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Veröffentlicht am 08.09.2020

nicht so gut wie Teil eins

Game on - Chancenlos
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„Game on: Chancenlos“ ist der zweite Teil der Game on Reihe. Diese Buch ist vor ein paar Jahren unter einem anderen Cover, aber gleichem Titel, schon einmal erschienen. Allerdings finde ich, persönlich, ...

„Game on: Chancenlos“ ist der zweite Teil der Game on Reihe. Diese Buch ist vor ein paar Jahren unter einem anderen Cover, aber gleichem Titel, schon einmal erschienen. Allerdings finde ich, persönlich, die neuen Cover viel schöner als die alten. Band zwei hat mir wieder gut gefallen, aber es kommt leider nicht an den ersten Band heran. Kirsten Callihan hat einen tollen, flüssigen und modernen Schreibstil. Dadurch kam ich gut in die Handlung rein und hatte beim lesen keinerlei Probleme. Allerdings blieb die Handlung oft flach, es hat sich etwas gezogen oder es ist einfach nicht wirklich etwas passiert. So um die 100 Seiten weniger hätte dem Buch bestimmt gut getan.

Die Charaktere haben mir gut gefallen, sie waren ausgearbeitet, hatten Tiefe und ihre Ecken und Kanten. Ivy mochte ich direkt von Beginn an sehr. Sie hat einfach eine tolle, freundlich Art. Besonders ihren Humor mochte ich sehr. Gray kennt man schon aus dem ersten Teil und ich war sehr neugierig auf seinen Geschichte. Er wirkt von außen vielleicht manchmal unnahbar, aber er ist in Wahrheit einfach nur ein großer Teddybär. So jetzt kommt aber mein größtes Manko an dem Buch. Einzeln waren die Charaktere absolut toll, aber die Beziehung zwischen Izzy und Gray konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Wie kann man, durch einen absolut oberflächlichen Chatverlauf ganz plötzlich beste Freunde werden. Da war keine Tiefe, keine emotionale Entwicklung, auch die Anziehungskraft der beiden habe ich überhaupt nicht gespürt.

„Game on: Chancenlos“ ist leider nicht so gut wie der erste Teil, dennoch hat er mir im großen und ganzen gefallen. Ich werde aber auf jeden Fall noch die weiteren Bände der Reihe lesen. Auch in der Hoffnung, dass diese wieder besser sind.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

Gentleman Sinner
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Da ich die „Crown & Passion“ Reihe von Jodi Ellen Malpas geliebt habe, war ich sehr aufgeregt auf ihr neues Buch. Das Cover ist wunderschön gestaltete. Ein richtiger Eyecatcher. Und auch der Klappentext ...

Da ich die „Crown & Passion“ Reihe von Jodi Ellen Malpas geliebt habe, war ich sehr aufgeregt auf ihr neues Buch. Das Cover ist wunderschön gestaltete. Ein richtiger Eyecatcher. Und auch der Klappentext verspricht eine tolle, spannende und emotionale Geschichte. Leider bin ich nach dem lesen etwas enttäuscht. Jodi Ellen Malpas konnte meine Erwartungen leider nicht erfühlen. Der Schreibstil, der Autorin war sehr flüssig, modern und emotional. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage beendet. Die Handlung war nicht schlecht, doch manche Dinge konnte ich nicht wirklich nachvollziehen und, meiner Meinung nach, hat die Autorin leider Potenzial verschenkt. Denn aus der Grundstory hätte man viel mehr machen können.

Die Charaktere blieben über lange Strecken sehr blass und ich konnte nie wirklich eine Verbindung aufbauen. Gerade Izzys Handlungen konnte ich oft nicht nachvollziehen. Sie hat nichts hinterfragt, hat Dinge oft ohne Widerworte hingenommen oder, wenn sie sauer war, zu schnell nachgegeben. Ich hätte mir für sie mehr Rückgrat gewünscht. Theo konnte ich, durch das ganze Buch zwar immer besser kennenlernen, dennoch wurde auch bei ihm nur die Oberfläche angekratzt. Gerade der Epilog, hat für mich, nicht zur ganzen Geschichte gepasst. Theo hat sich für mich zu schnell, in einer zu kurzen Zeit, verändert.

„Gentleman Sinner“ ist im großen und ganze ein schöner, leichter Liebesroman für zwischendurch. Allerdings sollte man nicht all zu viel Tiefe erwarten. Fans von ihren anderen Büchern sollte mit, eher weniger Erwartungen an das Buch gehen.

Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

nur bedingt besser als Band eins

A is for Abstinence
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Nachdem mir „V is for Virgin“ nicht wirklich gefallen hat, war ich etwas skeptisch was den zweitem Teil angeht. Dennoch habe ich „A is for Abstinence“ eine Chance gegeben, da dieser Teil komplett aus Kyles ...

Nachdem mir „V is for Virgin“ nicht wirklich gefallen hat, war ich etwas skeptisch was den zweitem Teil angeht. Dennoch habe ich „A is for Abstinence“ eine Chance gegeben, da dieser Teil komplett aus Kyles Sicht erzählt wird. Das Cover ist zwar dunkel, aber es passt dennoch perfekt zu Band eins und man erkennt schnell das es sich um eine Dilogie handelt. Ich mag den Schreibstil von Kelly Oram. Er ist flüssig zu lesen, modern und obwohl es sich beim lesen etwas gezogen hat, hatte ich das Buch doch relativ schnell durch. Ich habe eine Weile gebraucht um mir klar zu werden, wie ich das Buch einschätzte. Im großen und ganzen fand ich es etwas besser als den ersten Teil, aber dennoch gab es wieder einige Dinge die mich gestört hatten.

Val ist für mich ein Charakter, an den ich einfach nicht rankomme. Auch im zweiten Teil blieb sie eher blass und neben Kyle ist sie eher untergegangen. Mir hat irgendwie die Gleichberechtigung zwischen den beiden gefehlt. Kyle ist ein Charaktere, der mich wirklich zwiegespalten zurücklässt. Auf der einen Seite mochte ich ihn und seinen Ehrgeiz, aber auf der anderen Seite, hätte ich ihn am liebsten gegen die Wand geklatscht. Er denkt an nicht anderes als daran, wie sehr er Val ins Bett bekommen und wie heiß er sie findet. Nach einer Weile war ich einfach nur genervt. Es war alles so oberflächlich. Ich hätte mir einfach viel mehr Tiefe gewünscht. Für mich hat die Autorin, auch schon bei Band eins, sehr viel Potential verschenkte. Den aus dem Thema, kein Sex vor der Ehe, kann man so viel mehr machen.

„A is for Abstinence“ ist bedingt besser als der erste Teil, aber wirklich vom Hocker gehauen hat er mich auch nicht. Ich habe beim lesen auch gemerkt, dass Young Adult einfach nichts mehr für mich ist. Cinder & Ella ist denfitv die stärkere Dilogie der Autorin.

Ich kann leider nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

blutig und düster

Cursed - Die Auserwählte
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Ich bin ein sehr großer Fan der Artus-Sage und als ich mitbekommen habe, dass es eine neue Serie geben soll, wollte ich unbedingt das Buch dazu lesen. Für mich waren Frank Miller und Thomas Wheeler beide ...

Ich bin ein sehr großer Fan der Artus-Sage und als ich mitbekommen habe, dass es eine neue Serie geben soll, wollte ich unbedingt das Buch dazu lesen. Für mich waren Frank Miller und Thomas Wheeler beide gänzlich unbekannt. Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Aber die Zeichnungen im Buch waren, vom Zeichenstil her, leider nicht ganz mein Fall. Dennoch waren sie eine sehr schöne Ergänzung zum Text und man konnte sich die Dinge etwas besser vorstellen. Der Schreistil war sehr direkt, düster und stellenweise auch etwas blutig. Es war alles recht detailliert beschrieben, dadurch hat es sich stellenweiße etwas zäh angefühlt. Nach einem sehr gelungen Anfang, hat das Buch leider gegen Ende immer mehr nachgelassen und es konnte mein Interesse nicht mehr so wirklich halten.

Die ganze Handlung war aber im Große und Ganzen toll umgesetzt. Wir haben einen starken, weiblichen Hauptcharakter und auch interessante Nebencharaktere. Nimue ist trotz aller Feindseligkeiten, die ihr entgegengebracht werden, ein unglaublich starker Charakter. Sie war mir von der ersten Seite an sympathisch. Einzelne Dinge kommen einem aus der Artus-Saga bekannt vor, aber es wurden auch neue Elemente hinzugefügt. Die Handlung ist stellenweise auch recht blutig und brutal, also nicht unbedingt für jeden geeignet.

„Cursed – Die Auserwählten“ hat mich zwar nicht zu hundert Prozent überzeugt, aber dennoch ist es eine tolle Ergänzung zur Artus-Saga. Jetzt bin ich auch schon sehr gespannt wie die TV-Serie sein wird. Ich kann das Buch, Fans der Artus-Saga empfehlen, wenn sie keine Probleme mit Blut und Brutalität haben.

Von mir gibt es bedingt eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

naja...

Forever Free - San Teresa University
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„Forever Free“ ist mein erstes Buch von Kara Atkin und ich war sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und meine Neugier geweckt. Nach dem lesen ...

„Forever Free“ ist mein erstes Buch von Kara Atkin und ich war sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und meine Neugier geweckt. Nach dem lesen muss ich aber leider sagen, dass meine Erwartungen nicht erfühlt wurden. Kara Atkins Schreibstil ist flüssig, modern und sehr detailliert. Allerdings wird ihr diese Liebe zum Detail zum Verhängnis. Die Handlung beginnt sehr gut aber je mehr man liest, desto länger wird die Handlung und desto zäher wird alles. Dem Buch hätten auch 100 Seiten weniger gut getan.

Die Charaktere, besonders Raelyn und Hunter, waren nicht so meins. Hunter blieb mir viel zu blass und man hat nicht wirklich etwas über ihn erfahren. Auch zu Raelyn konnte ich nicht wirklich eine Verbindung aufbauen. Sie war mir zu schüchtern und zu ruhig. Das empfand ich nach einer Weile leider als etwas nervig und anstrengend. Dafür waren die Nebencharaktere umso besser. Diese haben für mich einiges rausgerissen. Gerade Raelyns beste Freundin Kate hat es mir angetan. Ich freue mich schon sehr auf ihre eigene Geschichte.

Alles in allem war „Forever Free“ kein schlechtes Buch und ich habe es gerne gelesen, aber es konnte mich leider nicht zu hundert Prozent überzeugt. Aber ich freue mich jetzt umso mehr auf den nächstenTeil der Reihe, da mir Kate am sympathischsten von allen Charakteren war.

Ich kann diese Buch leider nur bedingt empfehlen.

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