Meinung
Ein Werk bei dem die Meinungen sehr gespalten sind und leider ist dies auch mit meiner der Fall. Für mich war es zwar kein Flop, aber ein wirkliches highlight konnte ich darin leider auch nicht entdecken.

Der Schreibstil ist sehr poetisch, was mir grundsätzlich sehr gefällt doch es wirkte an manchen stellen in diesem Buch ein wenig erzwungen. Zudem spielten ziemliche viele Nebenerzählungen eine tragende Rolle um die hauptsächliche Story nachvollziehen zu können, aber diese Einblendungen bzw Geschichten sorgten bei mir eher für ein Gefühl von Verwirrung und es war anschließend schwer den roten Faden wieder zu finden.

Was mir jedoch inhaltlich besonders gefiel war der Schwerpunkt Bücher. Nachdem selber mein Herz dafür schlägt, empfand ich es als pures Glück, dass es an einigen stellen um die liebe zu Büchern geht, die liebe Märchen zu erzählen und sich dadurch belehren bzw damit Träume zu schaffen. Das sternenlose Meer ist eine besondere und einzigartige Welt in der man als Leser schnell den Fokus zur Realität verliert und bald selbst nicht mehr unterscheiden kann in welcher art von Raum man sich befindet.

Bei den Charakteren lag der Schwerpunkt auf die Hauptcharakter, die Nebenrollen waren ziemlich blass, sodass es schwierig war die Hintergründe und Gedanken von ihnen nachvollziehen zu können. An manchen stellen wirkte die Handlung bei den vielen Abschweifungen auch ein klein wenig langatmig, was sich aber dann bezogen auf die Haupthandlung dann schnell geändert hat. Die Beschreibungen von erin Morgenstern sind sehr detailliert, was bewirkt,dass man sich besonders in die dargestellten Settings schnell hinein versetzen kann.

Fazit
Mir fällt es schwer das Buch abschließend zu bewerten, da die Story viel Potenzial hatte und mir auch der Schreibstil an den meisten Punkten zusagte. Doch die Verflechtungen aller Geschichten innerhalb des Buches sorgten bei mir für eine große Verwirrung und das Gefühl den roten Faden zu verlieren, zwar konnte ich dann immer wieder neu in die Story hinein finden aber es erschwerte das lesen deutlich. Es war unterhaltsam, magisch und fantasievoll,eine sehr komplexe Geschichte, die man für sich erst einmal begreifen muss und bei der ich hin und wieder die Tiefe der Protagonisten vermisste. Aus diesem Grund gebe ich 3.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Bevor die Geschichte losging erwartete mich ein Hinweis auf die bisherigen Werke des Autors und die Titel waren zum Teil sehr amüsant umso gespannter war ich, ob ich diese Art von Humor, der sich in so manchen Titeln wiederspiegelte auch inhaltlich in diesem Buch treffen würde.

Der Schreibstil ist flüssig aber der Einstieg wurde mir aufgrund der doch häufigen Zeitsprünge ein wenig erschwert. Im Rahmen eines Traumas erwachen literarische Figuren zum Leben und begleiten den Charakter John durch seine Krise. Aber nicht alle auftauchenden Protagonisten empfand ich persönlich als sinnvoll, da einige nur kurz auftauchten um im nächsten Moment wieder verschwinden zu können. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Augenmerk auf die wichtigen Darsteller gewünscht,da die "Nebenrollen" mich zum Teil irritierten. Die Gefühle. welche der Hauptprotagonist durchlebt sind ehrlich, aber trafen bei mir nicht ins Herz. Ich konnte seinen Handlungen und Gedanken durchaus nachvollziehen, aber das mitfühlen und mitleiden ging ein wenig unter. Das Zusammenspiel mit den auftauchenden Phänomenen und dem Herzen von John spiegelte gekonnt wieder,was er nicht formulieren konnte bzw. wollte. Es war als ob ein Teil seiner Seele in jedem neuen "Wesen" stecken würde.

In Bezug auf die Spannung konnte mich das Antiquariat jedoch wieder überzeugen. Es glich einem Art Kriminalroman mit fantastischen Elementen, sodass sowohl Detektive, als auch Fantasyliebhaber auf ihre Kosten kommen würden.

Es ist jedoch kein leichter Roman und man sollte sich im Rahmen der Literatur und mit den Charaktereigenschaften bekannter Geschöpfe ein wenig auskennen. So spiegelte das weiße Kanninchen, auf das man während des Werkes trittt zeigt den Irrweg des Autors, wechen es zu beschreiten gilt. Es war ein interessantes Werk, aber mir fehlte noch dieser letzte Funke um mich voll und ganz in dem Buch verlieren zu können.

Fazit
Mit Antiquariat der Träume hielt ich in meinen Händen mal wieder ein ganz anderes Werk, als ich sonst lese. Die Idee gefiel mir unsagbar gut, jedoch waren mir die Zeitwechsel ein wenig zu zahlreich. Zudem ist die Story keine leichte Kost und man sollte sich gut in der literarischen Welt zurechtfinden, um die Ansätze des Autors vollständig greifen zu können. Dennoch möchte ich es jedem gern ans Herz legen, der mal bereit ist andere Pfade innerhalb der Buchwelt zu gehen und sich überraschen lassen möchte von der Vielfalt, welche diese Welt zu bieten hat. Von mir gibt es 4 von 5 sternen

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Meinung
Als ich diese Empfehlung in einem anderen Buch entdeckte war die Neugier groß. Das Cover sprach mich direkt an und der Inhalt versprach eine wundervolle Story. Das Buch umfasst relativ wenige Seiten so verwundert es nicht, dass manche Wendungen teilweise sehr abrupt erfolgten. Die Anlehnung an das moderne Märchen konnte jedoch direkt zu Beginn meinen Nerv treffen ist das tanzen doch eine große Leidenschaft von mir. Aber die Tiefe und das ein oder andere Detail hat mir final dann doch ein wenig gefehlt. Die Entscheidungen und Sinneswandel erfolgten ziemlich schnell, was die Story ein weniger unrealistische rüberkommen ließ. Man muss diesem Werk jedoch zu gute halten, dass es eine art Kurzgeschichte darstellt und nachdem auch das Original nicht allzu viel Spielraum lässt kann man die Anzahl der Seiten durchaus nachvollziehen. Für mich als Leser war es nur ein wenig schwierig, dass immer wenn ich mich mein einer Szene verlor oder mit den Protagonisten identifizieren konnte diese mir relativ schnell entrissen wurde. Leslie ist ein Charakter, welcher mit der Tanzwelt eher weniger am Hut hat im Gegenteil sie ist eine starke Kämpferin und besonders im Boxen aktiv. Hier war es doch ein sehr starker Wandel,welcher allerdings von einer Seite zur nächsten erfolgte. Ein etwas ausgiebiger Ausbau warum sie plötzlich tanzen will hätte mein Herz mehr faszinieren können.

Der Roman ließ mich bein Abschluss etwas zwiespaltig zurück. Die Geschichte war obwohl sie relativ kurz war sehr unterhaltsam, aber das ein oder andere war für mich leider sehr schwer nachvollziehbar. Die Tiefe und so manche Erklärungen hatte mir gefehlt. Für das empfohlene Alter 10 - 14 könnte ich mir jedoch gut vorstellen, dass sie eben aufgrund der Kürze und raschen Wendungen den Geschmack treffen wird.

Fazit
Man wird als Leser unterhalten und in Die Welt des Tanzens entführt. Insgesamt war die Story jedoch eine rasche Abhandlung von Wendungen,welche so nur schwer nachvollziehbar wurden. Nachdem es aber im Grunde eine Kurzgeschichte ist konnte ich diesen Aspekt jedoch zum teim nachvollziehen. Aus diesem Grund gebe ich 3.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Ich war mir sehr unsicher ob ich das Buch lesen sollte oder nicht. Aber wieder einmal siegte die Neugier gerade weil die Meinungen zu diesem Werk sehr auseinander gehen. Die Autorin hat eine einzigartige Unterwasserwelt erschaffen, diese wurde gut beschrieben, sodass ich mich direkt in diese Ungebung hinein versetzen konnte. Der Anfang verläuft wenig spektakulär und ich erwartete den Moment an dem sich das aus dem Klappentext erfüllen würde. Als dies schließlich eintrat nahm die Story deutlich an Fahrt auf und man bekam das Gefühl von Spannung. Mellie ist eine schwierige Protagonistin, die mich hin und wieder zur Verzweiflung brachte. Sie wirkte teilweise schon nervig mit ihren Ansichten und ich erhoffte mir, dass sie diese möglichst schnell überwinden würde.

Der Inhalt war wenig überraschend, aber auch fühlte mich auf eine ironische art und Weise gut unterhalten. Die Wortgefechte zwischen Mellie und Caleb sprühten nur vor Sarkasmus und Humor, diese Gespräche machten für mich das Besondere aus. Wenn man die Inhaltsangabe liest erwartet man sich dennoch mehr, als ich für mich letzten Endes bekommen hatte, doch die Neugier auf Band 2 war am Ende doch vorhanden.

Fazit
Es ist eine Story mit vielen auf und ab. Die Autorin besitzt einen wundervollen Schreibstil, den sie besonders in die Umgebung innerhalb der Story steckt. Caleb war für mich ein wundervoller Charakter - mit Mellie hingegen konnte ich mich jedoch nicht wirklich anfreunden. Man wird gut unterhalten, aber die Spannung ist nicht unbedingt auf höchsten Niveau. Aus diesem Grund gebe ich 3.5 von 5 Sternen ❤

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Meinung:
Auch wenn ich die beiden Bücher so gut wie hintereinander gelesen hatte, gab es leichte Schwierigkeiten in den zweiten Teil zu finden. Der zweite Teil besticht genauso wie der erste vor allem mit einem komplexxen Weltgefüge, in das ich mich persönlich erst wieder einfühlen und zurechtfinden musste.

Beim ersten Band fiel vor allem aus, dass neben vielen Handlungssträngen die Charaktere teilweise naiv gewirkt haben. Während man in vielen anderen Bücher ein Wachstum an Charakter bemerkt, blieb hier die Autorin den Eigenschaften der Protagonisten treu.

Allerdings bekommt hier wesentlich mehr Einblicke in den Weltenbau und das Machtgefüge untereinander. Der politische Aspket ist hier deutlich spürbarer, als im Auftakt. Zudem wurde auch den Dämonen wesentlich mehr Raum gegeben, sodass man die ein oder andere Frage beantwortet bekam und sich auch etwas mehr diese Story einlassen konnte.

Der Schreibstil ist wieder sehr bildlich und detailliert, sodass man sich neben den Charakteren und Dämonen, die einzelnen Handlungsorte sich sehr gut vorstellen kann.

Fazit:
Band 2 lässt mich ein klein wenig zwiegespalten zurück. Das die Dämonen mehr im Fokus standen ließ mein Fantasyherz höher schlagen, Leider entwickelten sich jedoch die Charaktere nicht wirklich weiter und es wirkte fast so, als ob sie zum Teil auf der Stelle treten würden. Außerdem sind politische Aspekte nicht unbedingt in diesem Genre mein Steckenpferd, aber die Autorin hat es hier geschafft eine gute Balance zu schaffen. Von mir gibt es deswegen 3,5 von 5 Sternen ♥

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