Cover-Bild Dante Walker - Seelensammler
Band 1 der Reihe "Die Dante Walker-Romane"
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 09.11.2015
  • ISBN: 9783641154271
Victoria Scott

Dante Walker - Seelensammler

Michaela Link (Übersetzer)

Dante Walker ist brillant in seinem Job als Seelensammler. Bis er vor einer echten Herausforderung steht – nämlich vor Charlie Cooper, einem total abgedrehten Mädel, dessen Seele er seinem Boss binnen zehn Tagen in die Hölle liefern soll. Eigentlich ein Klacks für jemanden mit Dantes Qualitäten. Doch die werden auf eine harte Probe gestellt, als Nerd Charlie Dantes Gefühlswelt teuflisch durcheinander bringt …

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Narr in einem Regal.
  • Narr hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2017

Arrogant? Ich nenene es gesundes Selbstbewusstsein!

0

Achtung Spoiler!!


Titel: Dante Walker - Seelensammler

Autor: Victoria Scott

Verlag: cbt (Random House)

Original Titel: The Collector

Seite: 321 (e.book)

Preis: 8,99€ (e-Book)/ 9,99€ (TB)



Das ...

Achtung Spoiler!!


Titel: Dante Walker - Seelensammler

Autor: Victoria Scott

Verlag: cbt (Random House)

Original Titel: The Collector

Seite: 321 (e.book)

Preis: 8,99€ (e-Book)/ 9,99€ (TB)



Das Cover

Bei diesem Cover weiß ich nicht, ob ich es gut oder schlecht finde. Es ist eine Mischung aus beidem. Ich mag die Farben schwarz und grau, sodass alles etwas dunkler und geheimnisvoller wirkt. Was mich aber stört ist, die Abbildung von Dante Walker. sie nimmt mir jede Vorstellung von Fantasie weg. Klar wird er im Buch beschrieben, aber ich denke im Geheimen habe ich mir Dante Walker etwas anders vorgestellt. Ich hätte mir auf dem Cover etwas mehr Rot gewünscht, weil Dante Walker da sehr viel Wert drauf legt.



Der Titel

Da ich ein Fan von einfachen Titeln bin, ist das hier natürlich super. "Dante Walker" ist definitiv eindeutig. Für mich war es ein Mann/ Junge so ende zwanzig, wo wir wieder bei dem Cover wäre (seufz). "Seelensammler" ist auch klar, doch welche Art von Seelen er einsammelt hat mir dann doch die Farbe des Covers verraten.



Der Inhalt

Es geht um Dante Walker, der nach einem Autounfall tot in der Hölle landet. Luzifer, Chef der unteren Abteilung, ist davon überzeugt, dass Dante ein guter/ erfolgreicher Seelensammler wäre und schickt ihn auf die Erde. Dort kann er herumlaufen mit Hilfe einer goldenen Fußfessel, sobald diese zerstört ist würde ein Sammler wieder in der Hölle landen.




Dante hat eine Beförderung in Sicht aber nur dann, wenn einen letzten Auftrag erfüllt. Er soll ein Mädchen namens Charlie finden und ihr seine Abzeichen verpassen Zu den Abzeichen: jeder Mensch hat sein Seelenlicht und wenn du was falsch (klauen, betrügen, ect.) macht klebt dort ein Sammlerabzeichen drauf und wenn du genug hast gehört deine Seelen dem Herren der Unterwelt.

Als Dante Charlie erblickt, ist ihm ein klar, dieses Mädchen ist nie und nimmer Böse.

Denn Charlie ist ein Teenager wie aus einem Klischee gefüllten Roman. Zahnspange, Pickel, strohige Haare, keine Rundungen und sie humpelt.

Also was will der Fürst der Finsternis von so einer wie Charlie?



Charlie ist zwar kein Hingucker, noch nicht! Aber sie ist ein Mensch der in anderen Menschen immer nur das Gute sieht und immer nur gut zu ihnen ist. Sie selbst wurde gerettet aus einem Brenneden Haus, wo ihre Eltern ums Leben kamen. Nun lebt sie bei ihrer Oma, die eigentlich nicht ihre Oma ist. Charlie wurde von ihr adoptiert. Charlie selbst hat eine kleine Organisation gegründet, wo Menschen einander Helfen. Dante, der sich Charlies Freundschaft zu eigen gemacht hat, sieht hier drin keine Gefahr für den Höllenfürst. Eigentlich sieht er überhaupt keine Gefahr in Charlie. Und so langsam scheint er Charlie, Blue und Annabell zu mögen. Was total komisch ist, denn so ein Ratten scharfer Kerl würde nie mit Nerds befreundet sein, oder?




Als dann der Leibhaftige Dante immer mehr Druck macht, sorgt Dante dafür das Charlie einen Seelenvertrag unterschreibt. Welche dazu führt, dass Charlie sich Sachen wünscht und dafür ihre Seele an Satan vergibt. Charlie unterschreibt diesen, weil sie denkt, dass Gott ihre Seele im Himmel haben möchte, sie weiß nicht das Dante für dessen Erzfeind arbeitet.

In der weiteren Handlung wünscht sich Charlie immer mehr Schönheit, bis ihr Seelenlicht immer weniger leuchtet.




Dante ist zu dem Zeitpunkt total verwirrt, er mag Charlie so wie er noch nie jemanden mochte und dann taucht plötzlich auch noch eine "Befreierin" auf (das Gegenteil von Seelensammler) und die Sache wird zu einem einzigen Chaos.

Soll Dante Charlie retten oder ihre Seele einsammeln?

Und was will eigentlich der Luzifer von Charlie?



Fazit

Eine wirklich schöne Handlung durfte ich dank dem Bloggerportal lesen. Und sie ist fantastisch. Es ist nichts kompliziertes, wie eine andere neue Welt. Es geht um ein ganz normales Teenager Mädchen, welches großes bewirken wird. Ich mag den Schriebstill von der Autorin sehr. Vorallem aber mag ich die Selbstgefällige/ Arrogante Art von Dante, der nur noch mit Geld um sich wirft.
Was mich zum Humor der Autorin führt. Der Teufel schenkt seinen sechs Seelensammlern eine Amex (Geld bis zum Umfallen) damit die sich ein super tolles Auto und Anszüge von Armani kaufen können? Tja ich sag es ja ungern, aber der Teufel hat Stil!

Vielen Dank an das Bloggerportal und natürlich an cbt, welche mir ermöglicht haben, dieses Buch zu lesen und zu rezensieren!



Über den Autor

Victoria Scott ist die Autorin der erfolgreichen Serie "Feuer & Flut" und der "Dante Walker"-Serie. Nach "Dante Walker - Seelensammler" kommt jetzt mit "Dante Walker - Seelenretter" der zweite Band ihrer wunderbar romantischen Serie um den attraktiven Dante und seinen Job als "Seelensammler" für den Teufel. Victoria Scott lebt mit ihrem Mann in Dallas, Texas

Veröffentlicht am 06.06.2020

Konnte mich nicht begeistern

0

Aufmerksam wurde ich auf das Buch besonders durch den Autorennamen. Victoria Scott ist die Autorin des Buches Feuer & Flut welches mir super gefiel und dementsprechend hatte ich an den ersten Band der ...

Aufmerksam wurde ich auf das Buch besonders durch den Autorennamen. Victoria Scott ist die Autorin des Buches Feuer & Flut welches mir super gefiel und dementsprechend hatte ich an den ersten Band der Dante Walker Trilogie sehr hohe Erwartungen - denen es leider nicht standhalten konnte.

Der Schreibstil ist in diesem Buch sehr jugendlich und flüssig gehalten. Im Gegensatz zu Feuer & Flut wird in diesem Werk der Autorin aus einer männlichen Perspektive erzählt. Ich war sehr gespannt, ob die Autorin dies meistern kann und zu Beginn des Buches fand ich es ganz gut gelungen, aber je weiter das Buch voranschritt, desto weniger war ich davon gefesselt und wollte es einfach nur noch beenden.

Dankte Walker ist der männliche Protagonist und Namensgeber der Reihe. Obwohl er erst seit zwei Jahren als Sammler für die Hölle arbeitet, ist er der Beste. Er bildet neue Sammler aus und ist der Anführer der Liste mit dem meist gesammelten Seelen. Nichts hält ihn auf, auf dem Weg zu seiner Beförderung als Seelendirektor - wäre da nicht sein neuster und wohl wichtigster Auftrag. Charlie Cooper!

Charlie ist wohl alles andere als cool und ein richtiger Nerd. Sie ist weder gut aussehend noch beliebt, aber dafür hat sie ein großes Herz und könnte für die Hölle sehr gefährlich werden. Deshalb soll Dante ihre Seele für die Hölle einsammeln, bevor sie zum jüngsten Gericht kommt und im Team Himmel mitspielen wird.

Dante fand ich zu Beginn des Buches charismatisch und er versprühte so einen Charme, dass man ihn einfach toll finden muss. Er macht einen auf super cool und ihm ist alles so was von egal. Solange er Leute mit seinen Siegeln stempeln und der Hölle einen Schritt näher führen kann ist er zufrieden.

Dann tritt Charlie in sein Leben und stellt es schlagartig auf den Kopf. Diese Mischung zwischen Gut und Böse fand ich eine Zeit lang ganz unterhaltsam, aber nachdem Charlie den Seelenvertrag unterschrieben hatte, war sozusagen die Luft raus. Die ganze Spannung war dahin und ich wollte das Buch nur noch zu Ende bringen, damit ich mich einem anderen - vielleicht fesselnderem Buch widmen kann.

Abschließend betrachtet habe ich mir von dem neuen Buch von Victoria Scott wohl zu viel erwartet und wurde dementsprechend leider enttäuscht. Der Schreibstil war sehr jugendlich und flüssig gehalten - was das Buch leider auch nicht fesselnder machte. An einem entscheidenden Punkt im war leider die Luft raus und die Handlung tröpfelte nur so vor sich hin. Echt schade, da der Klappentext sehr vielversprechend klang.

Veröffentlicht am 09.02.2020

Nette Grundidee mit schwacher Umsetzung!

0

Schon alleine die Beschreibung des Buches klingt abgedreht und doch sehr amüsant. Viele loben "Dante Walker" in den Himmel und gerade nach "Feuer & Flut" von Victoria Scott hat man ziemlich hohe Erwartungen ...

Schon alleine die Beschreibung des Buches klingt abgedreht und doch sehr amüsant. Viele loben "Dante Walker" in den Himmel und gerade nach "Feuer & Flut" von Victoria Scott hat man ziemlich hohe Erwartungen an diesen Auftakt ihrer neuen Fantasy-Reihe. Leider können diese in keiner Weise erfüllt werden und man wird mit einem unbefriedigten Gefühl zurückgelassen, sodass die Lust vergeht, nach dem zweiten Teil zu greifen.

Victoria Scott hat einen sehr eigenen Schreibstil, der in "Feuer & Flut" einen sehr positiven Eindruck erweckt. In "Dante Walker" hingegen ist dieser bloß katastrophal und nervtötend. Die gesamte Handlung wird aus der Perspektive von Dante geschrieben, was an sich nicht weiter schlimm wäre, wäre das Buch nicht so geschrieben, wie er spricht. Er ist ein arroganter und abgehobener Möchtegern-Playboy und genau das wird dem Leser bei jedem geschriebenen Wort deutlich vor Augen geführt. Die gesamte Geschichte über macht Dante einen auf dicke Hose, klopft unlustige Sprüche und flucht gerne mal. Dadurch, dass das Buch knapp 500 Seiten umfasst, ist dieser Schreibstil bereits nach zwanzig Seiten nicht mehr lustig, sondern bloß noch eine Qual. Es ist zwar eine erfrischende Abwechslung ein Buch aus der männlichen Perspektive zu lesen, wenn die Gedanken allerdings so sind, wie die von Dante, dann kann man da getrost drauf verzichten.

Auch wenn Seelensammler nicht häufig in Fantasybüchern zu finden sind, beinhaltet die Geschichte kaum neue Aspekte. Wer kennt das allseits bekannte Schema nicht? Böser Junge – gutes Mädchen. Beide verlieben sich ineinander und der böse Junge überdenkt sein komplettes Leben, was er für Fehler begangen hat und möchte sich ändern. Langsam ist das ausgelutscht und es fehlt Scott an neuen und innovativen Ideen in ihrem Werk.

Doch zum Glück ist nicht alles schlecht. Bis zur Hälfte des Buches ist der Handlungsverlauf sehr interessant. Charlie ist kein perfektes Mädchen – sie sieht weder sonderlich gut aus, noch ist sie beliebt und Freunde hat sie auch kaum. Was sie allerdings auszeichnet, ist ihr enorm großes Herz, was der Grund ist, weshalb Dante ihre Seele in die Hölle bringen soll. Der Big Boss möchte nämlich nicht, dass Charlie in den Himmel kommt, da sie von dort oben eine Gefahr für ihn und seine Hölle darstellen könnte. An sich eine nette und witzige Idee, die aufgrund der bisher genannten Aspekte nicht ganz überzeugen kann. Es fehlt dem Ganzen an Spannung und im letzten Drittel ist endgültig die Luft raus. Wieso Scott diese Geschichte auf drei Bände in die Länge zieht bleibt ein Rätsel, da man das alles hätte in einem Teil abspeisen können. Leider ein sehr enttäuschendes Buch, das um Längen besser hätte sein können.

Fazit

Eine nette Grundidee, die leider durch zu viele Klischees in den tiefen Abgründen der Mittelmäßigkeit versinkt. Victoria Scott überzeugt mit ihrem Auftakt der "Dante Walker"-Trilogie leider nicht, was zu einem großen Teil an dem sehr anstrengenden Schreibstil und den Gedanken des Protagonisten liegt.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Nicht überzeugend...

0

Im November 2015 erschien Victoria Scotts erster Roman dieser Reihe im cbt Verlag. Mit „Dante Walker – Seelensammler“ verfasste sie 480 Seiten über den smarten Gehilfen der Unterwelt.

Dante Walker ist ...

Im November 2015 erschien Victoria Scotts erster Roman dieser Reihe im cbt Verlag. Mit „Dante Walker – Seelensammler“ verfasste sie 480 Seiten über den smarten Gehilfen der Unterwelt.

Dante Walker ist Tod, doch der große Boss der Unterwelt persönlich hat ihn zu seinem Seelensammler wiedererweck. Für ihn markiert er, zusammen mit ein paar anderen, diejenigen Seelen, welche sich nicht von ihrer besten Seite gezeigt haben. Wer eine komplett versiegelte Seele hat, der kommt direkt in die Unterwelt.
Nun hat Dante die Chance aufzusteigen und sich dadurch frei auf der Erde bewegen zu können, doch eines muss er dafür tun – die unschuldige Seele von Charlie sammeln…

Die Idee hinter der Geschichte fand ich zuerst Klasse, leider scheiterte die Autorin in meinen Augen immer wieder daran, diese richtig umzusetzen.
Dante Walker ist mir zu Beginn sehr smart und anscheinend knall hart erschienen, doch der Schein trübte sich, als Charlie in der Geschichte erschien.
Sie ist ein Mauerblümchen durch und durch, mit einer so reinen Seelen, dass es schier unmöglich ist, ihre Seele zu siegeln. Man kann sich in Charlie hineinversetzen, gerade wenn ein junger Typ wie Dante plötzliches Interesse an einem zeigt.

Doch Charlie wird recht schnell nervig, zwar konnte ich ihre Wünsche nachvollziehen, jedoch waren diese recht Flach und schnell als selbstverständlich abgetan.
Auch hatte ich immer mehr den Eindruck, dass Dante mit seiner ganzen Härte immer mehr zum Weichei mutierte, je länger er mit Charlie im Kontakt stand.
Ebenso hat mich diese ganze Siegelgeschichte zu Beginn sehr verwirrt und man musste sich als Leser selbst die Erklärung zusammensetzen und hoffen, dass diese stimmte.
Alles im allem kann ich von mir aus sagen, dass mich diese Geschichte in keinster Weise von sich überzeugen konnte.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 11.10.2016

Ziemlich enttäuschend

0

Dieses Buch habe ich beim Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House entdeckt, als ich mal durchgestöbert habe. Sofort ist es mir aufgefallen, und der Klappentext klang auch super. Bestellt, bekommen, ...

Dieses Buch habe ich beim Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House entdeckt, als ich mal durchgestöbert habe. Sofort ist es mir aufgefallen, und der Klappentext klang auch super. Bestellt, bekommen, gefreut, angefangen zu lesen. Und dann wurde die Freude weniger.
Von Victoria Scott hatte ich noch nichts gelesen, obwohl ihre andere Reihe ja ganz gut sein soll. Mit diesem Buch wollte ich ihr also eine Chance geben. Aber es hat mich wirklich nicht vom Hocker gehauen. Wahrscheinlich sind meine hohen Erwartungen verantwortlich dafür, dass es mir einfach nicht gut genug war. Der Schreibstil gefällt mir nicht besonders, er ist zu aufgesetzt und pseudo-jugendlich. Die Einleitung gibt der Geschichte einen Rahmen – der jedoch nach der Story nicht wieder geschlossen wird. Ganz gemeiner Fehler, der sich leicht hätte vermeiden lassen.
Inhaltlich habe ich ebenfalls mehr erwartet, als geliefert wurde. Dante, der als toller Kerl angekündigt wurde, braucht sehr lange, bis er sympathisch wird. Aber mein Lieblingscharakter ist er noch immer nicht. Keine Chance. Charlie ist von Anfang an ein super Mädchen mit einem wunderbaren Charakter, was durch ihre mangelnde Schönheit verstärkt wird. Und mit dem Seelenvertrag wird alles nur noch schlechter. Die Handlung wird langweilig und verliert die wenige Spannung, die sie bis dahin aufbauen konnte, die Figuren nehmen schlechtere Eigenschaften an und der Handlungsstrang an sich gefällt mir auch nicht mehr. Wenn ich jetzt davon absehe, dass ich einfach enttäuschte Erwartungen habe, und davon ausgehe, dass man ohne Vorstellung und Erwartungen an das Buch herangeht, kann ich mir aber vorstellen, dass es ganz nett sein könnte. Eine leichte Unterhaltung und vielleicht auch mit ein paar kurzen spannenden Szenen. Mein Fall war es schlicht nicht.

PS. Ich vermute einfach mal, dass der Klappentext nicht von der Autorin geschrieben wurde, und das Cover hat auch eine eigene Botschaft, die nicht mit der Geschichte zusammenzukriegen ist. Vermutlich habe ich schlicht etwas anderes erwartet, als ich bekommen habe, und leider konnte mich das tatsächliche Buch nicht positiv überraschen. Schade.

Fazit

Bei zu hohen Erwartungen war dieses Buch die meiste Zeit enttäuschend. Dennoch ist es vielleicht für andere Leute eine seichte Lektüre für zwischendurch.