Cover-Bild It was always you
Band 1 der Reihe "Die Blakely-Brüder"
(310)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 16.06.2020
  • ISBN: 9783499003141
Nikola Hotel

It was always you

Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen …

Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Das Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen …

Der Auftakt der zweibändigen Reihe um die Blakely-Brüder Asher und Noah.
Aufwendig illustriert mit 20 ganzseitigen Handletterings.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2021

FLOP!

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Ich habe mich wirklich total auf dieses Buch gefreut doch sonderlich überzeugen konnte mich die Geschichte leider nicht!
Das Buch liest sich größtenteils wie ein Jugendbuch, auch wenn es später mal ein ...

Ich habe mich wirklich total auf dieses Buch gefreut doch sonderlich überzeugen konnte mich die Geschichte leider nicht!
Das Buch liest sich größtenteils wie ein Jugendbuch, auch wenn es später mal ein paar kleinere explizite Szenen gibt.
Die Geschichte an sich ist irrsinnig langatmig! Es passiert hier gefühlt NICHTS!

Für mich eine absolute Enttäuschung und den zweiten Band, den ich eigentlich auch schon daheim hätte, werde ich daher auch nicht mehr lesen! Die Bücher von der Autorin sind für mich derweil mal gestorben!

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Langweiliger Plot

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Ivy kommt nach 4 Jahren wieder nach Hause. Ihr Stiefvater hat sie eingeladen. Sie musste ihr zu Hause verlassen nach dem Tod der Mutter und weil sie sich immer mit ihrem Stiefbruder Asher immer gestritten ...

Ivy kommt nach 4 Jahren wieder nach Hause. Ihr Stiefvater hat sie eingeladen. Sie musste ihr zu Hause verlassen nach dem Tod der Mutter und weil sie sich immer mit ihrem Stiefbruder Asher immer gestritten hat. Doch sie fühlt sich auch zu Asher hingezogen und gleichzeitig macht er sie so wütend.

Am meisten stört mich über den Verlauf der Geschichte, dass ihr Stiefvater so wichtig für die Geschichte ist, aber so wenig Raum einnahm. Und insgesamt hätte miteinander reden viel geholfen.

Ivy hat mich eigentlich sofort genervt. Sie verhält sich wie eine 12- Jährige. Das ist auf Dauer anstrengend.
Asher ist zu Beginn unfreundlich. Seine Gefühle konnte ich aber noch am ehesten verstehen.

Die Beschreibung von Ashers Körper fand ich ganz gruselig. Da kam ich mir fast vor wie bei einer Ausstellung von Körperwelten. Das war überhaupt nicht sexy geschrieben.

Das Handlettering ist eine nette Ergänzung, aber ich hätte es nicht gebraucht. Aber wenigstens hat dann das Bullet Journal mehr Sinn ergeben als in vielen anderen Büchern des Genres.

Außer dass die beiden Stiefgeschwister sind, gibt es wenig Unterschiede zu Büchern des Genres. Der Schreibstil hat das Buch auch nicht zu etwas besonderem gemacht.

Veröffentlicht am 15.06.2020

Nichts Neues

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Als Ivy von ihrem Stiefvater nach Hause zitiert wird, fliegt sie mit einem Grummeln im Bauch. Schon auf dem Flug begegnet sie ihrem Stiefbruder Asher wieder, der dieses Grummeln nur noch verstärkt. Zu ...

Als Ivy von ihrem Stiefvater nach Hause zitiert wird, fliegt sie mit einem Grummeln im Bauch. Schon auf dem Flug begegnet sie ihrem Stiefbruder Asher wieder, der dieses Grummeln nur noch verstärkt. Zu Hause angekommen, geht es weiter. Sie fühlt sich nicht willkommen, obwohl die Haushälterin und ihr Sohn sie mit offenen Armen empfangen. Ihrem Stiefvater scheint es nicht gut zu gehen und auch ihr Bruder Noah scheint zu rebellieren.


Mich hat hier das Cover sehr angesprochen. Ich fand auch die Idee mit den Handletterings sehr schön. Wobei ich mir da etwas mehr versprochen habe. Sie waren schön klar, aber irgendwie nicht das besondere, was ich mir versprochen habe. Dafür, dass es auf dem Cover groß angekündigt war.
Der Schreibstil war locker flockig und ich konnte das Buch schnell durchlesen. Geschrieben war es aus der Sicht von Ivy. Wobei mir das eine oder andere Kapitel aus Ashers Sicht sicherlich auch gut gefallen hätte.

In den ersten Seiten hat mir Ivy eigentlich ganz gut gefallen. Bis sie Asher im Flugzeug sieht, da ist es dann vorbei und sie wird zum weinerlichen 'keiner hat mich lieb'- Mädchen. Natürlich geht das dann auch weiter, wenn sie auf der 'Insel' ist.
Prinzipiell war die Geschichte ja recht gut durchdacht und auch mit der ganzen Vergangenheit in sich schlüssig. Aber es war an sich irgendwie nichts Neues. Außerdem nervte mich Ivy dann doch sehr. Asher und Noah konnten das ganze auch nicht wirklich herausreißen. Denn wie Erwachsene haben auch sie sich nicht wirklich verhalten.
Man kann das Buch lesen, muss man aber nicht.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Forbidden-Love Geschichte, die mich nicht überzeugen konnte...

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Bei It was always you handelt es sich um den ersten Band der Blakely Brüder-Reihe von Nikola Hotel rund um die Patchwork-Familie Blakely. In dem ersten Band dreht sich die Liebesgeschichte um die Stiefgeschwister ...

Bei It was always you handelt es sich um den ersten Band der Blakely Brüder-Reihe von Nikola Hotel rund um die Patchwork-Familie Blakely. In dem ersten Band dreht sich die Liebesgeschichte um die Stiefgeschwister Ivy und Asher Blakely. Zu der Reihe gehört ebenfalls It was always love (Erscheinungstermin: 15. September 2020). Das Buch ist jedoch in sich abgeschlossen. Der Leser lernt allerdings die Hauptcharaktere aus dem Folgeband, Noah Blakely und Aubree, bereits kennen. Da It was always love zeitlich nach It was always you spielt, empfiehlt es sich mit It was always you zu starten und anschließend It was always love zu lesen. Dies ist aber in keinem Fall zwingend notwendig, da die beiden Bücher unabhängig voneinander lesbar sind.



Seit der Programmvorschau vom kyss-Verlag habe ich auf dieses Buch hingefiebert. Ich kann ehrlich gesagt gar nicht genau sagen warum, denn die Grundidee von Stiefgeschwistern, welche sich ineinander verlieben und unbekannte Familiengeheimnisse, ist absolut nichts Neues und reizt mich persönlich nicht mehr so, trotzdem hatte es mir dieses Buch angetan. Das unglaublich wunderschön gestaltete Cover, welches thematisch zu der Geschichte passt. Aber nicht nur außen sind die Bücher wunderschön gestaltet, sondern auch Innen ist die detailreiche Gestaltung einfach nur wunderschön. Besonders die 20 Handletteringseiten konnten mich hier überzeugen.
So schön die äußeren Merkmale nun sind, so wenig konnte mich leider der Inhalt von sich überzeugen.
Vor vier Jahren ist Ivys Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen und kurz danach wurde Ivys ohne irgendeine Erklärung auf ein Internat geschickt. Vier Jahre ist Ivy nicht Zuhause gewesen, vier Jahre lang hat sie kaum Kontakt zu irgendwem von ihnen gehabt. Bis sie eine E-Mail bekommt. Bis ihr Stiefvater sie zurück „nach Hause“ holt, wo besorgniserregende Nachrichten auf Ivy warten. Und auch ihre Stiefbrüder Noah und Asher, von denen besonders Asher Ivys Herz dazu bringt, schneller zu schlagen und das für mich eher unverständlicherweise, da er sich in der Vergangenheit eher semi gegenüber Ivy verhalten hat.

Mit Asher, der zwar seine süßen Momente hatte, konnte ich bis zum Ende wenig anfangen. Denn für mich verhält sich dieser Typ nicht wie ein 25-jähriger Mann, der er nun mal ist. Dazu gehören beispielsweise Aktionen wie im Flugzeug eine Frau auf dem Klo vögeln, seelenruhig zusehen, wie seiner Stiefschwester das Portemonnaie geklaut wird, in den vertraulichen Papieren seines Vaters herumwühlen, sich nach Medikamenteneinnahme mehrfach die Kante geben, wichtige Medikamente zu vergessen, wenn er auf einen Wochenendtrip fährt – aber für Ivy ist er nach alldem natürlich immer noch der Traummann schlechthin.

Auch Ivy konnte mich nicht vom Hocker hauen. Ich hatte erwartet, dass sie eine selbstständige junge Frau ist. Aber ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass sie sobald ihr Stiefbruder in der Nähe war, einfach ihren Kopf abgeschaltet hatte. Ich konnte mich weder mit ihr identifizieren noch konnte ich ihre Handlungen und Gedanken wirklich nachvollziehen.

Dazu wirkte die Situation zwischen ihrem Stiefvater und ihr einfach gestellt und komisch, da sie einerseits unglaublich wütend auf ihn ist und das meiner Meinung nach absolut nachvollziehbar, aber dann nach wenigen Stunden wieder seine geliebte Stieftochter sein will, ohne, dass die Probleme und Geschehnisse der Vergangenheit richtig geklärt werden. Für mich absolut nicht nachvollziehbar.

Ich würde an dieser Stelle auch gerne noch näher auf die Handlung des Buches eingehen, schließlich hat es mehr als 400 Seiten, jedoch ist diese in meinen Augen einfach nicht existent.

Ich möchte das Ende hier keineswegs spoilern, aber soviel möchte ich dazu gerne loswerden: Es ist die Kirsche auf dem Eisbecher, wenn es um unrealistische und überdramatisierte Situationen geht.

Geschrieben ist das gesamte Buch in der Ich-Perspektive aus der Sichtweise von Ivy. Ich liebe und präferiere es auch die männliche Sichtweise kennen zu lernen, vielleicht wäre ich dann sogar ein bisschen wärmer mit Asher geworden, aber leider ist es mir vergönnt geblieben. Der Schreibstil der Autorin hat mir jedoch gut gefallen – er war leicht und flüssig zu lesen und humorvoll. Die Handletterings, welche an den passenden Stellen angebracht waren und Seiten aus Ivy Bullet-Journal gezeigt haben, haben mir auch sehr gut gefallen.

Aber auch der zweite Steifbruder, Noah Blakely, welche zugleich auch der männliche Hauptprotagonist des Folgeband It was always love sein wird, konnte mich mit seiner Art, seinen Handlungen und seinen Äußerungen absolut nicht von sich überzeugen und so muss ich hier gleich gestehen, dass ich den Folgeband nicht lesen werde.

Insgesamt fällt es mir wirklich schwer eine ehrlich Leseempfehlung zu geben, denn obwohl es einige positive Aspekte gibt, die Gestaltung wunderschön ist und ich das Buch auch durchgelesen und nicht abgebrochen habe, so würde ich es weder Freunden empfehlen noch rückblickend kaufen und lesen. Also würde ich dieses Buch nicht weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 04.06.2020

It is always the same

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Ivy ist neunzehn und war seit vier Jahren nicht mehr in ihrem Zuhause. Wobei Zuhause relativ ist, sie hat dort mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und zwei Stiefbrüdern gelebt. Ihre Mutter ist gestorben ...

Ivy ist neunzehn und war seit vier Jahren nicht mehr in ihrem Zuhause. Wobei Zuhause relativ ist, sie hat dort mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und zwei Stiefbrüdern gelebt. Ihre Mutter ist gestorben und ihr Stiefvater beordert sie zurück auf seine Privatinsel. Er ist ungefähr reich wie Krösus, aber Ivy lässt sich lediglich das Studium von ihm bezahlen und geht ansonsten arbeiten. Noch auf dem Flug trifft sie ihren älteren Stiefbruder Asher wieder. Sofort wird sich gestritten und nicht gemocht, bis sie auf der Insel ankommen und dort ein wenig später mitkriegen, dass sie sich doch ganz lieb haben.

Ich würde euch gern mehr zu der Handlung des 400+Seiten-Buchs mitteilen, aber es gibt einfach keine. Jedenfalls keine, die für normal intelligente Menschen nachvollziehbar wäre. Solche kommen aber in dem Buch nicht vor. Der Aschenbecher ist ein Kerl von Mitte Zwanzig, der sich wie ein Spätpubertierender aufführt - dazu gehören unter anderen: im Flugzeug eine Frau auf dem Klo knallen, seelenruhig zusehen, wie seiner "Stiefschwester" das Portemonnaie samt Papieren geklaut wird, sich nach Medikamenteneinnahme die Kante zu geben, megawichtige Medikamente zu vergessen, wenn er auf einen Wochenendtrip fährt, in den Papieren seines Vaters herumzuwühlen, seinen jüngeren Bruder mit der Faust zu schlagen, weil der sich über ihn lustig macht, seiner "Stiefschwester" permanent dumm zu kommen ...

Die Efeuranke ist bis Seite 3 oder so ein ganz normales Mädchen, das vielleicht sogar sympathisch wäre, aber ab da begegnet sie ihrem "Stiefbruder" wieder und von diesem Moment an verliert sie ihren Verstand und sinkt auf den IQ amerikanischer Präsidenten. Es ist egal, wie er sie behandelt, denn er hat bernsteinfarbene Augen und Muskeln und eine Narbe am Mund und ... ansonsten eigentlich nichts. Jedenfalls keine Eigenschaften, die ihn in irgendeiner Form sympathisch machen könnten. Das Mädchen lässt sich auch gern die Schuld geben für Dinge, die sie nicht getan hat bzw. an denen sie gänzlich unschuldig ist. Jedenfalls ist sie die Hälfte des Buches - gefühlt - am Entschuldigen.

Und die Moral von der Geschicht': Ist einer hübsch, dann darf er alles mit dir machen und dich wie Dreck behandeln, denn eigentlich ist das nur ein Ausdruck seiner unterdrückten Liebe. Du darfst ihn also lieben, aber nur, wenn du jeglichen Mist, den einer gebaut hat, auf deine Kappe nimmst und dich dafür entschuldigst. Sei immer ein Opfer, steck immer ein, steck immer zurück, denn dafür kriegst du ja einen gut aussehenden, reichen Kerl.