Manchmal braucht es einen kleinen Schubs und etwas Liebe.
The light in us. Diesen Titel versteht man glaube ich erst, wenn man die Geschichte von Charlotte und Noah kennt. Wenn man mit ihnen gefühlt hat und die beiden verstanden hat.
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Charlotte war am Anfang ...
The light in us. Diesen Titel versteht man glaube ich erst, wenn man die Geschichte von Charlotte und Noah kennt. Wenn man mit ihnen gefühlt hat und die beiden verstanden hat.
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Charlotte war am Anfang ihrer großen Karriere, als Geigerin, als alles auseinander brach. Die Musik verstummte.Auf Grund von Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für Noah an.
Er hat sein Augenlicht bei einem Unfall verloren und aus dem abenteuerlustigen, fröhlichen Mann wurde ein zynischer, kalter. Jetzt stößt er jeden von sich weg und ist der Antriebslosigkeit verfallen.
Doch Charlotte hat sich in den Kopf gesetzt, Noah die Ketten abzulegen und ihn an die Schönheit des Lebens zu erinnern.
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Noah ist so viel mehr als zynisch, egoistisch und griesgrämig. Er ist einfach nur von Leben enttäuscht, hat sein Licht und seinen Willen verloren. Er braucht wieder Sonne, strahlende Sonne.
Genau das ist seine Charlotte für ihn. Sie ist mutig, lässt sich nicht unterkriegen und behält trotz des Schmerzes, welchen sie in der Vergangenheit erfahren hat, das Lächeln nicht von ihrem Gesicht wischen.
Beide verbindet nicht die Liebe zu ihrem Aussehen oder ihren Hobbys miteinander, sondern ihr Schicksal. Beide haben etwas grausames erlebt und müssen jetzt kämpfen. Dafür, dass sie wieder mit dem Leben mitlaufen können.
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Die Geschichte der beiden hat mich sehr berührt und ich habe die Entwicklung der beiden sehr bewundert.
Besonders Noah konnte mein Herz für sich gewinnen, denn er hat seine Charlotte mit so viel Liebe ummantelt, wollte ihr so viel Zuversicht schenken, wie nur möglich.
Ab und zu hat es mir sogar die Tränen
In die Augen getrieben.
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Das Buch zählt zu meinen absoluten Lieblingsbüchern und ist ein Jahreshighlight (2021) für mich.