Ich war von der ersten Seite an verliebt in das Buch. Sascha und Ben sind tolle Charaktere. Der Roman bietet alles was ein gutes Buch braucht. Eine Lovestory, tolle Freundschaften, Familiendramen und Geheimnisse. Ich freu mich schon riesig auf eine Fortsetzung.

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Nachdem ich bei Band 1 ein Werbeopfer war und mir das Buch so gar nicht gefallen hat, habe ich Ivy Leagh nochmal eine Chance gegeben. Während in Band 1 null Festival Feeling war, hat Ivy Leagh dieses Rave Feeling sehr sehr gut eingefangen. Das Thema Rave ist wesentlich präsenter, das hat mir gut gefallen. Otis wurde mir im zweiten Band richtig sympathisch. Ella war so wie ich sie in Band 1 kennengelernt habe.
Die Liebesgeschichte der beiden entwickelt sich sehr langsam. Man lernt beide Charaktere aber sehr gut kennen. Es gab einige Szenen die konnte man so nicht unbedingt vorher sehen.
Band 3 werde ich auf jeden Fall auch noch lesen.

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Band 1 war für mich ein echtes Highlight. Band 2 schließt nahtlos an den ersten an. Die Stimmung ist dem Thema entsprechend düsterer. Vieles konnte ich sehr gut nachvollziehen. Das Ende man dann leider viel zu schnell und war für mich nicht richtig greifbar.
Während sich im ersten Band für mich alles gepasst hat, fand ich im zweiten Band kleine Nebengeschichten die nicht so richtig passen wollten.
Was ich persönlich nicht gut finde war das der erste Band komplett aus Edens Sicht geschrieben war und im zweiten Band dann die Perspektive zwischen Eden und Will wechselte.
Im großen und ganzen ist es aber meckern auf hohem Niveau.

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Band 1 fand ich mega toll.
Leider hat mir am Anfang ein kleiner Welfenaufbau gefehlt.
Der Spannungsbogen war super. Die Zwischenmenschlichen Beziehungen auch. Die Charaktere waren toll ausgearbeitet.

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Das Cover des Buches hat mich fasziniert. Auch die Innengestaltung mit den vielen Illustrationen finde ich toll. Allerdings kommen die im Paperback noch besser rüber.
Die Idee eines modernen Genremix finde ich gut. Allerdings lässt der Fantasyteil in der zweiten Hälfte des Buches extrem nach. Das fand ich schade.
Bis dahin bin ich nur so durch das Buch geflogen. Es gab eine Highlight Szene nach der anderen.
Im zweiten Teil des Buches zieht sich die Geschichte ganz schön in die Länge.
Toni und Hikaru sind zwei extrem komplexe Charaktere die sich gegenseitig im Weg stehen.
Toni habe ich geliebt.
Am Ende des Buches nahm die Geschichte nochmal Fahrt auf. Sie war auf der einen Seite abgeschlossen. Auf der anderen Seite hat mir am Ende aber noch ein bisschen was gefehlt.

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