Cover-Bild Rabenprinz
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.03.2020
  • ISBN: 9783570165393
Margaret Rogerson

Rabenprinz

Magische und märchenhafte Romantasy
Claudia Max (Übersetzer)

»Wir mögen ewig leben, aber Ihr blüht heller und Eure Stacheln hinterlassen blutige Spuren.«

Die 17-jährige Isobel ist eine begabte Porträtmalerin mit einer gefährlichen Klientel: das unheimliche Volk der Elfen; unsterbliche Wesen, die nichts erschaffen können, ohne zu Staub zu zerfallen. Doch als Isobel ihren ersten royalen Kunden empfängt – Rook, den Prinz des Herbstlandes – begeht sie einen fatalen Fehler. Sie malt den menschlichen Schmerz in seinen Augen – eine Schwäche, die Rook das Leben kosten könnte. Um sein Leben zu retten, müssen Isobel und Rook lernen, einander zu vertrauen. Doch als aus Vertrauen langsam Liebe wird, brechen die beiden ein Gesetz des Elfenvolkes, das gnadenlose Konsequenzen nach sich zieht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2020

Wunderschönes Buch

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Das Cover gefällt mir wirklich unglaublich gut, denn es passt zur Geschichte, zum Titel und es sieht einfach toll aus - ich bin total froh, dass es übernommen wurde.

Auch der Schreibstil konnte mich von ...

Das Cover gefällt mir wirklich unglaublich gut, denn es passt zur Geschichte, zum Titel und es sieht einfach toll aus - ich bin total froh, dass es übernommen wurde.

Auch der Schreibstil konnte mich von Anfang an voll und ganz überzeugen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, wunderschön, beschreibend und spannend. Ich bin sehr gut ins Buch reingekommen und konnte mich relativ schnell in Isobel hineinversetzen und ihre Lage nachvollziehen. Aber auch die Handlungen von Rook kann man im Laufe des Buches immer besser verstehen und nachvollziehen.

Isobel als Hauptcharakter hat mir ganz gut gefallen, denn sie sieht in Leuten etwas, was andere nicht sofort sehen und klar hat sie ab und an ihre Momente, in denen sie etwas naiv oder vorschnell handelt, aber ok, sie ist 17 Jahre alt, das kann vorkommen. Bei Rook hätte ich manchmal noch gerne ein bisschen mehr über ihn und seine Vergangenheit gewusst.

Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch, mit einem tollen Schreibstil und einer tollen Idee, die auch recht gut umgesetzt wurde. Mir ging es jedoch an einigen Stellen etwas zu schnell - ganz besonders am Ende und hätte mir gewünscht, dass das Buch vielleicht einfach ein bisschen länger gewesen wäre.

Veröffentlicht am 19.07.2022

die Welt der Elfen anders

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Meinung
Margaret Rogerson schafft hier ein neues Bild der Elfen - während sie bisher eher als "Perfekt" dargestellt werden, sind sie hier die strebsamen Wesen, welche den Menschen ähnlich werden wollen.

Auch ...


Meinung
Margaret Rogerson schafft hier ein neues Bild der Elfen - während sie bisher eher als "Perfekt" dargestellt werden, sind sie hier die strebsamen Wesen, welche den Menschen ähnlich werden wollen.

Auch das Setting konnte mich in seinen Bann ziehen mit seiner malerischen und fantasievollen Kulisse.

Die Romanze hingegen hat mich leider nicht berühren können. Es blieb recht emotionslos und ich konnte nicht ganz verstehen, was die Protagonistin hier als anziehend empfand, da man relativ wenig vom Gegenpart erfährt.

Der Schreibstil von Margaret Rogerson ist flüssig, angenehm zu lesen, humorvoll und bildlich.

Fazit
Eine schöne Geschichte bei der mir ein Hauch an Emotionen fehlte. 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Schaurig schön, poetisch und farbenprächtig

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Mit „Rabenprinz“ legt Margaret Rogerson einen Fantasyroman vor, der vor allem jene Leser begeistern dürfte, die es zugleich magisch, poetisch und düster mögen. Die Autorin zieht den Leser tief in ein magisches ...

Mit „Rabenprinz“ legt Margaret Rogerson einen Fantasyroman vor, der vor allem jene Leser begeistern dürfte, die es zugleich magisch, poetisch und düster mögen. Die Autorin zieht den Leser tief in ein magisches Reich, in dem die Grenze zwischen Magie und Grauen fließend ist. Malerische Beschreibungen ziehen den Leser in den Bann.

Margaret Rogerson versteht sich jedoch nicht nur auf die Schönheit der Worte, sondern lässt auch das Grauen im Kopf des Lesers Gestalt annehmen. Magische und wunderschöne Szenen wechseln sich mit grausamen und teilweise brutalen Sequenzen ab. Die Autorin zeichnet in diesem Einzelband eine düstere Welt der Elfen, eingebettet in ein magisch schönes Setting. Die düstere Atmosphäre voller unterschwelliger Gefahr zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Wer hier eine rasante und nervenzehrende Story erwartet, wird jedoch enttäuscht sein. Die Spannungskurve steigt zwar immer wieder leicht an, insgesamt verläuft die Geschichte aber sehr ruhig. Die Autorin nimmt sich viel Raum für Details und malerische Beschreibungen. Der Fokus liegt weniger auf einer straff gespannten Spannungskurve, sondern auf den eindringlichen Bildern, die diesen düsteren Fantasyroman zum Leben erwecken. Margaret Rogerson setzt insgesamt weniger auf Spannung und Action, sondern mehr auf ruhige Szenen, malerische Beschreibungen und Tiefgründigkeit. Die Geschichte dreht sich um den Verlust des Sinns des Lebens und Vergänglichkeit.

"Als ich mich so ansah, konnte ich nur an eines denken. Und ich wusste, dass Aster genau dasselbe dachte: Ich sah aus wie eine Königin, doch mein Kleid war ein Leichenhemd. Sie hatte mich schön gemacht für meinen Weg in den Tod.« " Zitat aus "Rabenprinz" von Margaret Rogerson, Seite 284.

Die besondere Stärke dieses Werkes liegt in der interessanten Darstellung der Elfen. Die faszinierende Andersartigkeit dieser Geschöpfe ist der Autorin hervorragend gelungen. Der Leser trifft auf Wesen, die an Arroganz, Grausamkeit, Skrupellosigkeit und Narzissmus kaum zu übertreffen sind. So gelungen die Welt und ihre Bewohner auch gezeichnet sind, der im Vordergrund stehende Elf kann leider wenig überzeugen. Rook präsentiert sich als kindisches und launisches Geschöpf, das in keinster Weise zu der charakterstarken Menschenfrau Isobel passt. Es fehlt komplett an Einblicken in die Emotionen der Charaktere, sodass der Leser gefühlsmäßig auf Distanz gehalten wird. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Liebesgeschichte recht unterkühlt daherkommt. Instant Love anstatt Tiefe und Emotionen - Margaret Rogerson arbeitet insgesamt wundervoll detailliert, doch die Liebesgeschichte ist leider der Schwachpunkt des Buches.

„Rabenprinz“ kommt schaurig schön, melancholisch und tiefgründig daher. Eine Geschichte, die sowohl sprachlich als auch inhaltlich überrascht. Auch wenn dieses Werk nicht ganz perfekt ist, hat Margaret Rogerson definitiv Talent zum Schreiben und ich hoffe sehr, dass auch „Sorcery of Thorns“ noch übersetzt wird. Von mir gibt es für dieses farbenprächtige und zugleich düstere Werk 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Eigentlich ein toller Jugendfantasy-Roman, wenn da nicht ein paar kleine Schwachstellen wären.

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Obwohl ich RABENPRINZ innerhalb weniger Tage förmlich inhaliert habe, bin ich unschlüssig, wie ich es bewerten soll.

Denn eigentlich ist es eine wirklich tolle Fantasygeschichte, ganz so wie ich sie mag ...

Obwohl ich RABENPRINZ innerhalb weniger Tage förmlich inhaliert habe, bin ich unschlüssig, wie ich es bewerten soll.

Denn eigentlich ist es eine wirklich tolle Fantasygeschichte, ganz so wie ich sie mag und ehrlicherweise nicht erwartet habe. Andererseits war sie aber auch recht oberflächlich, schritt an manchen Stellen zu schnell voran, wo es an anderen Stellen zu langatmig wirkte.

Aber vielleicht erzähle ich Euch erst einmal grob, worum es überhaupt geht.

Die 17-jährige Isobel ist Künstlerin, ihre Auftraggeber sind hauptsächlich Elfen. Denn in Whimsy leben Menschen und Elfen vermeintlich friedlich nebeneinander. So lange sich die Menschen an die Regeln halten.

Als Isobel den Herbstprinz Rook malen soll, den man in Whimsy schon seit vielen Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen hat und der lieber zurückgezogen im Herbstland lebt, da wallen nicht nur Gefühle in ihr auf, sondern sie erkennt etwas wie tiefe Traurigkeit in seinen Augen. Ungewöhnlich, denn die Elfen tragen keinerlei Gefühle in sich.

Mit dem Ausdruck, den sie auf das Porträt überträgt, bringt sich Isobel in Gefahr und Rook erscheint erneut vor ihrer Tür um sie quasi "vor Gericht zu stellen". Auf dem Weg ins Herbstland sehen sich die beiden mit einigen Gefahren konfrontiert, was sie näher zueinanderbringt. Aber selbst diese Gefühle bergen eine Gefahr, denn sie verstoßen gegen das Gesetz. Elfen und Menschen dürfen sich nicht lieben...

Ansich hat dieses Buch alles was mein Herz höher schlagen lässt. Es gibt eine Liebesgeschichte, die sich zart entspinnt, es gibt jede Menge Action, Spannung und Elfen. Und ganz besonders hat mir gefallen, dass diese eben nicht die wunderschönen und netten Geschöpfe sind, die man vielleicht vermutet. Sie verstecken ihr wahres Aussehen unter einem sogenannten Glimmer. Sind eigentlich morbide Gestalten, die nicht unbedingt Gutes im Schilde führen. Ihre Unsterblichkeit birgt Verfall und Grausamkeit und es ist nicht leicht, sie zu durchschauen.

Was meine Lesefreude geschmälert hat, war, dass sich diese Liebe zwischen Isobel und Rook so schnell entwickelt und man sie doch kaum greifen kann. Ein weiterer Punkt war, dass sich die Autorin zwar mit ihrem Worldbuilding wirklich viel Mühe gegeben hat, sich aber auch oft in ihren Beschreibungen verliert, was zur Folge hatte, dass es einige langatmige Stellen gab, die nicht wirklich von Belang waren.

Und auch das Ende konnte mich nur so halb überzeugen, denn im letzten Drittel passiert so unglaublich viel auf einmal, dass sich für meinen Geschmack zu wenig dramatisch und viel zu leicht augelöst hat.

Nichtsdestotrotz hatte ich Spaß beim Lesen und bin Dank des wirklich tollen und flüssigen Schreibstils ziemlich schnell vorangekommen. Empfehlen würde ich es allen LeserInnen, die Lust auf ein fantastisches und auch magisches Standalone haben und die über ein paar Schwachstellen hinwegsehen können.

Tja und nun müsste ich zur Wertung kommen und weiß noch immer nicht, wo ich das Buch einordnen soll. Ich vergebe ja so ungern halbe Punkte, schwanke aber zwischen 3 und 4 Cupcakes. Und so lasse ich es wohl am besten einfach stehen.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Schöne Geschichte mit ein paar Schwächen

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Isobel arbeitet als Porträtmalerin, um sich und ihre Familie durchzubringen. Ihre Werke sind besonders bei den grausamen Elfen sehr beliebt. Doch als der Herbstprinz Rook eine Arbeit bei ihr in Auftrag ...

Isobel arbeitet als Porträtmalerin, um sich und ihre Familie durchzubringen. Ihre Werke sind besonders bei den grausamen Elfen sehr beliebt. Doch als der Herbstprinz Rook eine Arbeit bei ihr in Auftrag gibt und sie den Fehler begeht, den menschlichen Schmerz in seinen Augen auf die Leinwand zu bringen, wird sie in ein sehr gefährliches Abenteuer hineingezogen, dass ihr ganzes Leben verändert. Denn echte Gefühle sind eine Schwäche, die im Elfenreich den Tod bedeuten.

Ich muss sagen, dass ich es sehr genossen habe, dieses Buch zu lesen. Ich befand mich in einer ziemlichen Leseflaute und nichts konnte mich so richtig begeistern – „Rabenprinz“ war das erste Buch seit einer ganzen Weile, dass ich die ganze Zeit unbedingt weiterlesen wollte. Die Geschichte hat mich einfach in ihren Bann gezogen, sodass ich es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen habe.
Der Schreibstil von Margaret Rogerson ist einfach wundervoll. Ich liebe ihre Beschreibungen – vor allem von den verschiedenen Elfenreichen – wie gern würde ich im Herbstreich leben! - und den Elfen selbst, den schaurigen Gestalten und Wesen und natürlich auch von Isobels Malkunst. Die Autorin schafft es genauso gut wie Isobel mit ihren Zeichnungen, dem Leser mit ihren Worten ein Bild in den Kopf zu pflanzen. Die Geschichte ließ sich unglaublich leicht und schnell lesen.

Neben dem Schreibstil hat mir vor allem Isobles Art und ihr trockener Humor am besten gefallen. Ich musste schon auf den ersten Seiten immer wieder grinsen oder über ihre Gedanken und Kommentare lachen. Es hatte einfach etwas erfrischendes an sich, wie sie sich und ihr Verhalten manchmal selbst verspottet hat – und das aber auf eine wirklich liebenswerte Art und Weise. Ich weiß auch nicht, ich mochte es einfach sehr und das hat sie sympathisch gemacht.
Ansonsten war sie eine realistische Protagonistin. Klar, in manchen Punkten hat auch sie leider manchmal etwas naiv reagiert, aber letztendlich ist sie auch erst 17 Jahre alt und in Anbetracht der Dinge, die sie in der Elfenwelt erlebt, konnte ich ihr das dann doch irgendwie verzeihen.
Sehr lustig fand ich auch, dass Isobel auf mich immer wie die Erwachsene gewirkt hat und Rook, der wer weiß wie viele Jahrhunderte schon gelebt hat, immer mehr wie ein Kind war.
Ich kann leider nicht sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe, denn manchmal wirkten seine Handlungen doch etwas überzogen und merkwürdig. Aber andererseits war er auch gleichzeitig manchmal so unwissend und verwirrt, dass es schon wieder etwas niedlich war.

Was ich leider gar nicht nachvollziehen konnte, war die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Auf den ersten vielleicht 50 Seiten vergehen bereits einige Monate, die der Leser aber nicht direkt miterlebt, sondern nur zusammengefasst bekommt. Da sich bereits dort die erste Schwärmerei zwischen den beiden entwickelt, kommt alles leider sehr plötzlich und für den Leser nicht wirklich verständlich. Das fand ich wirklich sehr schade. Eventuell hätte man diese Zeit lieber etwas ausdehnen und noch ein paar mehr Gespräche zwischen den beiden hinzufügen sollen, damit das ganze glaubhafter gewesen wäre. Auch im Verlauf der Geschichte hat mich die Liebesgeschichte nicht so richtig packen können.

Das Buch war in meinen Augen schon spannend geschrieben, auch wenn eine ganze Weile eigentlich nicht wirklich etwas oder nur wenig passiert ist. Leider muss ich ein bisschen wegen des Worldbuildings meckern. Prinzipiell hat mir die Idee mit den Elfenreichen und den verschiedenen Kräften/Zaubern sehr gut gefallen. Aber vor allem am Anfang war ich oft verwirrt, weil vieles erst viel später richtig erklärt wurde – wenn überhaupt. Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht ganz sicher, ob ich den Grund für die „wilden Jagd“ verstanden habe und warum Rook diese bekämpft. Ein paar Dinge habe ich mir am Ende zwar selbst zusammengereimt, aber so richtig aufgeklärt wurde in meinen Augen nicht alles. Das war extrem schade, weil es wirklich nicht hätte sein müssen. Ein paar Erklärungen mehr – vor allem oder wenigstens zum Ende hin – hätten wirklich nicht geschadet. Manche Entwicklungen am Ende empfand ich auch als sehr vorhersehbar, aber vor allem kam das Ende doch viel zu schnell und die Geschichte wurde sehr einfach gelöst. Das war ein bisschen unbefriedigend.

Ansonsten gab es auch nur wenige nennenswerte Nebencharakter. Isobels Familiensituation, vor allem mit ihren beiden Schwestern, war sehr witzig. Schade nur, dass diese kaum vorkamen.
Es gab zwar ein paar interessante Elfen am Frühlingshof, aber auch hier hätte man theoretisch noch viel mehr rausholen können.

Ich glaube, wenn ich die Story und die Charaktere sehr hart und kritisch betrachten würde, müsste ich eigentlich sogar weniger Sterne geben, als ich es nun tue. Allerdings hat es sich wirklich wundervoll lesen lassen und hat mich – nach meiner langen Flaute – als erstes Buch wieder richtig gut unterhalten und in mir das Bedürfnis geweckt, weiter zu lesen. Deswegen erhält „Rabenprinz“ trotz seiner Schwächen von mir 3,5/5 Sterne. Da es auch einer der seltenen Einzelbände im Fantasy-Genre ist, kann ich das Buch für Zwischendurch auf jeden Fall empfehlen.

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