich die Idee, dass Noc den Auftrag hat, Leena zu töten und sie sich dann ineinander verlieben.
Für mich gab es eben nur einige Unklarheiten, besonders zu Beginn.


Fazit:

Die Welt finde ich wirklich sehr spannend und die Aufmachung des Buches hierzu gefällt mir ebenfalls sehr gut! Leider konnte ich mit der ganzen Geschichte nicht richtig warm werden, weshalb ich das Buch nicht richtig fühlen konnte.


Bewertung:

3/5 ⭐️

Veröffentlicht am 28.11.2020

Ganz süß, jedoch konnte ich die Geschichte leider nicht richtig fühlen

Things We Never Said - Geheime Berührungen
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Außerdem habe ich sehr oft gehört, dass die Bücher der Autorin wohl sehr emotional sein sollen.


Meine ...

Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Außerdem habe ich sehr oft gehört, dass die Bücher der Autorin wohl sehr emotional sein sollen.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war locker und flüssig, weshalb ich das Buch gut lesen konnte.

Das Buch wird aus Dahlias Sicht und von einer außenstehenden Person erzählt, welche Michaels Sichtweise vermittelt. Mich persönlich hat es etwas gestört, dass man Michaels Sichtweise nicht von ihm persönlich lesen konnte. Ich sehe hierfür auch keinen Grund, da ich nichts wahrgenommen habe, was durch den Ich-Erzähler nicht auch hätte erfahren können.

Mit den Protagonisten konnte ich leider nicht warm werden oder Sympathie aufbauen.
Es ist nicht so, als wären sie richtig unsympathisch oder ähnliches. Ich konnte einfach keine Bindung zu beiden aufbauen.
Ähnlich sah es bei der Liebesgeschichte aus. Auch diese konnte ich irgendwie nicht fühlen.
Oft ging es auch um Dahlias Freundinnen oder ihre Familie, weshalb mir die Liebesgeschichte manchmal auch ein wenig zu kurz kam.

Das Ende hat mir an sich gefallen, jedoch gab es da eine Kleinigkeit, bei der ich mich gefragt habe, wieso dies sein muss. Es sollte wahrscheinlich süß wirken, jedoch fand ich es einfach nur komplett unpassend. Es wirkte so, als wolle die Autorin hier noch mal ein wenig Emotionalität reinbringen - für mich war diese Sache jedoch nur überflüssig.


Fazit:

Das Buch war nicht schlecht, aber ich konnte es leider gar nicht fühlen. Ich bin einfach nicht mit den Charakteren warm geworden und sie wirkten sehr fremd auf mich.
Trotzdem gab es auch ein paar emotionale und süße Stellen, welche das Buch für mich doch noch retten konnten.

Veröffentlicht am 27.09.2020

Fehlende Spannung und Leidenschaft

The Brightest Stars - connected
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Nachdem der erste Band mit einem echt mieses Cliffhanger geendet hat, musste ich unbedingt den zweiten Band lesen, um zu wissen wie es weitergeht!

Meine Meinung:

Der Schreibstil war mal wieder - wie ...

Nachdem der erste Band mit einem echt mieses Cliffhanger geendet hat, musste ich unbedingt den zweiten Band lesen, um zu wissen wie es weitergeht!

Meine Meinung:

Der Schreibstil war mal wieder - wie man ihn von Anna Todd kennt - super leicht und flüssig. Das macht das Lesen immer sehr angenehm, weshalb ich ihre Bücher auch immer so gerne lese.

Zu Beginn gab es ein Kapitel aus dem Jahr 2019. Die weitere Geschichte spielte im Jahr 2017, was mich echt verwirrt hat. Zumal die Sache, die man aus dem Jahr 2019 erfahren hat sogar sehr krass war und ich noch jetzt einige Fragen darüber stelle.

Lange Zeit hat man nicht viel von der Liebesbeziehung zwischen Karina und Kael mitbekommen - gut, sie haben sich nicht oft gesehen und waren ja auch gar nicht zusammen oder ähnliches. Aber genau der Punkt, dass sie sich kaum gesehen haben, hat mich sehr gestört. Es wirkte oft so, als ob sich die beiden nicht einmal kennen würden. Jeder hat sein eigenes Leben gelebt und man hat nur etwas aus dem getrennten Leben der beiden mitbekommen. Das ist ein sehr ausschlaggebender Punkt, weshalb ich das Buch ein wenig langweilig fand. Es ist so gut wie nichts passiert. Am Anfang bekommt man so eine krasse Sache mit, bei der man sich viele Fragen stellt und dann spielt die Geschichte die ganze Zeit in der Vergangenheit und die Protagonisten sehen sich kaum?
Später wurden das alles dann ein wenig besser, aber leider hier kam nicht wirklich Spannung oder Leidenschaft in die Geschichte. Es war meist sehr eintönig und mich haben viele Sachen, die erwähnt wurden gar nicht interessiert.
Karina und Kael waren keine Fremden mehr - sie kannten sich schon einige Zeit und sind sich im ersten Band auch schon mehrmals nähergetreten, weshalb ich es etwas komisch fand, dass in diesem Band fast nichts zwischen den beiden passiert ist.

Am Ende gab es dann natürlich wieder einen Cliffhanger, weshalb ich auch den dritten und letzten Band lesen will. Ich möchte wissen, ob noch etwas mehr zwischen Karina und Kael passiert und was im Jahr 2019 genau passiert ist.

Fazit:

Ich muss ehrlich sagen, dass dieses Buch mich enttäuscht hat. Es war meist sehr langweilig, da einfach nicht viel passiert ist und die Protagonisten sich lange Zeit nicht gesehen und eher getrennte, komplett verschiedene Leben gelebt haben.
Trotzdem bin ich schon sehr gespannt auf den finalen Band!

Veröffentlicht am 09.08.2020

Kyle Hamilton: Vom Aufreißer zum verständnisvollen Mann

A is for Abstinence
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Meine Meinung:


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat.

Die Protagonisten fand ich eigentlich ganz sympathisch, aber ich konnte ...

Meine Meinung:


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat.

Die Protagonisten fand ich eigentlich ganz sympathisch, aber ich konnte viele Handlungen nicht nachvollziehen. Beispielsweise meinte Kyle direkt beim ersten Date, er und Val wären zusammen. Die beiden haben vier Jahre lang gar keinen Kontakt miteinander gehabt und auch davor kannten sie sich nicht mal so richtig gut, weshalb ich diese Aussage schon ziemlich krass fand. Ich hatte anfangs auch oft das Gefühl, als sei die Beziehung zwischen den Protagonisten sehr einseitig. Kyle hat Val wohl schon die ganze Zeit geliebt, was ich auch nicht verstehen konnte - ihr kennt euch nicht mal richtig?? Val schien mir oft ein wenig überfordert mit der ganzen Situation.
Es gab eine Stelle, an der ein Fernsehteam morgens unangekündigt vor Vals Tür stand und ihr Fragen gestellt hat. Val hat diese ganz offen beantwortet und als Kyle diese Live-Übertragung online gesehen hat, ist er mal eben zu ihr rübergefahren und hat auch Fragen zu ihrer Beziehung beantwortet. Ich denke mal, dass keine Person des öffentlichen Lebens mal ganz locker ein paar Fragen zu seinem Privatleben beantworten würde, wenn ein Fernsehteam unangekündigt vor der Tür stehen würde.

Trotzdem hat mir eine Sache an Kyle sehr gut gefallen: Er ist für Val abstinent geworden und hat ihre Entscheidung, bis zur Ehe Jungfrau zu bleiben akzeptiert. Er hat sie zu nichts gedrängt und sie immer sehr liebevoll behandelt.

Am Ende ging mir jedoch irgendwie alles viel zu schnell. Es folgten einige Ereignisse direkt aufeinander, was ich etwas überstürzt und unrealistisch fand.


Fazit:

Auch wenn ich die Handlungen der Protagonisten oft nicht nachvollziehen konnte, fand ich das Buch ganz nett für zwischendurch. Kyle hat sich sehr positiv verändert - vom Aufreißer in der Highschool zum verständnisvollen Mann. Die Liebesgeschichte fand ich trotz einiger überstürzten Handlungen echt süß und mir gefällt die Message des Buches, dass es okay ist, keinen Sex zu haben oder damit warten zu wollen.

Veröffentlicht am 02.06.2020

1984

1984
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Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. ...

Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Er war sehr schwer, wodurch das Lesen oft sehr lange gedauert hat. Außerdem war ich während des Lesens oft sehr verwirrt, was gerade abgeht, da diese Sätze manchmal auch echt schwer zu verstehen waren.

Die Welt jedoch finde ich sehr gut durchdacht. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Man bekommt einen guten Einblick in das alltägliche Leben in Ozeanien und wieso man eben nicht in dieser Welt leben möchte.

Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Bei Winston habe ich gar keine Ahnung, was ich von ihm halten soll. Meist findet man den Protagonisten sympathisch, hier war dies jedoch nicht der Fall.

Zusammenfassend fand ich das Buch okay. Die Welt ist wirklich sehr gut beschrieben und sehr durchdacht. Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht überzeugen, ebenso wie die Charaktere.