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Veröffentlicht am 20.07.2020

Rückkehr nach Logan Beach

Nine
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Das Cover:
Passt natürlich hervorragend zu den anderen dieser besonderen Reihe und ist ein echter Hingucker.

Meine Meinung:
Endlich ist es soweit. Endlich bekommen wir die Geschichte von Kevin Clearwater ...

Das Cover:
Passt natürlich hervorragend zu den anderen dieser besonderen Reihe und ist ein echter Hingucker.

Meine Meinung:
Endlich ist es soweit. Endlich bekommen wir die Geschichte von Kevin Clearwater und damit die des verschollen geglaubten Bruders von Preppy.
Wie man merkt, sollte man auch hier die Reihe verfolgt haben, um einen Überblick zu haben.
Eine Rückkehr nach Logan Beach. Eine Rückkehr zu Charakteren, die sich mittlerweile wie Freunde anfühlen und die man nicht mehr missen möchten.
Die beiden Protagonisten haben es nicht immer leicht gehabt und umso mehr konnte ich sie in mein Herz schließen.

Poe hat niemals ihr Lachen verloren, sie ist immer noch Optimistin und immer noch eine herzensgute Person.
Kevin, „Nine,“ hat mich das ein oder andere Mal wirklich zum Schlucken gebracht, Es war rührend wie er seine Geschichte und die Bedeutung hinter seinem Namen deutlich gemacht hat.

Besonders gefallen haben mir die Momente der beiden und das Wiedersehen mit alten Freunden.
Viel möchte ich über die Geschichte nicht verraten, denn die Autorin schafft es wie immer grandios einen Spannungsbogen aufzubauen und diesen bis zum Ende zu halten und mit alten und neuen Elementen zu verflechten.

Mein Fazit:
Eine weitere spanende Runde in Logan Beach, die Fans das Herz höher schlagen lassen wird. Für alle, die die Reihe nicht kennen: Beginnt mit King. Es wird lohnen.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Ein Sommerroman

Die Stunde der Inseltöchter
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Das Cover:
Gefällt mir bei der Taschenbuch Version deutlich besser als das bisherige. Es wirkt verträumter und passt wunderbar zum Roman.

Meine Meinung:
Ich habe schon viele Bücher von Sarah Morgan gelesen ...

Das Cover:
Gefällt mir bei der Taschenbuch Version deutlich besser als das bisherige. Es wirkt verträumter und passt wunderbar zum Roman.

Meine Meinung:
Ich habe schon viele Bücher von Sarah Morgan gelesen und dieses ist dann doch noch mal anders.
Die Geschichte beginnt mit den beiden Schwestern Lauren und Jenna als Kinder. Die beiden machen etwas Verbotenes und sehen dabei etwas, das sie nicht hätten sehen sollen. Das Geheimnis der beiden lastet schwer auf ihnen.
Dann gibt es einen Zeitsprung zu den erwachsenen Schwestern. Beide erzählen einige Kapitel aus ihrer Sicht. Dazu kommen dann später Kapitel aus der Sicht der Mutter der beiden und von Laurens Tochter Mack.
Während Lauren mit ihrem Mann und ihrer Tochter in London lebt, ist Jenna auf Marthas Vineyard geblieben und ebenfalls verheiratet. Die beiden haben immer noch einen recht engen Kontakt zueinander.
Als Lauren dann zurück nach Marthas Vineyard kommt und einen alten Bekannten trifft, werden die Geheimnisse der Vergangenheit zu schwer.

Das Buch entwickelt sich recht schnell, die Geheimnisse und verletzten Gefühle sind deutlich spürbar, jede der vier Frauen versucht die Fassade zu wahren und die Anderen nicht zu verletzen und dabei trotzdem endlich die Wahrheit zu erfahren.
Besonders Mack, die Teenager Tochter, fand ich sehr glaubhaft. Sie war zerrissen, wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen und auch die Beziehung zu ihrer Mutter Lauren war nicht immer einfach.

Die verschiedenen Beziehungen der vier Frauen sind auch der Haupt-Fokus des Romans. Die beiden Schwestern, die Mutter-Tochter-Beziehung auf zwei Ebenen und auch die Ehen und Geheimnisse werden auf eine geschickte Art und Weise verbunden und ergeben ein Gesamtbild einer Familiengeschichte.
Es ist wunderbar die einzelnen Frauen und ihre Gefühle zu verfolgen, jede hat ihre eigenen Probleme, seien es in der Ehe, im Neuanfang oder im Aufwachsen und der Frage nach dem „Wer bin ich?“

Mein Fazit:
Mich hat der Roman wirklich berührt. Er war anders, er war nicht romantisch, er war auf eine andere Art der Liebe bezogen und Sarah Morgan hat es geschafft, dass ich mit den Frauen einen Sommer voller Lachen, Tränen, Geheimnisse und Offenbarungen auf der Insel hatte.
„Wenn ich mir eine Schwester hätte aussuchen können, ich hätte dich gewählt.“

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Humorvoll und Nerdig

Troublemaker
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Das Cover:
Ist recht typisch für ein Cover dieses Genres, passt aber sehr gut zum ersten Band der Reihe und passt wenigstens zum Aussehen des Charakters.

Meine Meinung:
Ich habe den ersten Teild er Harbour ...

Das Cover:
Ist recht typisch für ein Cover dieses Genres, passt aber sehr gut zum ersten Band der Reihe und passt wenigstens zum Aussehen des Charakters.

Meine Meinung:
Ich habe den ersten Teild er Harbour Bay Reihe bisher leider verpasst und unwissend den zweiten gelesen, das war aber zum Glück kein großes Problem.
Zwar kamen die beiden Protagonisten aus Band eins noch mal vor und es wurde auch kurz erwähnt, dass die Mutter in diese Geschichte involviert war, aber es ließ sich ohne Spoiler oder Vorkenntnisse wunderbar lesen.

Die beiden Protagonisten aus diesem Band habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen.

Felicia ist eine Ameisenforscherin, etwas nerdig, etws unsicher und nicht auf ihr Aussehen bedacht und dabei wunderbar sympathisch. Sie steht in den richtigen Momenten für sich ein und lässt sich nicht von Hudson um den Finger wickeln. Nicht zu letzt, weil sie für jemand anderen schwärmt...

Hudson sieht direkt zu Anfang ihr Potential, ihre Intelligenz, ihre Schlagfertigkeit und ihre Schönheit, auch wenn sie diese gerne versteckt. Er macht es sich zut Aufgabe ihr zu dabei zu helfen, ihren Traummann zu erobern.

Die Geschichte entwickelt sich in einem wunderbaren Tempo, die beiden haben direkt eine Verbindung zueinander, aber eher eine körperliche, dies entwickelt sich nach und nach zu mehr.
Durch die Kapitel aus seiner und ihrer Sicht konnte ich als Leser den Entwciklungen wunderbar folgen und über das ein oder andere Missverständnis schmunzeln.

Selbst das unausweichliche Drama am Ende, welches noch einmal Spannung reinbringen sollte, war endlich mal keines, das man durch Gespräche aus der Welt hätte schaffen können, wobei schon, aber das haben die Beiden immerhin versucht.

Die Nebencharaktere bieten bereits einen wunderbaren Einblick in das kommende Buch und ich freue mich jetzt schon auf die explosive Mischung, die uns da erwarten wird.

Mein Fazit:
Insgesamt ist Troublemaker ein kleines Highlight des genres, gefühlvoll, witzig, nerdig und mit intelligenten Charakteren, die mehr Tiefe aufweisen als manch andere.
Eine klare Empfehlung für Fans des Genres Romance und eine gute Unterhaltung.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Zuum Wohlfühlen

Lessons from a One-Night-Stand
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Das Cover:
Ist ein wenig typisch für Romane dieses Genres, aber man weiß direkt um was es geht. Ein Pluspunkt ist auch, dass die abgebildeten Personen wenigstens ein wenig aussehen wie die beschriebenen ...

Das Cover:
Ist ein wenig typisch für Romane dieses Genres, aber man weiß direkt um was es geht. Ein Pluspunkt ist auch, dass die abgebildeten Personen wenigstens ein wenig aussehen wie die beschriebenen Protagonisten.

Meine Meinung:
Dieses Buch hält genau das, was der Klappentext verspricht. Eine nette Liebesgeschichte der Rektorin und des Coaches.
Holly ist neu in der Kleinstadt und will eigentlich nur eine Nacht lang Spaß haben, bevor sie ihren neuen Job antritt, umso erschreckter ist sie, als sie feststellen muss, dass dieser „Spaß“ nicht nur der Coach an ihrer Highschool ist, sondern die Nacht obendrein noch Schlagzeilen in der Stadteigenen Klatschseite gemacht hat.

Die Klatsch- und Tratsch - Seite hat mich übrigens ein wenig an Gossip Girl erinnert und hat der ganzen Geschichte nochmal einen eigenen Touch gegeben.

Holly als Protagonistin empfand ich als sehr sympathisch. Sie war eine bodenständige Frau Anfang dreißig, die genau wusste was sie wollte. Ihre Stelle und ihr Ruf waren ihr wichtig, ebenso der Grund, weswegen sie nach Alaska gekommen war, auch wenn ich den ein klein wenig blöd und nicht nachvollziehbar fand, war sie als Charakter gut ausgearbeitet.

Auf der anderen Seite haben wir Austin, der sich in jungen Jahren bereits um seine acht Geschwister und die Firma der Familie kümmern musste. Ebendiese Geschwister haben mich auch mehr als einmal verwirrt, bei den Zwillingen bin ich noch hinterhergekommen, ebenso bei der ältesten Schwester, aber dann hörte es auf. Es waren einfach zu viele Namen auf einmal. Austins Traum ist es, endlich aus der Stadt zu verschwinden, nachdem er so lange in ihr festsaß und sein Leben hintenanstellen musste. Auch ihn fand ich als Charakter gut ausgearbeitet, er wollte seine Familie schützen.

Die Geschichte der beiden ist mit viel Liebe zum Detail versehen und besonders die Stadt und ihre Bewohner haben es mir angetan. Es war einfach zum Wohlfühlen. Die Geschichte setzt bereits nach dem ONS ein, was dem Leser ein Kennenlernen im eigentlichen Sinne vorwegnimmt, aber dies tut der Geschichte keinen Abbruch, man kann schnell spüren, wie die beiden zueinander hingezogen sind und wie sie sich trotz ihrer Weigerung verlieben.

Fazit:
Eine schöne und unterhaltsame Liebesgeschichte, die besonders durch ihre Charaktere und das Setting punkten kann. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Bände über die älteren Baileys.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Eine etwas andere Heldin

Hex Files - Hexen gibt es doch
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Das Cover:
Ist schlicht gehalten und passt wunderbar zur Geschichte, es verrät nicht zu viel, ist aber immer noch ein Hingucker. Die Farben harmonisieren gut und die Stadt weist auf ein modernes Setting ...

Das Cover:
Ist schlicht gehalten und passt wunderbar zur Geschichte, es verrät nicht zu viel, ist aber immer noch ein Hingucker. Die Farben harmonisieren gut und die Stadt weist auf ein modernes Setting hin.

Meine Meinung:
Dies ist das erste Buch der Autorin, welches ich lese. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen, die Handlungen beginnen in einem guten Tempo. Ich hatte als Leser Zeit die Hexe Ivy kennenzulernen und ihren mürrischen Begleit-Kater Brutus ebenso.

Ivy Wild ist anders als andere Protagonisten. Sie ist eine Hexe, nicht Mitglied im Orden, eine Taxifahrerin und sagt von sich selber, dass sie faul ist und am liebsten den ganzen Tag Serien schauen würde. Zum Glück war sie mir damit gleich sympathisch. Ivy entspricht nicht dem Bild der typischen Protagonistin in solchen Büchern, sie hat ein freches Mundwerk, hat eigentlich keine Lust auf das Ganze und rutscht nur versehentlich in die Geschehnisse als sie mit ihrer Nachbarin Eve verwechselt wird.
Bei diesem Vorfall wird sie an den Hexer der zweiten Stufe Adeptus Exemptus Raphael Winter gebunden. Dieser legt nicht nur viel Wert auf seine Titel, sondern auch auf Etikette und Vorschriften., Ganz anders als Ivy also.

Beide Protagonisten müssen sich aber nun in ihrer neuen Lage zurechtfinden und schaffen dies mit einer guten Prise Humor. Ich habe das ein oder andere Mal wirklich lachen müssen bei den Eskapaden der beiden.
Die Handlung baut dabei aber immer noch einen guten Spannungsbogen auf, das verschwundene Artefakt bleibt nämlich nicht das Einzige, was Ivy und Raphael auf den Grund gehen müssen.

Die beiden harmonisieren trotz ihrer Unterschiede sehr gut miteinander und die unterschwellige Romantik wird in diesem Roman sehr gut eingearbeitet, ohne dass diese der Ermittlung im Wege stehen würde. Ivy und Raphael erwärmen sich eben langsamer füreinander, was ich sehr gut finde.

Mein Fazit:
Eine spannende Geschichte mit einer guten Prise Humor und einem Schuss Romantik, die mich sehr gut unterhalten hat. Ich kann es kaum erwarten den nächsten Band der Chaos-Hexe zu lesen.

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