naja...
Lessons from a One-Night-StandIch habe mittlerweile schon einige Bücher von Piper Rayne gelesen und es haben mir bis jetzt, eigentlich immer alle gefallen. Deswegen musste ich auch unbedingt ihren neusten Roman lesen. Das Cover und ...
Ich habe mittlerweile schon einige Bücher von Piper Rayne gelesen und es haben mir bis jetzt, eigentlich immer alle gefallen. Deswegen musste ich auch unbedingt ihren neusten Roman lesen. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und ich war sehr neugierig was sich Piper Rayne dieses Mal hat einfallen lassen. Durch den tollen, lockeren und humorvollen Schreibstil konnte ich sehr gut in die Geschichte einsteigen. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich angefangen mich zu langweilen. Es ist nicht wirklich viel passiert was mich fesseln konnte und ich habe mich schwer getan das Buch zu beenden. Ich habe es aber durchgezogen. Die Handlung war nichts neues und Piper Raynes Bücher laufen eigentlich immer nach Schema F ab. Ich habe kein Knaller Buch erwartet aber ein bisschen mehr hätte ich mir schon gewünscht.
Auch zu den Charakteren konnte ich nicht wirklich eine Bindung aufbauen. Am sympathischsten war mir immer noch Austin. Ich mochte seine freundliche und aufopferungsvolle Art und wie er sich für seine Schüler eingesetzt hat. Holly ist für mich durchgehend sehr blass geblieben und auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden war für mich nicht wirklich greifbar.
„Lessons from a One-Night-Stand“ konnte mich leider nicht voll überzeugen. Wer schon Bücher von Piper Rayne gelesen hat, erlebt hier nichts neues aber trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass viele dieses Buch mögen werden. Wer Piper Rayne noch nicht kennt, dem empfehle ich mit einer anderen Reihe von ihr zu beginnen.
Von mir gibt es leider nur bedingt eine Leseempfehlung.