Drake O`Grady hat vor Jahren seine geliebte Ehefrau verloren. Und damit auch sein Herz. Er stürzt sich ganz in seine Arbeit.
Zoe Hornsby hat vor Jahren ihre geliebte beste Freundin verloren.
Drake ...
Inhalt:
Drake O`Grady hat vor Jahren seine geliebte Ehefrau verloren. Und damit auch sein Herz. Er stürzt sich ganz in seine Arbeit.
Zoe Hornsby hat vor Jahren ihre geliebte beste Freundin verloren.
Drake und Zoe halten sich gegenseitig. Als gute Freunde.
Doch seit einiger Zeit regt sich in Drakes Herz wieder was. Aber liegt das an Zoe, und ist er bereit wieder sein Herz zu verlieren?
Meine Meinung:
Es fühlt sich immer wie nach Hause kommen an.
Nachdem die Zwei anderen O´Grady Brüder ihre Herzen vergeben haben, ist jetzt Drake dran.
Zoe ist ein starker aber verschlossener Charakter. Vor allem ist sie aber so hilfsbereit und sorgt sich immer um ihre Mitmenschen, was ich für einen sehr wichtigen CDrake hingegen kam mir in den vorigen Bände etwas grimmig vor, aus gutem Grund. Mit der Zeit haben sich beide Figuren wahnsinnig verändert und dazu gelernt. Vor allem Drake hat sich von einem gebrochenem Mann zu einem der hingebungsvollsten Menschen verändert, den ich je kennnengelernt habe. Er ist einfach bezaubernd. Er liebt mit dem ganzem Herzen und würde alles für seine Liebsten tun. Was ich sehr an ihm schätze.
Den Schreibstil muss ich einfach loben! Außerdem passt das Cover wunderbar zu der Story, und spiegelt perfekt das beruhigende Gefühl, dass die Geschichte hervorruft. Die Handlung war etwas schwach, und etwas Nullachtfünfzehn mäßig.
Fazit:
Alles in einem fand ich diesen Abschluss relativ gut, wurde aber in Kategorie Handlung etwas enttäuscht. Aber dennoch ist es sehr emotional erzählt.
Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch. Bis jetzt. Denn als Violette einen Freund bekommt, möchte sie ihr erstes Mal mit jemanden Vertrautes verbringen. ...
Inhalt:
Loan und Violette beste Freunde. Das zwischen ihnen ist vollkommen platonisch. Bis jetzt. Denn als Violette einen Freund bekommt, möchte sie ihr erstes Mal mit jemanden Vertrautes verbringen. Wie Loan. Loan ist von der Idee zunächst alles andere als begeistert, doch schließlich willigt er ein. Es ist ja nur dieses eine Mal ... oder?
Meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir mehr erhofft.
Die Idee von Morgane Moncomble finde ich echt schön, aber leider hat sie es nicht gut umgesetzt.
Am Anfang der Geschichte konnte ich zum Teilnoch mitfiebern. Doch mit der Zeit verlor die Geschichte an Spannung. Ws mich aber am meisten gestört hat, war, dass der Epilog spoilert, was aus Zoe und Jason wird. Also das Ende von Never too late.
Auch die Protagonisten haben mich nicht wirklich berührt.
Violette hat hinter dem Rücken ihres Freundes mit ihrem besten Freund geschlafen, was ich total unfair und unverschämt finde. Ich habe ihre Beweggründe und ihre Gefühle nicht verstanden. Sie hat im Laufe der Story immer wieder gelogen und war meiner Meinung sehr rücksichtslos.
Loan konnte ich am Anfang nicht richtig einschätzen. Kann ich immer noch nicht. Ich habe ihn jetzt mal als "Stiller Typ" eingestuft. Er war sehr rücksichtsvoll, aber sympathisch hat er nicht wirklich auf mich gewirkt.
Auch die Nebencharaktere wie Zoe, Ethan und Jason konnte ich nicht ins Herz schließen. (Außer Violettes Kaninchen Mistinguette ;-P) Aus irgendeinem Grund konnte ich sie nicht so richtig kennenlernen.
Die Sicht in dem Buch wurde abwechselnd von Loan und Violette erzählt. Und obwohl ich diese Sichtweise bevorzuge, um dann die Gefühle und Gedanken besser zu verstehen, war das in dem Buch leider nicht der Fall.
Doch dafür war das Cover umso schöner. Ich liebe Pastellfarben und sie wurden perfekt zur Geltung gebracht.
Fazit:
Na ja ... Es war nichts so meins. Die Spannung, wie auch eine ergreifende Handlung hat gefehlt. Deswegen hat dieses Buch nur 2,5 Sterne bekommen.
Auf der Abschlussparty der bürgerlichen Clara in Oxford, bekommt sie den besten Kuss ihres Lebens einem gutaussehendem Fremdem.
Tage später sieht sie ein Bild von sich und dem mysteriösem Fremden. ...
Inhalt:
Auf der Abschlussparty der bürgerlichen Clara in Oxford, bekommt sie den besten Kuss ihres Lebens einem gutaussehendem Fremdem.
Tage später sieht sie ein Bild von sich und dem mysteriösem Fremden. Prinz Alexander von England.
Meine Meinung:
Da gibt es so einiges was mir nicht so gefällt.
Fangen wir mit den Buchfiguren an. Ich fande, dass Alexander ziemlich launisch war und etwas unsympatisch. Er hat zwar einige Bürden auf sich, aber sein Verhalten hat mich ziemlich oft angekotzt. Claras Charakter ging eigentlich. Sie war zwar etwas naiv, aber im großen und ganzen eine nette Protagonistin. Bei beiden Figuren konnte ich ihre Handlungen leider nicht verstehen.
Das Setting war mir trotz dem ganzem Buch etwas fremd. Und wohlgefühlt habe ich mich auch nicht wirklich.
Ich kam nicht richtig un die Geschichte rein und die Gefühle wurden nicht wirklich gut rübergebracht. Also Geneva Lee hätte auch ein bisschen gefühlvoller schreiben können, wie auch intensiver.
Das Cover ging sogar einigermaßen. Es passte zu der Geschichte und den Protagonisten.
Was ich auch lieben konnte war ihr Schreibstil. Ich konnte es schnell durchlesen, ohne zu "stocken". Auch die Sex-Szenen fand ich für meinen Geschmack etwas zu oft und zu ausführlich. Aber da es ein Erotik Roman ist, darf ich mich nicht wirklich beschweren.
Fazit:
Ganz ehrlich, Erotik ist nicht so mein Ding. Aber dennoch ist die Idee wirklich märchenhaft!
Als die siebzehnjährige Merit den attraktiven Sagan kennen lernt, verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung ...
Inhalt/Klappentext:
Als die siebzehnjährige Merit den attraktiven Sagan kennen lernt, verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte.
Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise.
Meine Meinung:
Eigentlich fand ich Colleen Hoovers Bücher immer sehr toll, doch bei diesem bin ich mir nicht so sicher.
Keine der Protagonisten konnte ich wirklich leiden.
Merit Voss war ein eigenartiges Mädchen, dass sehr unlogisch dachte und mir einfach nicht sympathisch war. Vor allem weil sie an manchen Stellen sehr egoistisch war und sich nicht um andere scherte. Doch sie hatte einen akzeptablen Humor und ist wirklich sehr niedlich mit ihrem kleinem Halbbruder Moby umgegangen.
Sagan war auf dem ersten Blick ein wirklich netter Junge. Und das blieb auch so. Er war oft sehr anständig.
Die anderen Figuren, wie Merits Familie habe ich nicht so verstanden und nicht wirklich gemocht.
Auch die Beziehung zwischen Sagan und Merit entwickelte sich manchmal sehr unlogisch und nicht natürlich.
Die Geschichte konnte mich nicht in den Bann ziehen. Colleen Hoover hat zwar ernste Themen angesprochen, was ich sehr gut finde, doch das Buch hatte für mich fast kein Hauch von Spannung. Es konnte mich auch nicht wirklich berühren.
Den Schreibstil der Autorin war aber sehr angenehm zu lesen. Dort kann ich mich gar nicht beschweren!
Das Cover ist wie auch fast alle anderen Cover von Colleen Hoover schlicht aber irgendwie sehr authentisch. Der Titel hört sich toll an und passt zu dem zersplittertem Herz in dem knalligem Pink, dass sehr hervorsticht.
Fazit:
Die tausend Teile meines Herzens war eine überraschend andere Geschichte mit ernsten Themen, die zum Nachdenken regen. Mir persönlich war es das schwächste Buch von der Autorin, dennoch ist das Buch wohl Geschmackssache.
Lowen Ashleigh hat ein Angebot bekommen, das sie nicht ausschlagen kann. Sie soll die erfolgreiche Psychothriller Buchreihe von der berühmten Autorin Verity Crawford weiterschreiben, da sie seit ...
Inhalt:
Lowen Ashleigh hat ein Angebot bekommen, das sie nicht ausschlagen kann. Sie soll die erfolgreiche Psychothriller Buchreihe von der berühmten Autorin Verity Crawford weiterschreiben, da sie seit einem Unfall nicht mehr kann.
Das Lowen sich aber in Veritys Mann Jeremy verliebt und eine schockierende Autobiographie findet hätte sie nicht gedacht ...
Meine Meinung:
OMG! Dieses Buch war eins der Schlimmsten, die ich je gelesen habe. Fangen wir aber zu erstmal mit den positiven Sachen an dem Buch an:
Das Cover ist legendär und atemberaubend schön. Doch es passt aber absolut gar nicht zu der Geschichte. Es ist ein viel zu harmloses Cover. Dennoch wunderschöne Farben!
Colleen Hoovers Schreibstil hat sich übertroffen! Sie schreibt so gut und mit so viel Gefühl, dass man ganz einfach in die Story reinkommt. Man merkt das die Autorin Erfahrung im Schreiben hat und weiß wie sie Spannung aufbaut. In weniger als 24 Stunden habe ich dieses Buch beendet. Ob ich wollte oder nicht!
Und jetzt zu den negativen Sachen:
Das war doch kein Liebesroman! Die Geschichte war richtig kaltherzig und wiederlich. Dieses Thema war einfach nichts für mich.
Ich konnte es nicht leiden. Seite für Seite. Und es war auch völlig übertrieben. Ich kann mir zwar vorstellen, das andere darauf abfahren, aber für mich war es ein komplettes NEIN! Die Idee war einfach grausam und richtig schrecklich. Zu keinem Moment konnte ich mich entspannen. Nicht nur dieses Tagebuch von Verity war schockierend und erschreckend. Die ganze Geschichte war es!
Ich muss aber gestehen, dass die Story einen großartigen Spannungsbogen hatte.
Doch das letzte Drittel war für mich einfach total ekelerregend. Dieses Buch war komplett gestört!
KÖNNTE WOMÖGLICH SPOILER HABEN!!!
Der zweite Punkt der mir nicht gefallen hat, waren die Figuren.
Lowen Ashleigh ist eine Autorin, deren Bücher nicht so gut verkaufen. Als erstes hat sie das Angebot abgelehnt und ich hatte keine Ahnung wieso.
Ich konnte ihre Beweggründe nicht verstehen und fand sie relativ unsympathisch. Schon von der ersten Seite an. Sie sollte die Unterlagen für die Psychothriller von Verity in deren Haus durchgehen. Und sie war wahnsinnig neugierig und schnüffelte in Veritys Privatsachen rum. Auch gegenüber Verity war sie komplett respektlos und hat nur an sich selbst gedacht. An ihre Gefühle, an ihre Beziehung zu Jeremy ...
Alles was sie getan hat, war absolut egoistisch. Und vor allem im letzten Drittel hat sie sich noch mehr daneben benommen. Lowen war eine kaltherzige Frau, die keine Reue und Schuldgefühle besaß. Und mit der ich mich nicht anfreunden konnte.
Auch Jeremy Crawford war ein respektloser, gewalttätiger und grausamer Ehemann! Er war verheiratet, und hat dennoch was mit Lowen angefangen. Und auch er war ein kaltherziger und skrupelloser Mensch, der auch gar kein Schamgefühl, Reue oder Schuldgefühle hatte. Passend zu Lowen! SChließlich waren beide psychisch gestört! Ihre Liebe und Beziehung war einfach krankhaft.
Ganz ehrlich? Ich konnte fast niemanden in dem Buch richtig leiden. Vielleicht Verity? Man hat als Leser eh nur so wenig Charaktere kennengelernt.
Fazit:
Dieses Buch hat mich umgehauen! (Nicht im positivem Sinn)
Ich fand jede Seite davon schrecklich und kann dieses Buch nicht weiterempfehlen. Ich möchte es am liebsten gar nicht mehr anschauen. Aber etwas muss ich noch dazu sagen. Ob es positiv oder negativ ist weiß ich nicht. Diese grässliche Geschichte hat beleibenden Eindruck gemacht! Ich kann dem Buch nur einen halben Stern geben! Und das nur, weil es so fesselnd war und ein hübsches Cover hat.