Profilbild von Thanis_littleBookWorld

Thanis_littleBookWorld

Lesejury Profi
offline

Thanis_littleBookWorld ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Thanis_littleBookWorld über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2020

Enttäuschung pur!

Game on - Mein Herz will dich
1

Inhalt:

Anna Jones will nur ihren Abschluss machen. Sich Verlieben stand nicht auf ihrem Plan. Deswegen sollte sie nach dem One-Night-Stand mit dem Star-Quarterback Drew Baylor, es bei einem One-Night-Stand ...

Inhalt:

Anna Jones will nur ihren Abschluss machen. Sich Verlieben stand nicht auf ihrem Plan. Deswegen sollte sie nach dem One-Night-Stand mit dem Star-Quarterback Drew Baylor, es bei einem One-Night-Stand belassen. Doch bei Drew sieht es ganz anders aus, denn er will sie auf jedenfall gewinnen.

Meine Meinung:

Die Protagonisten haben mich am meisten gestört.
Ich habe Anna einfach nicht verstanden. Was war nur ihr Problem? Wieso ist sie so gegen Drew und einer Beziehung mit ihm?
Manchmal kam sie echt zickig rüber, und auch sehr unfair. Sie hatte es zwar nicht ganz leicht, aber ihre Beweggründe waren mir vollkommen fremd. Nur an seltenen Stellen konnte ich mich mit ihr anfreunden.
Drew Baylor war auch nicht viel besser. Ich konnte ihn so schlecht einschätzen. Er hat mich oft verwirrt. War er ein Playboy? Oder ein Good Boy? Oder was ganz anderes? Ich konnte ihn leider nicht in Herz schließen, da er einfach für mich nicht sehr sympathisch rüberkam.
Ich habe persönlich ihre Beziehung und Gefühle gar nicht verstanden. War das Liebe auf den ersten Blick?
Ich finde auch, dass sie gar nicht zusammenpassen und ich ihre Gespräche nicht so wirklich verstehen konnte und lahm fand, wie auch platt. Als Leser konnte man das Funken und die Liebe nicht sehen und spüren. Sehr gegen Ende haben sie sich immer noch mit dem Nachnamen angesprochen, was für mich sehr unpersönlich rüber kam.
Auch die anderen Figuren sind mir nicht ins Herz gekrochen. Ehrlich gesagt, war mir fast niemand sehr sympathisch.

Der Schreibstil war eine Katastrophe!
Die Sätze waren so abgehackt und kurz, sodass sie nicht flüssig zu lesen war. So gegen Ende konnte ich mich einigermaßen daran gewöhnen. Obwohl es manchmal dann immer noch etwas unangenehm zu lesen war.
Das Buch wurde aus der Sicht von Drew und Anna erzählt. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl sie gut zu kennen.

Ich kam wirklich sehr schwer in die Story rein. Den Prolog fande ich etwas unlogisch und nicht sehr passend. Es entwickelt sich für mich nicht sehr spannend an. Ich musste mich förmlich zwingen das Buch zu beenden. Die Spannung hat sich nicht sehr gut aufgebaut und konnte den Leser nur an kurzen Passagen fesseln. Ansonsten war die Handlung sehr flach gehalten.
Das letzte Drittel, also das Ende, war sehr schnell abgehandelt. Und als bei den letzten Seiten einigermaßen Spannung war, kam dann das abrupte Ende. Und der Abschluss war nicht mal gut. Schön, aber er könnte besser sein. Er hat sich nicht so gut gefügt, doch der Prolog war eigentlich sehr romantisch und passte.

Das neue Cover von der Neuauflage, ist auf dem ersten Blick sehr schön, doch langsam wird es dann sehr langweilig. Und stellt sich als sehr normal heraus. Die Farben passen nicht zueinander und es hat nichts besonderes an sich.

Fazit:

Ich habe wirklich mehr erwartet. Ich würde selber die nächsten Bücher der Reihe nicht unbedingt lesen wollen, ist aber ein New Adult-Buch, dass ganz in Ordnung ist. Trotzdem ein sehr schwaches Buch, dass mehr Potenzial haben könnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2020

Unsympathische und nervige Protagonisten & platte Story :-(

Zurück ins Leben geliebt
0

KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!

Inhalt:

Für das Studium zieht Tate zu ihrem Bruder nach San Francisco. Dort stolpert sie gleich über den Freund von ihrem Bruder. Miles Archer.
Schon im erstem Moment ist Tate ...

KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!

Inhalt:

Für das Studium zieht Tate zu ihrem Bruder nach San Francisco. Dort stolpert sie gleich über den Freund von ihrem Bruder. Miles Archer.
Schon im erstem Moment ist Tate von ihm fasziniert und lässt sich mit ihm in eine nur körperliche Beziehung ein. Und für Miles gelten strikte Regeln: Frag nie nach meiner Vergangenheit und erhoffe dir keine Zukunft mit mir! Doch für Tate wird es mit der Zeit schwerer als gedacht!

Meine Meinung:

Die Protagonisten Tate und Miles haben mich am meisten gestört.
Beide sind einverstanden gewesen, als Miles eine rein körperliche Beziehung vorschlug, da Miles zu mehr nicht imstande war. Er litt. Und dennoch hat sich Tate oft so aufgeführt, als ob es viel mehr wäre. Was ich ihr aber auch gar nicht verübele, wenn sie wirklich mehr für Miles empfindet. Aber wenn Miles dann nach dem Sex abhaut, ist Tate gleich wieder beleidigt.
Sie hat sich so oft kindisch verhalten und wenn es um Miles ging, hat sie alles mit sich machen lassen und hatte Null Selbstachtung! Sie war naiv und hatte Miles immer in Schutz genommen und ihm immer wieder verziehen. Auch ihre Beweggründe waren mir fremd, weshalb ich nicht eine richtige Bindung zu ihr bauen konnte.
Miles Archer war ein sehr verschlossener Protagonist, den ich nicht ganz verstehen konnte. Er hatte eine sehr schlimme Bürde auf dem Rücken, ist aber meiner Meinung nach ziemlich schlecht damit umgegangen. Er hatte eine sehr zerbrochene und verletzte Seite, die ich aus irgendeinem Grund sehr sympathisch fand. Im allgemeinem habe ich nichts gegen Miles. Doch ans Herz ist er mir nicht richtig gewachsen. Dennoch hat er sich sehr im Laufe des Buches entwickelt!
Ich finde Miles und Tate haben nicht zueinander gepasst. Wenn sie zusammen waren, konnte ich als Leser nicht das Knistern und das Feuer spüren.
Die Nebencharaktere waren allesamt auch sehr nett und sympathisch. Ich fand den Beschützerinstinkt von Tates Bruder Corbin echt niedlich. Und somit war er, glaube ich, mein Lieblingscharakter.

Colleen Hoovers Schreibstil war angenehm zu lesen. Etwas viel Sex, als bei ihren üblichen Büchern, war aber dennoch sehr locker zu lesen.
Das Buch wurde größtenteil aus der Sicht von Tate geschrieben, doch manchmal kamen kleine Einblicke von Miles Vergangenheit, die auch von ihm erzählt worden ist. Ich fande diese kleinen Passagen wirklich toll und haben zusammen eine andere wunderschöne Geschichte erzählt.

Das Cover spricht mich gar nicht an. Es passt zu dem schönem Titel, aber nicht zu der Geschichte. Also ein Eyecatcher ist er bestimmt nicht! Man kann es leicht in der Buchhandlung übersehen, da es auch recht einfach und langweilig aussieht. Hätte ich dieses Buch nicht geschenkt bekommen, hätte ich es mir im Buchladen ganz bestimmt nicht geholt!

Die Handlung war einfach nur platt. Es zog und zog sich und man hatte als Leser das Gefühl, dass Tate und Miles sich nicht weiterbewegten. Ich hatte schon mehrmals in Betracht gezogen, dass Buch abzubrechen. Mir hatte einfach das Gefühl gefehlt. Leider habe ich es nicht gemacht.
Der Anfang war der beste Teil! Ich kam ganz zügig rein, habe mich aber immer mehr gelangweilt. Auch das Ende hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Es war zu vorhersehbar und zu schnell abgehandelt.

Fazit:

Ein Colleen Hoover-Buch, bei dem ich mehr erwartet hätte, als diese flache Story. Es war für mich einfach zu emotionslos, bei dem ich nicht mitfiebern konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2020

Hat mir nicht sonderlich gut gefallen

The Ivy Years – Bevor wir fallen
0

Klappentext:

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen sexy Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen ...

Klappentext:

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen sexy Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegen seiner Krücken im benachbarten Zimmer wohnt. Ein Glücksfall, denn Adam behandelt sie als Einziger ganz normal. Corey entwickelt schnell Gefühle für Adam, die über enge Freundschaft weit hinausgehen - aber Adam hat eine wunderhübsche Freundin und gegen die hat Corey in ihrem Rollstuhl doch sowieso keine Chance ...

Meine Meinung:

Nachdem ich "True North" gelesen habe, mochte ich Sarina Bowen als Autorin immer mehr und habe mir, als ich des Cover von "The ivy Years" gesehen habe, wirklich gedacht, dass die Story bestimmt der Hammer sein muss. Tja, falsch gedacht!

Die Geschichte im allgemeinen konnte mich nicht fesseln und überzeugen. Denn die Entwicklung der ganzen Story hat mich sehr gestört. Der Anfang war aber eigentlich noch ganz akzeptabel zu lesen. Schon dort gat Corey Adam kennengelernt.
Der Mittelteil hat sich dann gezogen, aber das Ende war wirklich traumhaft. Doch es konnte mich nie ganz fesseln. Schade ist auch , dass es etwas oberflächlich war.

Die Protagonisten waren für mich irgendwie das Hauptproblem.
Corey konnte ich am Anfang noch ganz gut leiden. Mit der Zeit fand ich, dass sie sich einfach nur kindisch benommen hat genauso wie Adam.
Adam war mir auch nicht ganz geheuer. Er hatte zwar eine feste Freundin, aber sie manchmal nicht wirklich ernst genommen, was ich echt inakzeptabel finde.
Mit den Seiten haben mich aber immer beide mehr genervt. Ich habe ihre Beweggründe nicht verstanden, obwohl das Buch von Corey und Adam erzählt worden ist.
Auch die anderen Figuren konnte ich nicht so richtig ins Herz schließen. Natürlich gab es auch mal wieder nette Charaktere wie Bridger und Lucy.

Der Schreibstil war einfach wundervoll locker und leicht zu lesen. Was Sarina Bowen auch gut geschrieben hat, waren die Sexszenen. Es war nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.

Das Cover von dem Buch ist einfach atemberaubend und wunderhübsch. Ein richtiger Augenschmaus. Ich liebe diese Blumen, die etwas verspielt wirken mit dem sanftem Rosaton.

Fazit:

Leider würde ich diese Reihe nicht fortsetzten. Zu viele Punkte haben mich gestört, aber trotzdem ein ganz nettes New Adult Buch nur für zwischendurch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.06.2020

Na ja ...

Promised
0

Inhalt:

Hollis hat alles was sie haben möchte. Einen König, der ihr alle Wünsche erfüllt und bald die Stellung als neue Königin aus Coroa.
Doch als sie eines Nachts von einem Fremden geküsst wird, ändert ...

Inhalt:

Hollis hat alles was sie haben möchte. Einen König, der ihr alle Wünsche erfüllt und bald die Stellung als neue Königin aus Coroa.
Doch als sie eines Nachts von einem Fremden geküsst wird, ändert sich alles. Denn wie soll sie die Frau des Königs werden, wenn ihr Herz einem anderen gehört?

Meine Meinung:

Ich habe nach den Selection-Bänden Kiera Cass so vergöttert und mich sehr auf Promised gefreut. Doch leider gab es zu viele Kritikpunkte:

Der Protagonist war Silas, der Schmied, der aus Isolte kommt und Schutz im Palast von König Jameson aus Coroa Schutz sucht.
Ich kann ihn nicht richtig einschätzen. Er hat meiner Meinung nach sehr wenig von seinen Gefühlen preisgegeben. Ich habe seine Beweggründe nicht verstanden und auch keine Bindung mit ihm aufbauen können. Auch die Beziehung zwischen Hollis und Silas war mir nicht geheuer. Ich habe Silas so schlecht gekannt und dieses Knistern zwischen ihm und Hollis habe ich nicht spüren können.
Hollis war für mich etwas sprunghaft. Durch dieses Buch habe ich nur rausgefunden, dass sie sehr gut Small Talk betreiben kann und sehr hübsch ist. Dass sie goldene Kleider liebt und mehr auch nicht. Ich konnte ihre Gefühle nicht mitlesesen und wenn doch kamen sie mir etwas schwach vor. Hollis reagiert auch oft sehr übergestürzt und ohne Rücksicht auf andere.
Die Entwicklung zwischen Silas und ihr war auch etwas zu schnell.
Doch auch andere Figuren konnten mich nicht berühren und sind mir wie Hollis und Silas nicht ans Herz gewachsen. Wenn ich ehrlich sein soll gab es keine Person die ich wirklich gemocht habe. Denn irgendwie konnte keinem trauen, nicht mal Silas.

Kiera Cass' Stil beim schreiben war wirklich nur mittelmäßig. Ich konnte keine Gefühle empfinden. Der Schreibstil war zwar schnell zu lesen, aber so leblos.
Die Sicht wurde nur von Hollis erzählt, habe mir aber gewünscht auch noch gewünscht in Silas' Gefühlswelten einzutauchen.

Das Cover ist einfach wunderschön. Es hat gewisse Ähnlichkeiten mit Selection. Nicht die gleichen Mädchen oder die gleichen Farben natürlich. Man verliebt sich sofort darin, denn es spiegelt etwas von der Geschichte wieder. Außerdem kann man sich Hollis sehr gut so vorstellen.

Die ganze Story spielte in Keresken Castle in Coroa statt. Ehrlich gesagt, würde ich nicht gerne dort leben. Es wurde an manchen Stellen etwas oberflächlich beschrieben. Ich konnte mir es zwar schnell vorstellen, habe mich aber nicht sonderlich wohlgefühlt.

Die Handlung war etwas platt. Die Spannung hat zwar nicht sonderlich gefehlt, aber der Tiefgang hat mir sehr gefehlt. Die Story war am Anfang und in der Mitte etwas vorhersehbar. Aber oft habe ich die Geschichte nicht verstanden. Wer sind die Schwarzen Ritter? Und wie kam Hollis ins Schloss? Es war zu sehr auf Hollis, König Jameson und Silas fokussiert. Doch das Ende war ein voller Erfolg! Ich möchte unbedingt erfahren wie es weitergeht! Trotzdem konnte es mich nicht die ganze Zeit über fesseln, wie ich es bei der Autorin gehofft habe, aber die Idee mit dem König und der perfekten Hollis, die in jemand anderen verliebt ist, ist sehr romantisch. Bloß etwas platt umgesetzt!

Fazit:

Ich kann mir vorstellen, dass andere Menschen solche Bücher lieben. Doch leider war ich nicht so begeistert vom Buch. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den nächsten Band!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.06.2020

Noch Luft nach oben

KEEP
0

Inhalt:

Nachdem Amalie ihren Ehemann beim Fremdgehen auf der eigenen Hochzeit erwischt, reist sie alleine in die Flitterwochen nach Bora Bora. Dort trifft sie auf Lexington Mills, der schon seit langer ...

Inhalt:

Nachdem Amalie ihren Ehemann beim Fremdgehen auf der eigenen Hochzeit erwischt, reist sie alleine in die Flitterwochen nach Bora Bora. Dort trifft sie auf Lexington Mills, der schon seit langer Zeit ihr Herz höher schlagen lässt ...

Meine Meinung:

Keep hat mich sehr enttäuscht. Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, dachte der Zweite wird noch besser. Leider nicht.
Was ich am meisten kritisieren muss, wären die Protagonisten.
Amie konnte ich auf keiner Seite ins Herz schließen. Sie war twilweise wirklich naiv, zickig. Sie wurde sehr verletzt und enttäuscht,was ich sehr schlimm fande, dennoch sie dann andere ausgenutzt. Wie z.b. Lex, obwohl er es in Ordung fand, sollte sie es dennoch nicht tun. Sie war sehr sexbesessen, was auch eine Eigenschaft war, die ich bei Amalie nicht sympathisch fand. Auch ihre Beweggründe konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Selten konnte ich mich in sie hineinversetzen. Nach einem Buch sollte man die Protagonisten gut kennenlernen. Bei Amie war es nicht der Fall.
Lexington Mills konnte ich im Gegensatz zu Amalie wirklich mögen.
Er hatte einen süßen Beschützerinstinkt gegenüber Amalie entwickelt und ist liebevoll mit den Leuten umgegangen, die er liebt.
Ich finde es aber auch im zeiten Teil schade, dass ich die anderen Nebencharaktere nicht gut kennenlernen durfte.
Der Schreibstil von Helena Hunting war sehr humorvoll und locker zu lesen.
Ein weiterer Pluspunkt ist das Cover. Es ist schlicht, aber sehr hübsch gestaltet. Und es passt zum ersten Teil.
Die Geschichte an sich war aber sehr spannend. Ich konnte zwar nur langsam in die Story eintauchen, fand die Idee aber sehr interessant und neu. Was mich aber gestört hat, waren die vielen Sexszenen.

Fazit:

Schwache Fortsetzung, dennoch eine heiße und unterhaltsame Story für zwischendurch.
Freue mich aber dennoch auf den nächsten Teil.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere