In diesem Buch erzählt James Baldwin von seinen Erfahrungen als schwarzer und wie sein Leben so war. Als erstes sind in dem Buch zwei Briefe und der Rest ist ein Kapitel, in dem er über seine Wahrnehmungen, Ängste, Erfahrungen und generell über sein Leben schreibt…

Ich finde das Buch war in erster Linie informativ und lehrreich. Trotzdem gebe ich dem Buch nur drei Sterne, da es total schlecht geschrieben ist. Der Schreibstil ist kurz gesagt schwierig und wirklich alles andere als flüssig und fesselnd. Vor allem Mitte bis knapp vorm Ende waren sehr zäh und langatmig. Nichtdestotrotz ist das Buch natürlich wichtig und man sollte es schon gelesen haben. Ich würde sagen, man bildet sich durch diese Biografie weiter und nimmt was daraus mit. Ich bin allerdings der Meinung, dass das Buch einfach in mehrere Kapitel aufgeteilt hätte werden sollen, dann wäre es trotz komplizierten Schreibstil, leichter zu lesen gewesen.

"einige Menschen liebe ich, und sie lieben mich, und manche von ihnen sind weiß, und ist Liebe nicht wichtiger als Hautfarbe?" -James Baldwin

Das Buch handelt von Amy-Sue, welche 25 Jahre alt ist und seit 10 Jahren mit Lorenzo zusammen ist. Es beginnt an deren Jahrestag, an welche Amy hofft, dass sie endlich einen Antrag bekommt und somit ein neues Kapitel mit Heirat und Kindern beginnen würde. Ihre beste Freundin ist, seit sie denken, Clara, welche sich leider in letzter Zeit ziemlich merkwürdig verhält. Außerdem ist sie sehr hochzeitsverrückt, liebt es sich Hochzeiten auszumalen und in Hochzeitszeitschriften zu blättern. Ihr Leben scheint perfekt zu Laufen, doch dann geht alles schief und sie lernt Aiden Wallert kennen…

Ich fand das Buch vor allem am Anfang total unrealistisch und vorrausschaubar, ich muss ehrlich sein und sagen, dass ich sogar kurz davor war es abzubrechen. Zum Glück habe ich das aber nicht gemacht und es beendet, wodurch ich doch noch erfreut wurde, da es doch nicht so schlecht wie am Anfang war. Ich glaube würde man den Anfang einfach ein bisschen um- und länger schreiben könnte es ein 4 Sterne Buch werden, für 5 Sterne ist die Geschichte einfach zu unbesonders und es würde trotzdem das einzigartige fehlen. Was mir auch aufgefallen ist, dass es einige Wortfehler gibt. Dies bedeutet, dass bei manchen Stellen ein anderes Wort als das was dastand, gepasst hätte oder andere Wörter wiederrum einfach weggelassen werden sollten. Man hätte es dadurch besser und vor allem flüssiger lesen können. Am Ende war es dann aber ganz ok und teilweise auch ganz witzig.

Das Buch handelt von Evangeline, Eamon und Dalton. Da das Buch ständig die Zeiten wechselt kann ich immer nur das zu den Personen sagen was bei denen aktuell ist, deshalb wundert euch nicht über Überschneidungen. Also Evangelines Geschichte beginnt, wenn sie bereits eine Witwe ist mit ihrem neugeborenen Baby Noah das als ihr Mann starb noch im Bauch war. Sie ist ziemlich verzweifelt und Dalton hilft ihr mit dem Baby und zieht auch als sein Mietvertrag abläuft bei ihr ein und dann kommen sie sich halt immer näher was sich für sie aber auch falsch anfühlt … Eamons Geschichte beginnt kurz bevor er Evangeline kennenlernt und endet dann bei seinem Tod. Daltons Geschichte beginnt zur selben Zeit wie Eamons ist aber viel komplizierter, denn seine Mutter starb als er erst 12 Jahre alt war, wurde dann aber von den Eltern seines besten Freundes (Eamon) adoptiert, was sie zu Brüdern machte. Allerdings wusste er nie wer sein biologischer Vater ist, doch das findet er im Laufe der Geschichte heraus…

Ich fand das der Klappentext der Geschichte wirklich sehr viel versprechend klang und auch das Cover gefällt mir sehr gut. Allerdings hat mich das Buch dann leider ziemlich enttäuscht, da zum einen wurde ständig in den Zeiten gesprungen, was vor allem am Anfang sehr verwirrend war. Außerdem gab es paar Rechtschreibfehler und das Buch konnte mich auch erst am Ende richtig fesseln. Was mich persönlich aber am meisten enttäuscht hat, war das die ganze Geschichte ständig so unrealistisch auf mich gewirkt hat, also klar auch Fantasy Bücher sind unrealistisch, aber man kann es sich halt fast immer realistisch vorstellen und das war bei mir bei diesem Buch leider fast gar nicht der Fall. Jetzt aber noch eine positive Sache, denn wie ich fand waren die Protagonisten wirklich sehr gut ausgearbeitet und das ist wirklich was, was mich gefreut hat da ja sonst schon so viel schlecht war, meiner Meinung nach.

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Das Buch handelt von Emma Stern, die kurz vor ihrem Abitur steht. Sie kennt sich kein bisschen mit Musik aus, interessiert sich aber auch nicht dafür. Umso mehr allerdings ihre beste Freundin Liv, die immer top informiert ist… Und dann gibt es da noch Joshua, besser bekannt als „Josh Meyer“, welcher berühmter und erfolgreicher Singer/ Songwriter einer Band, doch hatte er nie eine richtige Freundin…

Meiner Meinung nach war das Buch einfach eine süße Geschichte, die aber halt leider keine wirkliche Handlung hatte. Immer wieder passierte irgendwie dasselbe. Vor allem das Ende war ziemlich unsinnig und abgehackt. Ich werde Band 2 wahrscheinlich trotzdem lesen, da der Epilog echt merkwürdig war, mich aber irgendwie neugierig gemacht hat. Ich kann das Buch leider wirklich niemanden empfehlen, da es sich nicht lohnt und man in der Zeit ein anderes, besseres Buch lesen kann. Ich meine das aber auf keinen Fall böse, das ist nur meine Meinung, weil die Idee hinter der Geschichte fand ich wirklich gut, nur halt die Umsetzung leider nicht. Ich denke aber zum entspannen ist das Buch wirklich gut.

Bevor ihr meine Rezension lest: ich hab es unter dem neuem Titel von digital publishers, deshalb weiß ich nicht ob alles mit dieser Ausgabe übereinstimmt, da diese auch kürzer zu scheinen mag.

Das Buch handelt von dem vierunddreißig jährigen Finn Berger. Er ist Szenenbildner in Babelsberg und hat ein eigentlich ganz glückliches Leben, war aber zuletzt vor mehr als zehn Jahren verliebt. Seine beste Freundin heißt Lotta, sie wohnt in der gegenüberliegenden Wohnung, arbeitet auch in Babelsberg als Kostümbildnerin und weiß immer alles. Sein Leben war normal und unscheinbar, bis er sich in ein wunderschönes Lächeln verliebte von dem er nicht wusste wem es gehört. Als er erfährt wem es gehört, war er erst einmal geschockt, aber bereits Hals über Kopf verliebt…

Ich fand die Idee der Geschichte ziemlich süß, aber leider war sie sehr schlecht und lang geschrieben. Als erstes möchte ich mal auf Anfang und Ende eingehen, beide waren meiner Meinung nach viel zu lang geschrieben, aber vor allem das Ende, das bestimmt um die zwanzig Kapitel umfasste, sollte kürzer geschrieben werden. Leider existierte auch nicht wirklich ein Spannungsbogen, sondern eher eine Welle, welche auch nie richtig oben oder unten war. Die Anführungszeichen wurden oft falsch gesetzt oder gleich vergessen. Was das flüssige lesen anbelangt, dies wurde leider durch die vielen Absätze verhindert. Sie waren oftmals sogar an Stellen an denen man sie nicht gebraucht hätte, da es wirklich in der Geschichte direkt weiter ging. Zum Cover möchte ich noch sagen, dass es zu bunt und kindisch gestaltet ist, was falsche Eindrücke erwecken könnte. Ich kann von mir aus nur sagen, dass die Geschichte echt süß ist und auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, aber es ist leider einfach schlecht geschrieben.