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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

So ein tolles Buch

Weil ich Layken liebe
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Als ich das Buch zum ersten Mal auf einem Blog gesehen habe, stand fest, dass ich es lesen muss. Die positiven Rezensionen sprechen auch für das Buch, denn bisher habe ich noch keine einzige schlechte ...

Als ich das Buch zum ersten Mal auf einem Blog gesehen habe, stand fest, dass ich es lesen muss. Die positiven Rezensionen sprechen auch für das Buch, denn bisher habe ich noch keine einzige schlechte Rezension gesehen.

Das Cover gefällt mir auch richtig gut. Endlich ist mal kein Mädchen auf dem Cover (davon gibt es mittlerweile einfach zu viele...). Der weiße Hintergrund ist schlicht gehalten und dann ein einfacher pinker Farbklecks. Es ist auffallend und schlicht gleichzeitig. Pink ist jetzt nicht so meine Farbe, aber in der Verbindung mit dem Weiß, gefällt es mir doch sehr gut. Besonders zu erwähnen ist auch, dass die Anfangsbuchstaben von dem Buchtitel Will heißt und dass mit schwarz noch verdeutlicht wurde. Im Vergleich mit dem englischen und deutschen Cover, muss ich sagen, dass ich das Deutsche schöner finde. Das Englische passt aber super zu dem Inhalt des Buchs, genauso wie der Titel der englischen Ausgabe.

Ich weiß gar nicht, mit was ich anfangen soll. Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Ich liebe es. Die Autorin hat es geschafft mich mit dem Buch vollkommen zu begeistern. Der Schreibstil war super flüssig und hat dazu verführt einfach immer weiter zu lesen. Ich wollte es nicht aus der Hand legen. Ich musste einfach wissen, wie es mit Will & Layken am Ende ausgeht und welche Steine den Beiden in den Weg gelegt werden. Zu Beginn jedes Kapitels steht ein Zitat aus einem Song der Avett Brothers, die in dem Buch auch eine kleine, aber wie ich finde wichtige Rolle spielen. Sie passen super zu der Geschichte und machen das Buch zu etwas besonderem. Das Buch wird aus der Perspektive von Layken erzählt. Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Trilogie, weil dieser dann aus Wills Sicht geschrieben sein soll.

Layken war für mich ein toller, realistischer und liebenswerter Charakter, der von der Autorin perfekt ausgearbeitet wurde. Man hat mit ihr mitgelitten, gefiebert und geliebt. An manchen Stellen war ich geradezu neidisch auf sie, weil sie sich hemmungslos und hoffnungslos in Will verliebt hat und diese Liebe mit der gleichen Intensität erwidert wird. An anderen Stellen wollte ich dagegen nicht mit ihr tauschen. Sie hat ihren Vater verloren und muss dann auch noch aus ihrem Zuhause ausziehen und sogar in einen anderen Bundesstaat umziehen. Leider sind das nicht die einzigen Schicksalsschläge, die Layken in ihrem bisher kurzen Leben erleiden muss. Am Anfang denkt man, dass die Liebe zwischen Will & Layken perfekt ist und dass sich nichts den Beiden in den Weg stellen kann. Leider werden sie nach 3 glücklichen Tagen wieder grausam in die Realität zurückgeholt und auf dem Boden der Tatsachen zurückgelassen.

Will fand ich von Anfang an einfach nur toll. Er hat alles, was einen (fast) perfekten Mann ausmacht. Er ist witzig, charmant und man muss ihn einfach toll finden. Seit dem Tod seiner Eltern kümmert er sich rührend um seinen kleinen Bruder. Er hat sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr in mein Herz geschlichen und ich hätte mir nur zu gern gewünscht selbst in dem Buch zu sein und von Will geliebt zu werden. Ich glaube manche können mich da verstehen ;). Ich hoffe, dass man im zweiten Band noch mehr über seine Gefühle erfährt und seine Sicht der Dinge.

Ein Buch, das mich unglaublich emotional zurückgelassen hat. Ich habe durch den flüssigen und schön geschriebenen Schreibstil, den liebenswerten und realistischen Charakteren und die tolle Story schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht. Ich kann den begeisterten Meinungen zu dem Buch 100%ig zustimmen und allen sagen, die das Buch noch nicht gelesen haben, dass es lesenswert ist und für mich ein klares Must-Read.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Ich liebe die Reihe

Im Feuer der Begierde
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Ich fange mal wieder mit dem Cover an. Ich finde es richtig schön _ Bisher sind alle deutschen Cover der Autorin super geworden. Eigentlich mag ich die ganzen Frauencover nicht, aber die der Jeaniene Frost ...

Ich fange mal wieder mit dem Cover an. Ich finde es richtig schön _ Bisher sind alle deutschen Cover der Autorin super geworden. Eigentlich mag ich die ganzen Frauencover nicht, aber die der Jeaniene Frost Bücher mag ich wirklich gerne.

Der Schreibstil war mal wieder traumhaft. Jeaniene Frost ist zu Recht eine meiner Lieblingsautorinnen. Sie hat es einfach drauf, einen von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Es ist einfach eine Sucht nach ihren Büchern. Ich freue mich immer tierisch, wenn ich neue Bücher von ihr entdecke und sie dann auch in meinen Händen halten kann. Wie in dem ersten Band zur Leila & Vlad Reihe wird das Buch aus der Ich-Perspektive von Leila erzählt. So habe ich wieder ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen und mitfühlen können.

Vlad hat man schon in den Cat & Bones kennen gelernt. In den Büchern hat er mir schon gut gefallen und in seinem ersten eigenen Band hat man ihn dann sogar näher kennen lernen können. Ich finde es gut, dass die Autorin nach dem ersten Buch nicht auf Friede-freude-Eierkuchen gemacht hat. Sie hat in die Beziehung von Vlad & Leila Probleme gestreut, die sogar zuerst zur Trennung geführt haben. Einerseits kann ich seine unnahbare Art verstehen, die ihn die Menschen auf Abstand halten lässt. Im Laufe des Bands muss er sich entscheiden, ob er seine zurückhaltende Art ablegt, oder ob er weiterhin der Verschlossene ist und Leila verliert.

Durch einen Anschlag auf Leila ist sie letztendlich wieder gezwungen zu ihm zurück zu kehren. Dort muss sie sich ihren Gefühlen für Vlad stellen und sich überlegen, ob sie noch eine gemeinsame Zukunft mit ihm haben möchte. Sie müssen zusammen nach dem Attentäter suchen und herausfinden, wer Vlad durch sie treffen wollte. Sie hat mir als Charakter wieder sehr gut gefallen. Sie nimmt nicht alles so hin wie es ist und zieht daraus ihre Konsequenzen. So macht sie auch in diesem Band wieder eine große Entwicklung und Wandlung durch.

Jeaniene Frost hat es wieder geschafft, mich zu fesseln und zu begeistern. Ich kann das Buch jedem Cat & Bones Fan empfehlen und allen, die den ersten Band gelesen haben und ihn gut fanden. Man kann die Vlad & Leila Reihe auch ohne die Kenntnisse aus den Cat & Bones Romanen lesen. Ich empfehle aber, die Bücher vorher zu lesen. Auch ein super spannender Cliffhanger sorgt wieder für ein Ende, das den dritten Band herbeisehnen lässt. Und wieder Achtung: Suchtgefahr!!

Veröffentlicht am 05.06.2020

Es wird keine Helden geben

Es wird keine Helden geben
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Das Buch ist mir vor der Bloggeraktion eigentlich gar nicht aufgefallen. Deswegen bin ich froh, dass ich bei der Aktion mitmachen und das Buch lesen durfte. Ich konnte mir noch gar nicht so richtig was ...

Das Buch ist mir vor der Bloggeraktion eigentlich gar nicht aufgefallen. Deswegen bin ich froh, dass ich bei der Aktion mitmachen und das Buch lesen durfte. Ich konnte mir noch gar nicht so richtig was unter dem Buch vorstellen. Ich habe auch vorher noch nie ein Buch über einen Amoklauf gelesen. Über dieses Thema werden ja auch wenige Bücher geschrieben. Zumindest kenne ich nur "Es wird keine Helden geben".

Ich habe vorher schon von den anderen Bloggern gehört, dass das Buch sehr emotional, bewegend und fesselnd sein soll. Dies kann ich absolut bestätigen. Die Protagonistin Miriam hat sehr authentisch und emotional ihre Gefühle beschrieben, sodass ich sie vollkommen verstehen und sogar nachempfinden konnte. Ich habe regelrecht mit Miriam mitgelitten und gefühlt. Ihre Wandlung vom glücklichen, blonden, langhaarigen Mädchen zum emotional hin und her gerissenen, rot und kurzhaarigen Mädchen konnte ich gebannt mit verfolgen. Durch ihren Wunsch sich nicht durch den Amokläufer verändern zu lassen kämpft sie um ihre Identität und was sie ausmacht. Sie verliert auch noch ihren Freund Tobi durch den Amokläufer und sie ist ihm auch nur knapp entkommen. Ihre beste Freundin Joanne redet seit dem Vorfall kein Wort mehr und ist emotional am Ende. Grade in dieser Situation hätte Miriam den Rückhalt von Joanne dringend gebraucht.

Durch Rückblenden lernt man den Amokläufer Matias näher kennen und versteht auch, warum er das getan hat. Es rechtfertig zwar nicht, dass er Menschen getötet hat, aber man fühlt und leidet mit ihm mit. Miriam muss auch feststellen, dass sie nicht sonderlich nett zu ihm war. Sie fragt sich mit der Zeit, ob sie das verhindern hätte können, wenn sie nur einmal nett zu ihm gewesen wäre, oder ihm eine Chance gegeben hätte mir ihr befreundet zu sein. Die Autorin schildet sehr authentisch wie sich Miriam von ihren Freundinnen hat beeinflussen lassen und dadurch mit Matias nichts zu tun haben wollte. Auch wenn sie noch kein einziges Wort mir ihm gewechselt hat.

Ihre Freundinnen gehen alle anders mit der Situation um. Miriam wünscht sich ihr Leben zurück. Joanne verschließt sich und macht dicht. Tanja zieht weit weg und bricht allen Kontakt ab. Es zeigt deutlich, dass jeder Mensch anders mit so einer Situation umgeht.

Der Schreibstil war sehr angenehm und das Buch war ein richtiger Page-Turner. Es wurde aus Miriams Ich-Perspektive erzählt. Die Kapitel hatten eine gute Länge und die Rückblenden haben das Buch aufgelockert.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich emotional berührt und gefesselt. Es hat mir auch gegenüber meinen Mitmenschen ein bisschen die Augen geöffnet. Ich kann das Buch jedem empfehlen. Lasst euch selbst davon begeistern. Ich habe öfter hin und her überlegt, wie ich das Buch bewerten soll. Im Endeffekt hat mir das Buch doch sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Der Start einer süchtig machenden Reihe

Spinnenkuss
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Ich bin ja schon begeisterte Leserin von Miss Esteps anderer Reihe "Mythos Academy". Die war ja eher im jugendlichen Bereich angesiedelt, ganz im Gegensatz zu ihrer neuen "Elemental Assassin" Reihe. Diese ...

Ich bin ja schon begeisterte Leserin von Miss Esteps anderer Reihe "Mythos Academy". Die war ja eher im jugendlichen Bereich angesiedelt, ganz im Gegensatz zu ihrer neuen "Elemental Assassin" Reihe. Diese ist auf jeden Fall eher etwas für Erwachsene. Als ich gehört habe, dass von der Autorin eine neue Reihe erscheint, stand für mich fest, dass ich sie lesen muss. Anfangs war ich von den schon veröffentlichten (ich glaube) 10 Bänden schockiert und erst recht, als ich erfahren habe, dass insgesamt 12 erscheinen sollen. Ich wollte die Reihe aber trotzdem unbedingt anfangen. Ich bin mal gespannt, wie sich die Bände entwickeln werden, und ob der Verlag auch alle übersetzten wird, denn das ist meine meiste Sorge. Ich kann es nämlich gar nicht ausstehen, wenn man mitten in der Reihe mit den Übersetzungen einfach aufhört und die Leser dann aufs Englische umsteigen müssen. Das sieht allein schon im Regal richtig doof aus.

Die Idee der Reihe hat mir vor dem Lesen schon richtig gut gefallen. Eine Auftragsmörderin, eigentlich eine Böse, die die Hauptrolle übernommen hat und den Leser mit ihrem Charme und ihrer tollen Art in Beschlag nimmt und von sich zu überzeugen weiß. Noch ein bisschen Fantasy und Magie und schon stand das ansehnliche Fundament. Was ich bisher auch noch nicht so oft gelesen habe ist, dass manche Menschen in der Reihe über sogenannte Elementarmagie verfügen und so über Stein, Feuer, Luft und Eis. Miss Estep hat auch noch Riesen, Zwerge und Vampire in die Welt von Gin Blanco mit eingewoben.

Den Schreibstil fand ich wie in ihrer anderen Reihe sehr angenehm. Ihre Bücher sind immer flüssig zu lesen, auch wenn sie mir zu Beginn immer dick vorkommen. Nach eins bis zwei Tagen habe ich die Bücher immer durchgelesen. Das liegt zum einen an dem tollen Schreibstil und zum anderen an den sehr gut durchdachten Handlungsorten und den Charakteren. Es wirkt auch so, als hätte die Autorin einen konkreten Plan, in welche Richtung die Geschichte sich wenden soll. Ich mag es überhaupt nicht, wenn den Autoren/innen plötzlich einfällt, was sie noch einbauen können und es dann total bei den Haaren herbeigezogen rüberkommt.

Gin ist die Hauptperson in den Büchern und aus Ihrer Sicht ist auch das erste Buch erzählt. Ich hatte erst so meine Bedenken, ob ich mit einer "bösen" Protagonistin warm werden würde, aber nach kurzem Lesen waren meine Bedenken verflogen. Gin muss man einfach gern haben. Sie hat keine einfache Kindheit gehabt (oke, das kommt sehr oft vor...), aber man erfährt erst nach und nach Bruchstücke aus ihrer Vergangenheit und das auch in kleinen Maßen. So hat man allein dadurch den Drang das Buch schnell auszulesen. Sie zählt mit ihren 30 Jahren auch nicht grade zu einer "jungen" Protagonistin, aber das hat mir auch sehr gut an der Geschichte gefallen. Sie wusste, worauf es im Leben ankommt und war auch nicht mehr Grün hinter den Ohren.

Ich glaube, dass der männliche Part Detektive Donovan Cain übernommen hat. Er ist eigentlich ein Muster-Polizist und kennt eigentlich nur Schwarz und Weiß (Gut und Böse). Durch Gin macht er widerwillig Bekanntschaft mit der "bösen" Seite. Anfangs ist er davon gar nicht angetan, aber mit der Zeit fühlt er sich (auch widerwillig) von Gin körperlich angezogen und hadert mich sich, ob er dem Drängen nicht einfach nachgeben soll.

Natürlich lernt man auch Gin in ihrer Arbeit als Auftragsmörderin kennen und dadurch gerät sie erst in die Falle, die man ihr bewusst gestellt hat. Dabei benötigt sie Donovans Hilfe, um einen Mord (den nicht sie begangen hat und der ihr sehr nahe geht) aufzuklären und aus der Falle lebend wieder rauszukommen.

Der Einstieg der Reihe hat mich von Anfang an Begeistern können. Gin wächst einem nach und nach einfach als Herz. Der Schreibstil lässt einen das Buch schnell und begeistert durchlesen. Die Elementarmagie hat mich auch sehr für die Reihe begeistern können. Natürlich gibt es auch hier wieder eine Besonderheit, nämlich, dass Gin sogar zwei der Hauptelemente (Eis und Stein) beherrscht. Ihr Hauptelement ist Stein, aber sie hat auch eine kleine Begabung für die Eismagie. Dies ist sehr selten und außergewöhnlich. Ich kann das Buch allem Fans der Mythos Reihe empfehlen, aber mit dem Hinweis, dass die Reihe eher für Erwachsene gedacht ist.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Genialer erster Band

Mystic City, Band 1: Das gefangene Herz
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Durch die vielen positiven Meinungen wollte ich dieses Buch unbedingt einmal selbst lesen. Der Klappentext hat sich auch sehr vielversprechend angehört und klang ganz nach meinem Geschmack.

Der Schreibstil ...

Durch die vielen positiven Meinungen wollte ich dieses Buch unbedingt einmal selbst lesen. Der Klappentext hat sich auch sehr vielversprechend angehört und klang ganz nach meinem Geschmack.

Der Schreibstil des Autors war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich war von der Geschichte auch grade zu gefesselt, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte, bis ich die letzte Seite ausgelesen habe. Es wird aus der Sicht der weiblichen Protagonistin, Aria, erzählt, die mir als Hauptperson sehr gut gefallen hat. Ich konnte Arias Entscheidungen / Handlungen und Gefühle zu jeder Zeit nachvollziehen und sogar durch den wirklich guten Schreibstil mitfühlen.

Zu Beginn des Buchs erlebt man eine kleine Rückblende, die einen Vermutungen anstellen lassen und man macht sich schon so seine Gedanken. Sie hat mich auch dazu animiert genauer beim Lesen aufzupassen und auch vieles zu hinterfragen.

Aria ist wie schon gesagt eine Protagonistin, die mir sehr gut gefallen hat und die ich ab der ersten Seite mochte. Sie ist rebellisch, hinterfragt sehr vieles und hat auf jeden Fall ihren eigenen Kopf. Grade das hat mir an ihr unglaublich gut gefallen. Ich hasse es, wenn Charaktere alles gleich schlucken und sich keine eigenen Gedanken machen.

Hunter ist eine der wichtigsten männlichen Charaktere, naja eigentlich der männliche Protagonist und konnte mich ab seinem ersten Auftauchen sofort verzaubern. Ich hätte wirklich gerne mit Aria getauscht ;D. Man merkt, dass er mehr weiß, als er eigentlich zugeben und sagen will. Man frägt sich, wie er in die ganze Geschichte passt und wer er eigentlich ist.

Thomas ist der offizielle Verlobte von Aria und gehört einer Familie an, die mit Arias schon ewig verfeindet ist. Daher wundert sie sich sehr darüber, dass sie mit ihm plötzlich verlobt sein soll, und ihre Eltern damit sogar vollkommen einverstanden sind.

Das Ende hatte sogar für mich unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen parat und hat mich mit einem großen Showdown begeistert zurückgelassen.

Nach dem großen phänomenalen Ende von Band 1 warte ich sehnsüchtig auf den nächsten Band der Trilogie, der sogar im März schon erscheint. Ich kann das Buch allen Dystopie und Fantasy-Fans empfehlen. Das Buch hat alles zu bieten: Spannung, Intrigen, tolle authentische Charaktere und natürlich eine junge gefährliche (verbotene) Liebe.