Cover-Bild Die Tage in Paris
5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT E-Book
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 23.01.2015
  • ISBN: 9783644510418
Jojo Moyes

Die Tage in Paris

Karolina Fell (Übersetzer), Claire Rollet (Illustrator)

Die romantische Vorgeschichte zu «Ein Bild von dir». Für alle, die Jojo Moyes' berührende Liebesgeschichten kennenlernen möchten – oder davon nicht genug bekommen. 
Honeymoon in Paris … davon träumen Brautpaare überall auf der Welt. Sophie und Liv leben diesen Traum.
Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, dem Maler Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, zeigt, ist aufregend und neu. Doch das Leben als Frau eines verarmten Künstlers hat auch seine Schattenseiten.
Über hundert Jahre später begibt sich eine andere Braut auf Hochzeitsreise in die Stadt der Liebe. Hals über Kopf haben Liv und David geheiratet. Doch die Tage in Paris sind nicht ganz so unbeschwert und romantisch, wie Liv sich das erhofft hat. Hat sie gerade den Fehler ihres Lebens begangen?
Erst ein Gemälde bringt die Liebenden einander wieder näher …
Herrlich romantisch. Dieser Kurzroman von Bestsellerautorin Jojo Moyes lässt uns von Paris träumen. 

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2017

charmante Kurzgeschichte

0

Sophie ist bei ihrem Verlobten Edouard Lefèvre, einem bekannten Maler, in Paris zu Gast. Als Mädchen vom Lande findet sie das Leben in der Großstadt spannend und aufregend, aber gleichzeitig ist das Leben ...

Sophie ist bei ihrem Verlobten Edouard Lefèvre, einem bekannten Maler, in Paris zu Gast. Als Mädchen vom Lande findet sie das Leben in der Großstadt spannend und aufregend, aber gleichzeitig ist das Leben als Verlobte eines zwar bekannten, aber nicht wohlhabenden Künstlers nicht nur eitel Sonnenschein. Ungefähr 100 Jahre später sind Liv und David auf Hochzeitsreise in Paris, nachdem sie ziemlich schnell geheiratet haben. Doch als sich für David ein paar lukrative Geschäfte in Paris ergeben, stellt Liv ihre Beziehung in Frage.

Beide Geschichten werden in "Ein Bild von dir" zusammengeführt, dieses Büchlein enthält die Vorgeschichte der beiden Paare, um die es in dem Buch eigentlich geht. Und wie man es von Jojo Moyes nicht anders gewohnt ist, hat man es mit starken Charakteren, einer spannenden Handlung und einem Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte zu tun. Beiden Paaren ist nur der Ort, an dem sie sich befinden, gemein, ansonsten könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Dennoch haben es beide auf ihre Art nicht leicht und müssen auf ihre eigene Art einen Weg finden, damit umzugehen.

Das eBook liest sich in einem Rutsch weg, es war viel zu schnell vorbei. Dabei hat es Witz und Charme und nicht die Gedrängtheit mancher Kurzgeschichten, in denen irgendwie alles seinen Platz finden muss. Wobei diese Geschichte den Vorteil hat, dass sie "nur" die Vorgeschichte ist und die eigentliche Entfaltung dann in "Ein Bild von dir" folgt, wobei auch das Schreiben einer Vorgeschichte schon eine Kunst sein kann.

Fazit: Für Fans von Jojo Moyes, die "Ein Bild von dir" lesen wollen oder schon gelesen haben sehr zu empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine zauberhafte Einstimmung zu "Ein Bild von dir"

0

"Die Tage in Paris" ist nach "Ein ganzes halbes Jahr" und "Weit weg und ganz nah" das dritte Werk, das ich von Jojo Moyes gelesen habe. Auch wenn es sich "nur" um die Vorgeschichte von "Ein Bild von dir" ...

"Die Tage in Paris" ist nach "Ein ganzes halbes Jahr" und "Weit weg und ganz nah" das dritte Werk, das ich von Jojo Moyes gelesen habe. Auch wenn es sich "nur" um die Vorgeschichte von "Ein Bild von dir" handelt, ich wurde nicht enttäuscht. Jojo Moyes hat es wieder geschafft, dass ich mich in die Protagonistinnen voll hineinversetzen konnte und ich hab' es sehr genossen, wieder von ihr zu lesen.

Das Cover:
Es ähnelt dem Stil der anderen Buchumschläge von Jojo Moyes. Man sieht ein Pärchen, das sich küsst, im Hintergrund befindet sich der Eifelturm. Wenn man das Cover sieht, weiss man sofort, dass es sich hier wieder um eine romantische Geschichte mit viel Tiefgang handelt. Im Buch gibt es ein paar Illustrationen, die diesem nochmal ein gewisses extra verleihen.

Zum Inhalt:
Man lernt ein wenig die beiden Pärchen kennen, um die es in "Ein Bild von dir" geht... zum einen um Sophie und Édouard Lefèvre, die vor ungefähr drei Wochen in den Hafen der Ehe gefahren sind. Sophie, ein Mädchen aus der Provinz, kann es kaum glauben, dass der Maler Édouard ausgerechnet sie geheiratet hat und ist überglücklich. Doch dann begegnet sie Mimi Einsbacher, einer Bekannten Édouards, die es sehr schnell schafft, Zweifel in Sophie zu wecken. Passt sie wirklich in das Leben von Èdouard oder war alles nur eine schöne Seifenblase, die zu zerplatzen droht?
Über hundert Jahre später trifft Liv auf David, verliebt sich Hals über Kopf über ihn und kurz nach ihrem Kennenlernen heiraten die beiden. Die Hochzeitsreise führt sie nach Paris, doch David ist extrem in seinem Job eingespannt und verschwindet selbst während ihren Flitterwochen zu geschäftlichen Terminen, während Liv ihre Zeit tot schlägt und tief enttäuscht ist. Hat sie vielleicht doch zu schnell geheiratet?

Fazit:
Ich kenne "Ein Bild von dir" noch nicht, aber dieses Büchlein hat es definitiv geschafft, mich auf die "Hauptgeschichte" neugierig zu machen.

Veröffentlicht am 02.07.2017

Eine nette Kurzgeschichte

0

Inhalt:
Sophie und Liv leben diesen Traum.
Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, des Malers Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, ...

Inhalt:
Sophie und Liv leben diesen Traum.
Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, des Malers Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, zeigt, ist aufregend und neu. Doch das Leben als Frau eines verarmten Künstlers hat auch seine Schattenseiten.
Über hundert Jahre später begibt sich eine andere Braut auf Hochzeitsreise in die Stadt der Liebe. Hals über Kopf haben Liv und David geheiratet. Doch die Tage in Paris sind nicht ganz so unbeschwert und romantisch, wie Liv sich das erhofft hat. Hat sie gerade den Fehler ihres Lebens begangen?
Erst ein Gemälde bringt die Liebenden einander wieder näher.

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Jojo Moyes hat mit sehr gut gefallen, da es sich sehr flüssig und angenehm lesen ließ. Ich fand es schön, wie die Autorin die Orte in Frankreich beschreiben hat.
Die Geschichte ist in zwei Handlungsstränge unterteilt einmal geht es in der Vergangenheit um Èdouard und Sophie und zum anderen in der Gegenwart um Liv und David.
Da es nur 7 Kapitel waren war auch die Geschichte sehr kurz, was ich schade fand.


Fazit:
Insgesamt ist es eine schöne und nette Kurzgeschichte.

Veröffentlicht am 09.05.2017

einfach nur wundervoll

0

Ein wunderschönes Büchlein. Dies ist mein erstes Buch von Jojo Moyes, und dafür wahrscheinlich nicht besonders typisch, da es eben wirklich nur ein "Büchlein" ist, das vom Umfang her nicht mit ihren anderen ...

Ein wunderschönes Büchlein. Dies ist mein erstes Buch von Jojo Moyes, und dafür wahrscheinlich nicht besonders typisch, da es eben wirklich nur ein "Büchlein" ist, das vom Umfang her nicht mit ihren anderen Werken konkurrieren kann. Beworben wird es als die Vorgeschichte zu "Ein Bild von dir", aber es steht auch ganz wunderbar für sich alleine.
Schon die Aufmachung ist herzerwärmend, beginnend mit einem liebevoll gestalteten Ex-Libris-Passepartout auf der ersten Innenseite, über die gelegentlichen geschmackvollen Farbdrucke, bis hin zu den dezent in lila abgesetzten geschwungenen Kapitelüberschriften.

Sophie und Edouard sind frisch verheiratet, man schreibt das Jahr 1912. Liv und David verbringen ihre Flitterwochen in Paris, der Zeitpunkt: 1998. Beide Geschichten sind aus der Sicht der frischegebackenen Ehefrauen geschrieben und schildern ihre Gefühle - eine schöne Idee, dass nicht Liv, die heutige Protagonistin, aus der Ich-Perspektive erzählt, sondern Sophie, die Ehegattin aus der Vergangenheit. Beide Frauen erleben die eigenen Gefühle für den Ehemann als widersprüchlich und erfahren, dass ihr Partner auch Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften aufweist, die ihnen nicht gefallen. Das stürzt beide Paare in eine Krise, und man darf gespannt sein, ob die Liebe letztendlich größer ist als die zwischenmenschlichen Probleme. Im Mittelpunkt steht ein Gemälde, das beide Geschichten zu einer unzertrennlichen Einheit verwebt und für sehr anrührende Momente sorgt.
Ein kleines Buch für zwischendurch zum Genießen!

Veröffentlicht am 18.01.2017

Die Vorgeschichte hilft, besser in "Ein Bild von dir" hineinzufinden

0

In "Die Tage in Paris" geht es um zwei verschiedene Paare. Ein Paar lebte 1912 in Paris und das andere Paar befand sich 1998 auf einer Hochzeitsreise dort. Die Handlungsstränge verlaufen parallel und haben ...

In "Die Tage in Paris" geht es um zwei verschiedene Paare. Ein Paar lebte 1912 in Paris und das andere Paar befand sich 1998 auf einer Hochzeitsreise dort. Die Handlungsstränge verlaufen parallel und haben eigentlich nichts miteinander zu tun. Eigentlich, denn eine Verbindung haben die beiden Welten doch: und zwar das Bild, in welchem es im "Fortsetzungsroman" "Ein Bild von dir" geht.

Der Leser erfährt eigentlich nicht viel. Doch das was der Leser erfährt hilft, einen direkten Zugang zum Buch "Ein Bild von dir" zu erhalten. Denn die Zeiten, zu denen die Pärchen leben sind bekannt und spielen auch in dem eigentlichen Roman eine Rolle. Außerdem weiß ich als Leser später schon, wie die Paare zueinanderstehen. Dennoch blieben viele Fragen offen, die ich hoffe in "Ein Bild von dir" beantwortet zu bekommen.

Das Buch hat noch eine Besonderheit. Und zwar enthält das Buch viele hübsche Zeichnungen, die eine zuvor beschrieben Szene darstellen. Dabei sind die Personen, um die es in den Szenen geht, immer schwarz dargestellt, die Umwelt jedoch bunt.

Die gesamte Rezension könnt ihr auf meinem Blog lesen: http://www.zwinkerlingsbibliothek.de/2016/12/rezension-jojo-moyes-die-tage-in-paris.html