Cover-Bild Die Fotografin - Die Welt von morgen
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.04.2020
  • ISBN: 9783764506643
Petra Durst-Benning

Die Fotografin - Die Welt von morgen

Roman
Anstatt der Vergangenheit nachzutrauern möchte Wanderfotografin Mimi die Welt von morgen mitgestalten – der dritte Band der Bestseller-Saga!

Nach dem Tod ihres Onkels Josef hat Mimi Reventlow Laichingen verlassen und ihre Arbeit als Wanderfotografin wiederaufgenommen. Sie ist nicht mehr allein unterwegs, denn der Gastwirtsohn Anton hat sich Mimi angeschlossen. Gemeinsam bereisen die beiden das Land und wollen nach der dörflichen Enge Laichingens endlich großstädtischen Trubel erleben. Während ihres Aufenthalts in Berlin gelingt es Anton, einen florierenden Postkartenhandel aufzubauen – Mimi dagegen hat immer öfter Schwierigkeiten, eine Gastanstellung zu finden. Doch anstatt der Vergangenheit nachzutrauern möchte Mimi lieber die Welt von morgen mitgestalten! So wagt sie es, sich neu zu erfinden und dennoch treu zu bleiben. Auf ihrem Weg begegnen ihr auch alte Bekannte, wie Bernadette, die von der großen Liebe träumt. Was beide Frauen noch nicht wissen: Ihnen steht bald die größte Herausforderung ihres Lebens bevor …

Der dritte Band der Bestsellersaga um Fotografin Mimi Reventlow!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2020

Spannende Geschichte einer starken Frau

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Inhalt:

1911: Mimi hat Laichingen wieder verlassen und ist diesmal zusammen mit Anton wieder unterwegs. Mimi ist Wanderfotografin und verdient ihr Geld bei verschiedenen ansässigen Fotografen, die ihr ...

Inhalt:

1911: Mimi hat Laichingen wieder verlassen und ist diesmal zusammen mit Anton wieder unterwegs. Mimi ist Wanderfotografin und verdient ihr Geld bei verschiedenen ansässigen Fotografen, die ihr besonderes Talent als Fotografin zu schätzen wissen. Anton entwickelt die Idee, die schönsten Fotografien als Postkarten drucken zu lassen und zu verkaufen, nebenbei arbeitet er in verschiedenen Gastwirtschaften, um auch etwas zum Einkommen beitragen zu können.

Leider muß Mimi aber einsehen, dass es für sie immer schwerer wird, ein Engagement zu finden, denn immer mehr Menschen gehen dazu über, sich nicht mehr fotografieren zu lassen, sondern knipsen ihre Fotos selber. Auch hat sie immer wieder mit Vorurteilen der ansässigen Fotografen zu kämpfen, die ihre Fähigkeiten als Frau in dem Beruf anzweifeln.

Mimi wäre aber nicht die Mimi, die wir kennen, wenn sie ihren Weg nicht finden würde.



Meine Meinung:



Mich hat dieses Buch absolut gefesselt. Ich habe auch schon die ersten beiden Teile aus dieser Reihe gelesen und habe mich richtig darauf gefreut, die Protagonisten Mimi, Anton, Alex, Bernadette etc. wieder zu treffen.

Mimi ist einfach eine starke Frau, die entgegen den Gepflogenheiten ihrer Zeit ein sehr ungebundenes, freies Leben führt. Die Grenzen, die ihr die Gesellschaft setzt, werden aber auch immer sehr deutlich. So bekommt man als Leser ein sehr gutes Bild des Lebens junger Frauen in der Zeit Anfang des vergangenen Jahrhunderts.

Die Handlung ist spannend und abwechslungsreich und man wird als Leser immer wieder von interessanten Wendungen der Handlung überrascht, die sich aber logisch in die Handlung einfügen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und so kann man als Leser ganz in der Handlung einlassen.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil dieser Reihe. Leider endet dieses Buch mit einem Cliffhanger, so dass ich jetzt schon sehr neugierig bin, wie die Geschichte weitergeht.

Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Und Mimi wandert weiter

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Im dritten Teil der Serie um die Fotografin Mimi finden wir diese wieder auf der Wanderschaft. Nach dem Tod ihres Onkels hat sie gemeinsam mit Anton dem Gastwirtssohn die schwäbische Alb verlassen. Gemeinsam ...

Im dritten Teil der Serie um die Fotografin Mimi finden wir diese wieder auf der Wanderschaft. Nach dem Tod ihres Onkels hat sie gemeinsam mit Anton dem Gastwirtssohn die schwäbische Alb verlassen. Gemeinsam versuchen sie ihr Glück im ganzen Kaiserreich. Dank der tollen Fotografien von Mimi baut sich Anton einen kleinen lukrativen Vertrieb für Postkarten auf. Leider wird es aufgrund der neuen Technik und der vielen begeisterten Knipser immer schwieriger für Mimi eine Gastfotografenstelle zu bekommen. Es treibt sie bis ins mondäne Berlin, wo die beiden neue Wege bestreiten und beschließen ihr altes Leben in Laichingen gemeinsam mit einem Besuch dort abzuschließen.
Was wird der Neuanfang bringen?

Ich habe dieses Buch ebenso wie die beiden Vorgänger regelrecht durchgesuchtet und in einem Wochenende gelesen, obwohl ich keine Schnellleserin bin.
In die Geschichte von Petra Durst Benning kann man herrlich eintauchen und die Welt drumherum vergessen. Ganz schnell war ich wieder in der Geschichte drin und alle Namen waren alte Bekannte.
Schön fand ich das sich auch viele Weggefährten aus den älteren Folgen wieder fanden, aber auch ein paar neue Namen auftauchten, die einen bestimmt auch im 4. Band noch wieder in Erstaunen oder Aufregung versetzen werden.
Der Fortschritt hält Einzug in Mimi´s Welt. Da sie aber offen ist für alles kann ihr die Entwicklung scheinbar nichts anhaben. Auch gut das Anton mit innovativen Ideen ein guter Freund an ihrer Seite ist.
Auch das sie die Freunde in Laichingen nicht ganz vergisst finde ich einen schönen Wesenszug von Mimi und das sie neugewonnene und schon ältere Bekannte wiedertrifft macht den Roman so unterhaltsam.
Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn man den Roman anfängt zu lesen. Man sollte aber auch die ersten beiden Bände gelesen haben, auch wenn es nicht zwingend für das Verständnis erforderlich ist.

Mir wird es, wie schon bei diesem Band, recht schwer fallen abzuwarten bis im September 2020 nun der 4. Band erscheinen wird. Ich hoffe er bringt ihr eine gute Zeit, auch wenn es hier im Band mit 1913 ja leider kurz vor dem ersten Weltkrieg steht, was aber noch keiner zu wissen scheint.

Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Ein toller Roman aus einer anderen Zeit – toller Fortsetzungsroman

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Ich wurde auf diesen Roman aus dem Blanvalet Verlag aufgrund des sehr schönen Buchcovers und meines Leseinteresses aufmerksam.
Romane mit starken Menschen welche ihren Weg gehen in einer anderen Zeit finde ...

Ich wurde auf diesen Roman aus dem Blanvalet Verlag aufgrund des sehr schönen Buchcovers und meines Leseinteresses aufmerksam.
Romane mit starken Menschen welche ihren Weg gehen in einer anderen Zeit finde ich immer spannend zu lesen.
Auch war mir die Autorin Petra Durst- Benning bisher unbekannt.

Aus dem Inhalt:

Mimi Reventlow nimmt nach dem Tod ihres Onkels ihre Tätigkeit als Wanderfotografin wieder auf.
Und dabei ist sie in Begleitung von dem Gastwirtssohn Anton welcher ihr Geschäftspartner wird.
Nach ihrem Aufenthalt in einer ländlichen Umgebung reizt das großstädtische Berlin.
Anton hat mit einer Idee ein guter Start während Mimi auf berufliche Schwierigkeiten stößt.
In der Zeit haben mehr und mehr Menschen eigene Möglichkeiten zu fotografieren.
Doch Mimi wäre nicht sie selbst wenn sie nicht als Macherin Wege finden würde diese Situation zu meistern.
Aber das ist nicht die einzige Herausforderung die das Leben stellt!

Meine Meinung:

Ich war sehr neugierig auf das Buch, welches nun mittlerweile der 3. Teil ist.
Und um es gleich vorwegzunehmen: ich hatte keine Schwierigkeiten mich auf Mimi oder die anderen Charaktere oder Situationen einzustellen, da kleine Rückblenden für ein gutes Verständnis beigetragen haben.
Auch passt das Cover sehr gut zum Buchinhalt!
Schon von der ersten Seite war ich von der Handlung gepackt und von den sehr gut zu lesenden Schreibstil!
Ich flog nur über die Seiten.
Ich hatte Kopfkino und das gefällt mir bei Büchern immer sehr!
Mimi gefällt mir sehr gut da sie wandlungsfähig ist, nicht aufgibt und ihren Weg versucht zu meistern.
Das war in der damaligen Zeit mit der Stellung der Frau mit Sicherheit eine große Herausforderung.
Auch gefällt mit bei allen Charakteren die ungeheure Vorstellbarkeit und das macht sie einem sehr nah.
Die Handlung ist rund und unterhaltsam und unerwarteten Ereignissen und man bekommt einen guten Einblick in die damalige Zeit.
Eines gefällt mir nicht….der Cliffhanger am Ende. ;o)
Denn es wird einen weiteren Band geben auf den ich mich jetzt schon sehr freue!
Die Wartezeit verkürze ich mir indem ich die Vorgängerbände.

Fazit:

Das Buch hat alles was ein historischer Roman beinhalten sollte!
Ich empfehle das Buch sehr gern weiter und vergebe 5 Lesesterne

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Mimis Weg in die Zukunft

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1911:Die Wanderfotografin Mimi Reventlow hat Laichingen nach dem Tod ihres Onkels Josef in Begleitung von Anton Schaufeler verlassen und nimmt mit ihrer Kamera die Schönheiten um sich herum auf, während ...

1911:Die Wanderfotografin Mimi Reventlow hat Laichingen nach dem Tod ihres Onkels Josef in Begleitung von Anton Schaufeler verlassen und nimmt mit ihrer Kamera die Schönheiten um sich herum auf, während Anton sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Da viele Menschen inzwischen selbst auf die Fotografie gekommen sind, gestalten sich die Möglichkeiten für Mimi immer schwieriger. Aber Anton fliegen die Ideen nur so zu, so dass sie während ihres Berlinaufenthaltes schon bald einen gutgehenden Postkartenhandel haben, der etwas Geld in die klamme Kasse spült. Die Aufträge für Mimi werden immer spärlicher, so dass sie sich überlegen muss, wie ihre Zukunft aussehen soll. Derweil hat Alexander Schubert in Stuttgart eine harte Zeit an der Kunsthochschule, doch in seinem Lehrer Mylo einen tatkräftigen und sehr einnehmenden Unterstützer. Mimis Bekannte Bernadette Furtwängler steht vor der Entscheidung, eine Vernunftehe mit ihrem Geschäftspartner Wolfram einzugehen. Doch dann kommt alles ganz anders…
Petra Durst-Benning hat mit „Die Fotografin-Die Welt von morgen“ den dritten Band ihrer historischen Saga um die Fotografin Mimi Reventlow vorgelegt, der den Vorgängerromanen in historischer Recherche und spannender Unterhaltung in nichts nachsteht. Wer sich an die Buchreihe heranwagen möchte, dem sei empfohlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man der Geschichte so am besten folgen kann. Der flüssige und wunderbar bildhafte Erzählstil der Autorin lässt den Leser schon mit den ersten Zeilen in der Zeit zurückreisen, um sich Mimi und Anton auf ihrer Wanderschaft anzuschließen und dabei die Schwierigkeiten mitzuerleben, die vor allem Frauen damals hatten, selbst mit großem Talent ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Rollenbild der Frau war auch im 20. Jahrhundert noch lange von mangelnder Gleichberechtigung geprägt. Frauen gehörten an den Herd, hatten die Kinder zu versorgen oder dem Ehemann zur Seite zu stehen. Berufstätigkeit oder gar eine Selbständigkeit mit eigenem Unternehmen war undenkbar und bedurfte oftmals der Erlaubnis des Ehemannes. Gerade die Selbständigkeit Mimis und ihr Selbstbewusstsein werden von der Autorin in dieser Geschichte wunderbar herausgestellt, während sie ihre Handlung mit ihrer historischen Recherche exzellent verwebt. Der Spannungslevel zieht sich aufgrund der verschiedenen Handlungsschauplätze wunderbar gleichmäßig durch die Geschichte, endet aber am Schluss mit einem fiesen Cliffhanger, der den Leser spannungsgeladen dem nächsten Band entgegenfiebern lässt.
Die Charaktere sind wunderbar lebendig und mit menschlichen Zügen versehen, die sie glaubhaft und vor allem authentisch wirken lassen. Der Leser kann gar nicht anders, als sich an ihre Fersen zu heften und gemeinsam mit ihnen zu hoffen, zu bangen und zu fiebern. Mimi ist eine sehr sympathische, mutige und starke Frau. Sie besitzt Selbstbewusstsein, lässt sich auch in schwierigen Situationen nicht hängen und schaut immer vertrauensvoll in die Zukunft. Zudem besitzt sie Mitgefühl und Empathie anderen gegenüber, was ihr einige Herzen öffnet. Anton ist ein heller Kopf, dem die Ideen nur so zufliegen und der seine Möglichkeiten gut zu nutzen weiß. Er geht Risiken ein, ohne die Nerven zu verlieren. Alexander wirkt erst noch etwas verunsichert, doch mit Hilfe seines Mentors Mylo gewinnt auch er immer mehr an Selbstbewusstsein und Sicherheit. Mylo ist ein undurchsichtiger und sehr vereinnahmender Mann, der seinen eigenen Vorteil sieht. Bernadette ist eine pragmatische Frau, die sich allerdings als schlechte Verliererin entpuppt. Aber auch die weiteren Darsteller wissen die Handlung mit ihren Auftritten zu beleben und spannend zu gestalten.
„Die Fotografin-Die Welt von morgen“ ist wieder ein absoluter Pageturner aus der Feder von Durst-Benning. Sehr unterhaltsam, vielschichtig und mit ausgezeichneter Recherchearbeit versehen, hält die Geschichte den Leser in seinen Bann. Der nächste Teil wird sehnsüchtig erwartet! Absolute Leseempfehlung!!!

Veröffentlicht am 16.05.2020

Für mich der bisher beste Band der Reihe

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Mimi Reventlow hat Laichingen verlassen und ist mit dem Gastwirtsohn Anton Schaufler unterwegs. Sie hat es nicht leicht, denn Wanderfotografen werden immer weniger benötigt. Dafür hat Anton viele Ideen ...

Mimi Reventlow hat Laichingen verlassen und ist mit dem Gastwirtsohn Anton Schaufler unterwegs. Sie hat es nicht leicht, denn Wanderfotografen werden immer weniger benötigt. Dafür hat Anton viele Ideen und ist auch recht erfolgreich. Gemeinsam versuchen sie neue Geschäftsideen zu entwickeln.

Alexander Schubert hat es ebenfalls nicht leicht. In Stuttgart wird er von den anderen Schülern wegen seiner Herkunft verachtet. Architekt und Lehrer Mylo nimmt sich seiner mehr und mehr an, aber ob das gut ist für Alexander?

Bernadette Furtwängler, eine alte Bekannte Mimis, könnte ein zufriedenes Leben führen, wenn man sie als Frau ernster nähme. So beschließt sie, dass eine Heirat mit ihrem Geschäftspartner gut wäre. Aber ist das wirklich so?

Der dritte Band der Reihe führt nicht nur Mimi, sondern auch den Leser weg von Laichingen bis nach Berlin, wo sowohl Mimi als auch Anton sich vorstellen könnten, zu bleiben.

Fast alle Hauptcharaktere kennt man bereits aus den Vorgängerbänden (und es gibt sogar Wiedersehen mit Protagonisten aus anderen Romanen der Autorin), aber ein paar sind auch neu, wie z. B. Wolfram Weiß, Bernadettes auserwählter Ehemann, die Schäferin Corinne Clement oder der Kommandeur eines Truppenübungsplatzes. Vor allem Corinne lernt der Leser gut kennen, sie ist schnell sympathisch. Manche der bereits bekannten Charaktere, vor allem Alexander, machen eine Entwicklung durch, bei anderen, wie etwa Bernadette, muss der Leser über seine Sympathie neu nachdenken. Die Charaktere der Autorin wirken schnell lebendig, und erleben keine Schwarz-Weiß-Zeichnungen (naja, vielleicht mit ein paar Ausnahmen, die sich ganz schnell unbeliebt machen, aber ebenso schnell wieder verschwinden).

Auch sonst wirkt die Geschichte sehr lebendig, die Autorin zieht den Leser schnell in den Bann und vermittelt ihm das Gefühl, mit dabei zu sein. Am Schluss muss der Leser mit ein paar offenen Enden leben, ja, sogar dem ein oder anderen Cliffhanger, aber der nächste Band lässt nicht mehr ganz so lange auf sich warten – ich bin schon sehr gespannt! Auch in diesem Band gibt es im Anhang wieder Interessantes, lasst euch überraschen.

Der dritte Band der Reihe ist für mich der bisher beste, ich habe ihn von vorne bis hinten gerne gelesen und nichts zu meckern. Wer die Reihe mag, wird ihn sowieso lesen wollen, allen anderen kann ich die ganze Reihe sehr ans Herz legen und empfehle, sie von Anfang an zu lesen.

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