Cover-Bild Lodernde Schwingen
Band 3 der Reihe "Legenden der Grisha"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 04.05.2020
  • ISBN: 9783426524466
Leigh Bardugo

Lodernde Schwingen

Roman | Die Fantasy-Reihe zur Netflix-Serie "Shadow and Bone"
Henning Ahrens (Übersetzer)

Das Finale der Grisha-Trilogie von Fantasy-Bestseller-Autorin Leigh Bardugo

Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerinverehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht anrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen. Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.

Nicht nur Fans der Fantasy-Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« werden von Leigh Bardugos Grisha-Trilogie begeistert sein: Zwischen Abenteuer, Märchen und zarter Romance ist die Welt der Grisha mit ihrem ausgeklügelten Magie-System und den lebendigen, facettenreichen Charakteren ein absolutes Highlight der Fantasy .

Entdecke das gesamte GrishaVerse

Die Grisha-Trilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  • »Goldene Flammen«
  • »Eisige Wellen«
  • »Lodernde Schwingen«

Die Krähen-Dilogie ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  • »Das Lied der Krähen«
  • »Das Gold der Krähen«

Die Thron aus Nacht und Silber-Dilogie besteht aus

  • King of Scars
  • Rule of Wolves

Noch mehr Geschichten aus der Grisha-Welt:

  • »Die Sprache der Dornen« (illustrierte Märchen aus der Welt der Grisha)
  • »Die Leben der Heiligen« (illustrierte Heiligen-Legenden aus der Welt der Grisha)
  • »Demon in the Wood. Schatten der Vergangenheit« (Graphic Novel zur Vorgeschichte des Dunklen)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2021

Mein liebster Teil der Reihe

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Klappentext:
Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerin verehrt – doch ...

Klappentext:
Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerin verehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht nutzen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen. Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft hat.

Meine Meinung:
Nach dem Ende des zweiten Bandes war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Der dritte Teil der Reihe konnte mich von allen Bänden am meisten überzeugen.

Die Charaktere haben eine sehr starke Entwicklung durchgemacht, was ich sehr interessant gefunden habe. Ich fand es so toll, dass die Geschichte zwar nur aus Alinas Sicht erzählt wurde, man aber dennoch auch von den anderen Charakteren einiges mitbekommen hat.

Im finalen Band der „grisha“-Trilogie sind unglaublich spannende und auch unvorhersehbare Dinge passiert, was mir richtig gut gefallen hat. Ich habe mit so einigem gar nicht gerechnet.

Auch wenn dies der letzte Band der Reihe war, bietet das „grishauniverse“ noch einige Bücher, auf die ich schon sehr gespannt bin.

Fazit:
Ein spannendes und unvorhersehbares Finale der „grisha“-Trilogie. Für mich hat sich die Reihe mit jedem Band gesteigert, sodass dieses Buch mein liebstes geworden ist.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

ein passendes Finale aber anders als erwartet

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Mit „Lodernde Schwingen“ tauche ich erneut in das Grischaverse ein. Und auch hier gefällt mir der Schreibstil von Leigh Bardugo wieder sehr gut.

Der Einstieg ist passend zum Ende von „Eisige Wellen“ konnte ...

Mit „Lodernde Schwingen“ tauche ich erneut in das Grischaverse ein. Und auch hier gefällt mir der Schreibstil von Leigh Bardugo wieder sehr gut.

Der Einstieg ist passend zum Ende von „Eisige Wellen“ konnte mich aber nicht gänzlich überzeugen. Vielleicht habe ich einfach zuviel erwartet. Dennoch nahm die Geschichte um Alina schnell ihren Lauf und konnte mich dann packen. Die Geschehnisse sind spannend und ebenso stimmig. Einiges konnte mich überraschen. Auch die Atmosphäre war wieder sehr stimmig und die Beschreibungen sehr detailliert. Der Verlauf der Geschichte war für mich passend und ebenso das Ende das doch ein wenig anders ist als gedacht aber dadurch nicht weniger stimmig. Ich habe diese Reise ins Grischaverse sehr genossen und hoffe auf weitere Abenteuer.

Die Protagonisten sind überzeugend und ebenfalls ihre Handlungen. Ich mag natürlich Alina und Mel aber auch der Dunkle war sehr stimmig. Er hat einfach einen ganz besonderen Reiz.

Das Cover und der Klappentext sind ebenfalls sehr gelungen und stimmig. Zusammen mit den beiden anderen Bänden der Trilogie und auch in dem Schuber sind sie sehr schick anzusehen.



Fazit:
Mir hat das Finale um Alina durchaus gefallen. Der Start in „Lodernde Schwingen“ war allerdings schwächer als erwartet. Dennoch ist der Verlauf der Geschichte spannend und stimmig. Mir hat der Ausflug gut gefallen und hoffe doch auf noch weitere Geschichten aus dem Grischaverse. Ich kann „Lodernde Schwingen“ sehr empfehlen. Ein sehr passender Abschluss wenn auch etwas anders als erwartet.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Ein grandioses Ende!

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Ein wirklich grandioses Ende!
Da Alina nach dem Ende des zweiten Bandes zu Kräften kommen muss, erholt sie sich unterhalb der Erde, von woher sie ihre Kraft nicht benutzen kann. Das heißt, dass sie sich ...

Ein wirklich grandioses Ende!
Da Alina nach dem Ende des zweiten Bandes zu Kräften kommen muss, erholt sie sich unterhalb der Erde, von woher sie ihre Kraft nicht benutzen kann. Das heißt, dass sie sich für den finalen Schlag aufraffen und zur Oberfläche zurückkehren muss.
Gemeinsam mit ihren Freunden und ihrer kleinen Armee macht sie sich auf den Vormarsch, um den Darkling endgültig aufzuhalten.
Alina hat wirklich ihre Stärke gefunden und nun auch gelernt diese gezielt einzusetzen, auch wenn ihr die Kräftemehrer dabei eine Unterstützung und eine Last zugleich sind. Ich finde es immer noch erstaunlich wie sie sich innerhalb dieser Trilogie entwickelt hat und wie sehr ich mit ihr und ihrem Schicksal mitfühlen kann.
Allerdings ist mir Malyen immer noch unsympathisch und insgeheim habe ich wohl doch gehofft, dass sie sich an den Darkling bindet und ihn eventuell umstimmen kann. Doch ich will Mal nicht herabwürdigen, da er einen großen und auch wichtigen Teil dieser Geschichte ausmacht und ich teilweise doch etwas kritisch bin, da er oft als Objekt dargestellt wird.
Immer noch liegt mir auch Genyas Schicksal am Herzen! Obwohl die Leser ja doch sehr viel aus ihrer Vergangenheit erfahren haben, finde ich das immer noch nicht befriedigend. Ich hätte gerne mehr von der starken und mitfühlenden Frau erfahren.
Auch Zoya kam mir in diesem Band sehr stark vor und auch sie hat mein Interesse geweckt. Sie ist definitiv eine Person, von der ich mehr erfahren will.
Natürlich bin ich auch immer noch ein Fan von Nikolai und bin geschockt über das Schicksal, das ihm widerfahren ist!
Der Darkling hat sich trotz seiner Grausamkeiten und seiner unverschämten Art in mein Herz geschlichen. Vor allem eine Szene hat mich zum Weinen gebracht, obwohl ich all seine schrecklichen Taten vor Augen hatte.
Die Geschichte des dritten Kräftemehrers fand ich am interessantesten und ich bin noch immer fasziniert von der Idee dieser.
Das Ende scheint mir für die Geschichte wirklich sehr passend und ich fand auch die Erzählweise sehr schön, wobei ich hier auch die ganze Zeit lächeln musste, obwohl ich anfangs nicht einmal wusste, was auf mich zukommen würde.
Definitiv ist dies eine Reihe, die ich sehr gerne gelesen habe, bei der man allerdings merkt, dass es Bardugos erste Bücher waren. Trotz der schönen und teils auch spannenden Geschichte, mag ich das Spin-Off dennoch lieber.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Guter Hauptteil aber schwaches Ende

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Meinung
Das was mir im zweiten Teil gefehlt hatte fand ich im Finale der Trilogie vor. Spannung stand hier an oberster Stelle. Für mich als Leser gab es nur wenige Momente in denen ich zu Atem kommen ...

Meinung
Das was mir im zweiten Teil gefehlt hatte fand ich im Finale der Trilogie vor. Spannung stand hier an oberster Stelle. Für mich als Leser gab es nur wenige Momente in denen ich zu Atem kommen konnte. Das Ende hätte ich mir anders gewünscht. Man wird für diesen countdown vorbereitet und mit diesem Abschluss füllte es sich an, als ob eine Seifenblase platzen würde -es konnte nicht wirklich meine Erwartungen und Sehnsüchte stillen. Der letzte Satz des Buches allerdings ging mir unter die haut was man vom restlichen Inhalt nicht behaupten konnte. Es war keine Trilogie bei der ich verzweifelte oder zu Tränen gerührt wurde, aber ich wurde gut unterhalten und Leigh Bardugo konnte mich mit Grischa weitaus mehr überzeugen als mit den neueren Werken.

Aus Feinden werden Freunde, aus neuen Bekanntschaften werden Verbündete. Hier waren sehr viele Facetten geboten und es wurde wieder einmal deutlich, inwieweit ein gemeinsames Ziel zusammen schweißen kann. Der Anteil der kleinen Romanze ist auch hier wieder eher hintergründig. Diese wirkte fast so als ob sie da wäre aber irgendwie auch nicht, da die Hauptmerkmale auf andere Elemente gesetzt wurden.

Fazit
Gänzlich überzeugen kann mich diese Trilogie auch abschließend nicht. Der Auftakt gefiel mir,Band 2 ließ mich unerfüllt zurück und der Abschluss konnte trotz Ecken und Kanten wieder ein wenig mehr Punkten. Es sind interessante Aspekte und Konturen aufgeführt und auch das setting, sowie die Charaktere sind detailliert beschrieben. Mir hätte noch ein Hauch mehr Gefühl gefehlt. 4 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 06.05.2020

Das Ende einer wunderbaren Trilogie

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Das Grischa-Finale steht an. Ich habe mich lange genug davor gedrückt, diese Geschichte zu beenden, denn ich mag es einfach nicht auszusteigen, wenn mir etwas wirklich gut gefällt - so wie diese Reihe.

Besonders ...

Das Grischa-Finale steht an. Ich habe mich lange genug davor gedrückt, diese Geschichte zu beenden, denn ich mag es einfach nicht auszusteigen, wenn mir etwas wirklich gut gefällt - so wie diese Reihe.

Besonders mochte ich, dass es auch nach langer Zeit noch leicht war, wieder in die Geschichte hineinzufinden. "Grischa" ist mit seinen Eigennamen und Bezeichnungen nicht immer einfach, jedoch half mir sowohl die Aufstellung der verschiedenen Grischa vorne im Buch, ebenso wie das Glossar am Ende. Und schon konnte es losgehen.

Wir begleiten wie immer Alina und ihre Freunde, die überlebenden der letzten Schlacht, bei ihrem Kampf gegen den Dunklen und auf der Suche nach dem letzten Kräftemehrer. Überraschenderweise habe ich nicht das Gefühl gehabt, dass Alina sich durch ihren Rückschlag sonderlich gewandelt hätte. Es war ja nun ein wirkliches Massaker zuletzt, jedoch ist sie Charakterlich noch immer das selbe Mädchen wie zuvor. Ob das nun gut oder schlecht ist ... ich kann es selber kaum sagen. Jedoch war hier endlich diese Hingerissenheit zum Dunklen nicht mehr so stark ausgeprägt, denn dies war zum Schluss nur noch schwer zu ertragen. Und da auch Maljen weiterhin an Alinas Seite kämpft, wollte ich nicht sehen wie der Arme sich quält.

Aus Feinden werden Freunde, als Fremden Verbündete. Es ist schon interessant wie die Planung eines "letzten Schlages" doch zusammenschweist, es ergeben sich doch interessante Konstellationen, wenn auch nicht ganz unvorhersehbar. Auch Liebe liegt hier in der Luft, vielleicht als kleinen Ausgleich zu den Schrecken des Dunklen und seiner Kreaturen, aber das ist jetzt nicht zu kitschig oder unpassen eingebunden. Ich mochte es gerne zu lesen, dass bei all dem Krieg doch auch positive Gefühle ihren Weg finden.

In "Loderne Schwingen" ist wohl alles enthalten, was der Leser sich wünscht. Spannung, Hoffen und Bangen um die Helden, ein unerwartetes Ende. Ohne zu Spoilern will ich noch sagen, dass mich das Finale nicht ganz zufrieden gestellt hat. Nach all den Plänen, Vorbereitungen und Ausarbeitungen war es doch nicht das, was ich erwartet hätte. Viel mehr so, als baue sich die Spannung bis zum zerreißen auf, nur um dann nicht mit einem lauten Knall zu zerbersten, sondern einfach in sich zusammenzufallen. Irgendwie, hach, ich weiß auch nicht. Unbefriedigend? Der ein oder andere Leser wird mir sicher zustimmen.

Dies tut allerdings der Qualität des Buches nur wenig Abbruch. Ich bin begeistert vom Abschlussband und bereue nicht, die Trilogie endlich beendet zu haben. Schließlich beschert Leigh Bardugo uns weitere Geschichten aus dieser Welt, auf die ich mich jetzt umso mehr freuen kann.

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