Eine Zeremonie mit ungeahnten Folgen.
Das Mal der Götter 1: BerufenKurzbeschreibung
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Das Mal der Götter 1: Berufen
Die 17- jährige Celeste ist sich sicher dass Flucht eine Option wäre.
Flucht vor der Verantwortung des bevorstehenden Festes.
Denn im Land Sirion wird ...
Kurzbeschreibung
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Das Mal der Götter 1: Berufen
Die 17- jährige Celeste ist sich sicher dass Flucht eine Option wäre.
Flucht vor der Verantwortung des bevorstehenden Festes.
Denn im Land Sirion wird dem nächsten erwählten König entgegengefiebert.
Im Land Sirion, wird der neue König alle fünzig Jahre von dem ältesten Erwählten Sonnengott Ilias auserkoren, sich eine Priesterin zur Frau zu nehmen und das Land Sirion zu regieren, so dass das Volk in Frieden und Wohlstand leben kann.
So weit so gut, wenn da Celeste mit ihrem Sturkopf nicht wäre, denn sie ist eine dieser Auserwählten Priesterinnen und muss sich der Brautschau stellen, die auf sie zukommt.
Dabei liebt Celeste ihre Freiheit und sieht nicht wirklich ein, alles aufzugeben für einen wildfremden Mann.
Dann allerdings mitten im Festvorgang trifft Celeste auf Nathaniel, der ihr gegenüber kein Blatt vor den Mund nimmt, sie herausfordert und sie zum Glück rettet.
Was keiner der zwei ahnt ist, dass eben dieser Nathaniel der neue König sein soll und mitten bei dem Treffen mit Celeste markiert wird mit dem Triskele.
Beide haben Vorurteile, beide sind Sturköpfe und beide wollen nur das Beste für das Volk.
Können die beiden ihre Bestimmung und sich selbst akzeptieren?
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Mein erster Eindruck
Ich liebe Götterstorys und diese hier ist genau nach meinem Geschmack.
Man trifft hier zwei starke Persönlichkeiten die beide weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen sind und sich wundervolle Diskussionen liefern.
Sehr cooler Einstieg in die Reihe die Lust auf mehr macht.
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Meine Meinung
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Das Mal der Götter 1: Berufen
Erst einmal eines vorneweg: Ich liebe Götter Storys und diese hier ist fantastisch umgesetzt.
Man lernt hier eine taffe junge Priesterin kennen, die leider wegen ihrem Triskell als Auserwählte immer wieder dem Neid und dem Spott im Palast ausgesetzt ist in dem sie lebt.
Dabei ist Celeste niemand, die sich um das Amt der Auserwählten bemüht hat.
Sie kennt jedoch ihre Verantwortung und kommt dieser auch nach.
Auch wenn sie immer wieder gerne flüchten würde.
Dann lernt man den gutaussehenden Nathaniel kennen, der mit der Art der Auswahl des Königs, wie auch der Regierung unzufrieden ist und Celeste herausfordert, ihr seine Meinung sagt, auch wenn er es nur von seinem Standpunkt aus sieht.
Beide haben mit Vorurteilen gegeneinander zu kämpfen und doch sind sich beide ähnlicher als sie denken.
Mir gefallen diese zwei Protagonisten sehr gut, wie sie sich zoffen, oder auch wie die Funken zwischen beiden sprühen, obwohl es beide nie zugeben würden.
Dann … wie sie sich im laufe der Geschichte verändern, durch Situationen auf die sie treffen, oder auch Protas sind klasse dargestellt und bildhaft umgesetzt worden.
Eine Story die mich absout in ihren Bann ziehen konnte und die ich absolut weiterempfehlen kann.