Cover-Bild Ivy und Abe
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.05.2019
  • ISBN: 9783453360402
Elizabeth Enfield

Ivy und Abe

Die wahre Liebe wählt den Umweg
Babette Schröder (Übersetzer)

Ivy und Abe – zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind. Sie begegnen sich zu verschiedenen Zeiten in ihrem Leben. Doch das perfekte Glück verpassen sie immer. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann trennen sich ihre Wege wieder. Ein anderes Mal haben sie eine Affäre miteinander. Später sind sie verheiratet, aber ihre Ehe steckt in einer tiefen Krise. Ihr Leben lang tragen Ivy und Abe etwas von dem anderen in sich. Innige Momente, in denen sie ihre Liebe spüren. Wird sie je von Dauer sein?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2019

Was wäre, wenn ...?

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Handlung
Was wäre, wenn man den Richtigen zum falschen Zeitpunkt kennenlernt?
Um die ‚Was wäre, wenn …?‘-Frage dreht es sich in dem Buch.
Ivy & Abe lernen sich in den verschiedensten Situationen in ihrem ...

Handlung
Was wäre, wenn man den Richtigen zum falschen Zeitpunkt kennenlernt?
Um die ‚Was wäre, wenn …?‘-Frage dreht es sich in dem Buch.
Ivy & Abe lernen sich in den verschiedensten Situationen in ihrem Leben kennen. Mal treffen sie sich in einem hohen Alter beim Einkaufen, ein anderes Mal in einem Café oder wechseln nur flüchtige Worte miteinander.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin sehr angenehm, wodurch das Buch flüssig zu lesen war, sodass ich sehr schnell durch die einzelnen Geschichten geflogen bin.
In den insgesamt 11 Kurzgeschichten, die im Jahr 2026 beginnen und immer weiter in die Vergangenheit reichen, erzählt Ivy von ihren Begegnungen mit Abe.

Meinung
Nach der ersten Kurzgeschichte war ich sehr irritiert, was im Anschluss folgt, da ich dachte, es handle sich um zusammenhängende Kurzgeschichten. Aber dem war nicht so. Es sind unabhängige Geschichten, in denen die Vergangenheit der Protagonisten nicht immer die gleiche ist. Mal stirbt Ivys Mann, mal haben sie erst gar nicht geheiratet. Mal betrügt sie ihrem Mann, mal existiert dieser gar nicht.
Nachdem ich mich etwas mehr mit den Geschichten zurechtgefunden hatte, wurde es jedoch nicht besser. Selbst in den einzelnen Kurzgeschichten, war ich ab und an sehr irritiert, da sich manche Handlungen widersprochen haben und so der Sinn für mich nicht klar war.

Leider gab es für mich auch zu viele Zeitsprünge in den einzelnen Geschichten, sodass vieles Wichtige, gar nicht richtig ausgeführt wurde, wodurch die Emotionen bei mir nicht aufkamen.
Trotz der manchmal irritierenden und in sich wiederholenden Handlungen, fand ich im Nachhinein, die Idee sehr gut. Ich persönlich stelle mir sehr oft die Frage: Was wäre wenn…?

Nun die verschiedenen Szenarien zu lesen, wenn sich die Protagonisten zu verschiedenen Zeitpunkten treffen, war für mich sehr schön. So habe ich erkannt, dass sich nur eine winzige Handlung zu so ‚drastischen‘ Folgen entwickeln könnte.

Fazit
Im Großen und Ganzen ein sehr schönes Buch, was man auch gut etwas länger lesen kann. Ich denke, wenn man die einzelnen Kurzgeschichten mit etwas längeren Lesepausen dazwischen liest, ist das Buch nichtmehr allzu verwirrend. Die Idee finde ich dennoch sehr gut gewählt.
Ein Buch, das ich so noch nie zuvor gelesen habe.

Veröffentlicht am 27.07.2019

Mal etwas Anderes, aber nicht für jeden das Passende

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vy & Abe von Elizabeth Enfield aus dem Diana Verlag ist ein recht besonderer Liebesroman über eine Liebe auf Umwegen.

Habt ihr euch schon mal gefragt, ob das Schicksal existiert und alles kommt, wie es ...

vy & Abe von Elizabeth Enfield aus dem Diana Verlag ist ein recht besonderer Liebesroman über eine Liebe auf Umwegen.

Habt ihr euch schon mal gefragt, ob das Schicksal existiert und alles kommt, wie es kommen soll? Ob manche Menschen für einander bestimmt sind und sich einfach finden müssen? Oder hattet ihr dieses Gefühlt schon mal selbst?

Denn darum geht es in Ivy & Abe, zwei Menschen die immer wieder vom Leben zusammengeführt und wieder voneinander getrennt werden. Ein Buch der ganz anderen Art, ich wurde immer wieder von den zahlreichen Wendungen überrascht.

An dieser Stelle möchte ich darauf verzichten euch die Handlung zusammenzufassen. Ich denke das ich dadurch zu viele vorwegnehmen würde denn die Art wie die Handlung aufgebaut ist, war für mich das Beste am Buch.

„Ich liebe das Schwimmen“.
Dies ist eines der Dinge bzw. Aussagen, die durch das gesamte Buch hinweg immer wieder deutlich werden. Ivy ist ein liebevoller Mensch mit einer schwierigen Vergangenheit, welche wir mit jeden Buchabschnitt ein bisschen besser kennenlernen dürfen und somit auch mehr Empathie für Ivy und ihre Geschichte entwickeln können.
Abe ist charmant und durchaus liebenswert wodurch es ein leichtes für ihn ist immer wieder, unabhängig von ihrem Alter und den Rahmenbedingungen, Ivys Herz für sich zu gewinnen.
Das sich beide wie die Hälfte eines Ganzen fühlen, sobald sie sich finden, macht ihre Verbindung nur umso logischer und unausweichlicher. Doch das Leben spielt nicht immer so, wie man es sich wünscht, nicht wahr? Den Leser erwarten viele Höhen und Tiefen, aber es bleibt kaum ein Zweifel, dass die Beiden auf die eine oder andere Art füreinander bestimmt sind.

Der Schreibstil selbst hat mir gut gefallen. Es liest sich angenehm, die Szenen sind schön und detailliert beschrieben. Jedoch problematisch für mich persönlich war, dass die Geschichte in mehrere Sektionen unterteilt ist, welche unterschiedlich Zeitabschnitte beschreiben. Einerseits war dieser Aufbau etwas das mir sehr gut gefallen hat, weil es das Buch einzigartig macht und mich zunächst sehr positiv überrascht hat. Andererseits hat es mich auch aus meinem Lesefluss geworfen. Der Leser beginnt sozusagen jedes Mal eine kleine, neue Geschichte, wodurch ich nicht wirklich tief in dem Buch versinken konnte. Dies ist natürlich nur meine eigene persönlich Erfahrung und kann für jemand anderen auch gerade ein Kaufargument sein.

Da es viele kleine Handlungen sind, ist es meiner Meinung nach auch schwierig von einem wirklichen Spannungsbogen zu sprechen, da jeder Abschnitt unterschiedlich lang war und dementsprechend mehr oder weniger Inhalt und Spannung aufwies.
Ich kann allerdings sagen, dass man durchaus weiterlesen möchte, um zu erfahren, was im nächsten Abschnitt passieren wird und wie es ganz am Ende schließlich aus geht.
In den einzelnen Abschnitten sind durchaus auch spannende Wendungen enthalten, je nach Abschnitt natürlich auch wieder mehr oder weniger. Ähnlich sieht es auch mit den Emotionen aus, in manchen Teilen leidet man mit den Protagonisten mit, andere sind eher süß. Was mir persönlich noch gut gefallen hat war, dass das Erste und das letzte Kapitel einen Zusammenhang gebildet haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat, vor allem durch seinen besonderen Aufbau und einige überraschende Wendungen. Doch persönlich hat es mich leider auch ziemlich gestört, dass ich nicht wirklich in einen konstanten Lesefluss kam, sondern oft während oder nach dem Kapitel erst einmal eine Pause eingelegt habe, weil man jedes Mal sozusagen eine neue Geschichte begonnen hat, auch wenn die Protagonisten und ihre Vorgeschichte ähnlich waren. Des Weiteren haben sich viele Ereignisse (wenn auch leicht abgewandelt) oft in jeder Geschichte wiederholt, was leider irgendwann auch etwas langweilig wurde.
Ich möchte an dieser Stelle aber nochmal anmerken, dass es jeder unterschiedlich empfinden dürfte und jeder selbst entscheiden sollte, ob ihn Ivy & Abe anspricht. Deswegen möchte ich weder zum Kauf raten noch explizit davon abraten. Ich fände es schön, wenn meine Rezensionen jemanden hilft sich für oder gegen das Buch zu entscheiden. Liebhaber von Liebesromanen, vor allem von solchen die nicht 0815, sondern schon etwas ausgefallener sind, könnten schon mal ein Auge auf das Buch werfen, wenn sie zum Beispiel auch Kurzgeschichten gerne mögen, wer allerdings wirklich an ein Buch gefesselt sein möchte und es gerne an einem Stück liest, wird meiner Erfahrung nach wahrscheinlich nicht so glücklich mit Ivy & Abe.

Veröffentlicht am 26.01.2019

Die "Was-wenns"

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Das Buch handelt von Ivy und Abe, die füreinander bestimmt sind. Es ist in Jahre unterteilt, die wie kleine Kurzgeschichten erzählen was passiert wäre, wenn Ivy und Abe sich zu einer bestimmten Zeit getroffen ...

Das Buch handelt von Ivy und Abe, die füreinander bestimmt sind. Es ist in Jahre unterteilt, die wie kleine Kurzgeschichten erzählen was passiert wäre, wenn Ivy und Abe sich zu einer bestimmten Zeit getroffen hätten und wie es mit den beiden weitergehen würde. Der Klappentext lässt jedoch einen ganz anderen Eindruck entstehen, wodurch ich ihn als unpassend empfinde. Das Buch handelt zwar immer von den gleichen Personen, jedoch gehören die einzelnen Kapitel nicht direkt zueinander und sind in sich geschlossene Geschichten. 


Der Roman ist besonders und einzigartig, da die Geschichte rückwärts erzählt wird, jedoch empfand ich das Buch anfangs als sehr verwirrend. Mir hat einfach eine Erklärung oder irgendetwas gefehlt das darauf hingewiesen hätte, dass die jeweiligen Kapitel nur Möglichkeiten sind was aus Ivy und Abe zur jeweiligen Zeit werden könnte. Und so schien es mir als sehr unrealistisch und komisch, dass sich zwei Menschen, die sich anscheinend so gut kennen, bei jedem Treffen wieder vergessen und neu kennenlernen, bis ich verstand was das Buch eigentlich vermittelt. 


Der Schreibstil ist schön, leicht und flüssig. Man kann das Buch wirklich gut in einem Rutsch durchlesen ohne genervt zu sein. Die einzelnen Geschichten an sich sind der Autorin auch sehr gelungen und es finden sich kleine Details in ihnen, die immer wieder auftauchen und einen Zusammenhang herstellen. Dennoch hat mir das "richtige" oder die "wahre" Geschichte von Ivy und Abe gefehlt. Ich würde wirklich gerne wissen zu welcher Zeit sie sich wirklich getroffen haben oder was aus ihnen geworden ist. So kann ich mit dem Buch nicht abschließen und es war eher alles zusammengewürfelt als ein komplettes Buch. 


Das Cover gefällt mir gut. Es ist süß, aber meiner Meinung nach kein Blickfänger und etwas langweilig. 


Zusammenfassend gebe ich dem Buch 3-3,5 Sterne. Ich würde gerne mehr geben, weil der Schreibstil der Autorin sehr schön ist und das Buch viele emotionale Momente hat, aber wie erwähnt fehlt eine "Erklärung" und ein Abschluss. 

Veröffentlicht am 07.06.2020

Ähnelt eher einer Kurzgeschichtensammlung

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Kennt ihr diese Bücher, bei denen ihr denkt: "Das hört sich ja an wie blabla, das will ich unbedingt lesen!"? Bei "Ivy & Abe" hatte ich so einen Moment, denn der Klappentext hat mich sofort an "Zwei an ...

Kennt ihr diese Bücher, bei denen ihr denkt: "Das hört sich ja an wie blabla, das will ich unbedingt lesen!"? Bei "Ivy & Abe" hatte ich so einen Moment, denn der Klappentext hat mich sofort an "Zwei an einem Tag" denken lassen. Wer jetzt überlegt, sich deswegen das Buch zu kaufen, dem sage ich nur: lasst es. Denn es hat nicht viel beziehungsweise fast gar nichts mit "Zwei an einem Tag" gemein!
Die Idee hinter dem Ganzen ist nicht schlecht, denn es geht viel um dieses "Was wäre, wenn"-Szenario, über das man sich so oft den Kopf zerbricht. Hier ist es das "Was wäre, wenn wir uns früher kennengelernt hätten". Denn die Geschichte ist so aufgebaut, dass man eigentlich mehrere Kurzgeschichten hat, die jeweils in einer Art Paralleluniversum spielen, mit nur ein paar kleinen Abweichungen zur vorherigen und zur nächsten Geschichte. Und genau hiermit hatte ich schon mein erstes Problem, denn so hat man gar nicht wirklich die Chance, richtig in eine der Geschichten reinzufinden. Und keine der Geschichten hat war für mich sonderlich spannend, es wirkte eben eher wie eine Kurzgeschichtensammlung über zufällig dieselben Protagonisten. An sich fand ich es aber sehr schön gedacht. Die Kernpunkte waren oft dieselben. Die Familien von Ivy und Abe, die Probleme, die mit einherkamen, teilweise auch gleiche Nebencharaktere. Sogar manche Vorfälle kamen in jeder Zeitschleife vor. An sich war es also interessant zu sehen, wie die verschieden alten Ivys und Abes auf die gleichen Situationen reagierten, wie sie damit umgingen.
Der Schreibstil war dann wieder so gar nicht besonders. Nicht schlecht, man konnte ihn ganz gut lesen, aber auch nicht so, dass ich das Buch verschlungen hätte. Ich habe eher dazu geneigt, Stellen nur zu überfliegen, weil mir zum Beispiel die Beschreibung nicht wichtig genug erschien, sie genau zu lesen. Das war also wahrscheinlich ein Problem, dass die Beschreibungen teilweise zu lang waren. Oder es hing ganz einfach damit zusammen, dass mich der Stil von Elizabeth Enfield allgemein nicht richtig packen konnte.
Genauso ging es mir auch mit den Charakteren. Sie konnte ich nicht wirklich greifen, was eindeutig am Kurzgeschichten-Stil lag. So hatte ich das Gefühl, immer wieder einen anderen Protagonisten vor mir zu haben, mit jeder neuen Zeitschleife. Und dann soll man mit den Hauptfiguren mitfiebern? No way. Gut, Ivy und Abe ähnelten ihren Parallelwelt-Ausgaben schon sehr stark, aber ich habe jetzt nicht unbedingt eine Entwicklung bei ihnen bemerkt. Weder das noch habe ich zu einem der beiden eine persönliche Bindung aufgebaut. Die beiden waren mir nicht unbedingt unsympathisch, aber dafür ziemlich egal. Und das sollte wirklich nicht der Fall sein, wenn man ein Buch liest, man sollte wenigstens irgendeine Art Gefühl haben, wenn man an die Protagonisten denkt.
"Ivy & Abe" hätte wirklich ein so schönes Buch sein können, die Idee ist so spannend und cool und auch neu. Aber nein, an der Umsetzung hakt es zu sehr. In der Praxis wurde aus dieser ach so schönen Idee nämlich eine Sammlung von Kurzgeschichten, die zu unzusammenhängend erscheinen, die wenig Spannung aufkommen lassen und mit deren Protagonisten man nicht mitfühlt. Das hat mich leider nicht berühren können.

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Veröffentlicht am 18.06.2019

schöne Idee, aber mir gefällt die Umsetzung nicht

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In dem Buch geht es um, in der Sicht von Ivy erzählt, verschiedene Begegnungen mit Abe, einem Mann ihres Alters. Diese finden jedoch immer zu unterschiedlichen Zeiten und Umständen statt, sodass deren ...

In dem Buch geht es um, in der Sicht von Ivy erzählt, verschiedene Begegnungen mit Abe, einem Mann ihres Alters. Diese finden jedoch immer zu unterschiedlichen Zeiten und Umständen statt, sodass deren Beziehung immer anders ist. Mal sind sie verheiratet, mal haben sie eine Affäre und mal waren sie mit 6 Jahren beste Freunde.
An sich gefällt mir die Idee des Buches total gut! Jeder hat sich bestimmt schon mal vorgestellt wie es wäre, wenn man einer Person zu einem anderen Zeitpunkt oder sogar gar nicht begegnet wäre. Die Protagonisten waren mir zwar symphatisch, aber ich konnte mich leider gar nicht mit Ihnen identifizieren. Vielleicht kommt das auch dadurch Zustande, dass sie zwischen dem Alter 80 und 6 variieren. Schade fand ich auch, dass mich das Buch leider nicht wirklich gefesselt hat. Die Inhalte wurden oft wiederholt und es wurde keine Spannung aufgebaut. Es wurde auf den gleichen Punkten, z.B. der Krankheit von Ivy‘s Mutter, immer wieder herumgekaut.
Trotzdem hat mich das Buch irgendwie zum Nachdenken angeregt und es hat einem nochmal gezeigt wie anders ein Leben aussehen würde, wenn man einer Person gar nicht oder zum anderen Zeitpunkt begegnet wäre. Die Idee ist toll!?2,5/5⭐️