Inhalt:

Die de Vincents sind reich, mächtig und gut aussehend. Nur zu gut weiß die Tochter der Haushälterin Nikki Besson, wie sie wirklich sind, da sie praktisch ihre gesamte Kindheit in ihrem Anwesen verbracht hatte.
Als sie unerwartet dorthin zurück gehen muss, um dort zu arbeiten, weiß sie das sie Gabe auf jeden Fall wieder treffen wird.
Gabriel de Vincent, den sie nach dieser einen verhängnisvollen Nacht nicht mehr sehen möchte.

Meine Meinung:

Die Protagonistin Nikki hat mir aus irgendeinem Grund nicht wirklich so gefallen. Nur langsam wurde ich mit ihr warm. Dennoch war sie eine anständige und starke Protagonistin, die aber ziemlich an der Vergangenheit hängt.
Gabe hingegen mochte ich schon im ersten Band, obwohl auch er ziemlich oft Sachen gemacht oder getan hatte, die ich ganz und gar nicht verstehe.
Im laufe des Buches wusste man, dass man so wenigen trauen konnte. Gabe und Nikki gehörten nicht dazu.

Die Geschichte ist in einem schön locker einfachen und flotten Schreibstil aus der Erzählerperspektive geschrieben. Diese begleitet sowohl den Protagonisten Gabriel wie auch die Protagonistin Nikki. Obwohl ich mit dieser Perspektive meistens Schwierigkeiten habe, hat mich das hier überhaupt nicht gestört. Ich habe mich den Figuren trotzdem unheimlich nah gefühlt.

Das Buch spielte wie immer auf dem riesigen Anwesen der de Vincent. Und ich habe es geliebt! Vor allem weil es dort angeblich spuken sollte. So ein Setting gibt es in Büchern, die ich gelesen habe nicht oft. Die Atmosphäre in dem Buch war wieder etwas geheimnisvoll und düster. Dennoch habe ich mich dort immer mehr wohlgefühlt.

Da ich schon den ersten Teil gelesen habe, wusste ich so ungefähr was auf mich zukam. Die Skandale, die Geheimnisse ...
Ich habe davor wirklich gehofft, dass ein paar Geheimnisse und Rätsel gelöst werden, was dann auch passierte.
Ich war wirklich auf jeder Seite geschockt und sprachlos. Denn wenn man dieses Buch ließt, hat man permanent ein Kribbeln im Bauch. Es zog sich wirklich nie, und am Ende fiel die Spannung dann zum Glück etwas wieder ab. Trotzdem hätte ich mir einen besseren Schluss überlegt.

Fazit:

Das Buch ist eine unglaublich aufregende Liebesgeschichte mit einer Menge mysteriöser Vorkommnisse, Machtspielen, Drama und Intrigen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dennoch gab es ein paar Kritikpunkte. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternen.

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Meine Meinung:

Die Protagonisten waren Lark und Zach.
Zach ist der beste Farmmitarbeiter der Shipley-Farm und ist vor Vier Jahren aus einer Sekte in Wyoming geflüchtet. Seitdem lebt er in der Baracke auf der Farm. Durch die schlimmen Ereignisse aus der Ranch/Sekte, vertraut er den wenigsten, ist verschlossen, sehr schüchtern und weiß noch sehr wenig von der großen Welt. Er war sehr hilfsbereit und half auf der Farm, wo er kann.
Da das Buch aber auch aus seiner Sicht erzählt worden ist, lernte man ihn kennen und stellte fest, dass er sehr große und intensive Gefühle hat, aber sie vor allen versteckt. Außer vor Lark. Er hatte ein Happy End sowas von verdient!
Lark war eine Protagonistin mit einer sehr schlimmen Vergangenheit. Etwas schreckliches ist in Guatemala mit ihr passiert. Seitdem leidet sie unter einem Trauma und Albträumen. In der Nacht schreit sie wegen ihren Träumen verängstigt rum und am Tag setzt sie die fröhliche und unbekümmerte Maske auf.vUm Auszeit zu bekommen besucht sie ihre beste Freundin May auf der Shipley-Farm.
Dort trifft sie den ahnungslosen und hilfsbereiten Zach.
Sie ging sehr vorsichtig mit ihm um, doch leider konnte ich sie nicht so genau einschätzen. Für mich wirkte sie wie jede andere normale Null-Acht-Fünfzehn Protagonistin. Aber natürlich nicht ihre Vergangenheit.
Dsas wäre auh so ein Punkt, der mir bei Büchern oft nervt.
Immer müssen die Protagonisten eine schlimme Vergangenheit haben. Und die von ihr und Zach ist etwas übertrieben. Ungewöhnlich und neu, aber etwas unwahrscheinlich. Trotzdem finde ich es schön, dass Sarina Bowen auch solche Themen anspricht.
Leider konnte ich die Bindung zwischen den beiden nicht so oft fühlen, wie ich es mir gewünscht hätten.
Der Weg zu ihrer Beziehung ging sehr schleichend.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und entspannt zu lesen. Man konnte ohne Probleme mit den Figuren die Story erleben. Was ich aber toll von ihr finde ist aber, dass sie alles so detailgenau beschreibt. Man konnte sich alles leicht vorstellen.
Die Sicht wechselte von Lark zu Zach.

Die Handlung und die Spannung gefiel mir leider gar nicht. Am Anfang von der Story konnte ich einfach eintauchen. Doch der Mittelteil zog sich etwas, ohne das etwas spannendes oder überraschendes passiert, was mich völlig umhauen konnte.
Auch das Ende konnte mich nicht überrumpeln. Es war etwas flach und ereignislos.

Fazit:

Ein etwas schwacher Abschluss. Es hätte mehr Potenzial haben können. Aber dennoch ein sehr niedlicher Teil, mit dem man sich anfreunden könnte.

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Inhalt:

Nachdem Brooklyn Parker Manchester verlässt um nach Bedford zu ziehen, will sie nur den schmerzvollen Tod ihrer großen Liebe Thomas verarbeiten.
Als sie dann mit dem letzen Geschenk von Thomas, den Hundewelpe Ghost, in die neue Wohnung einzieht bemerkt sie, dass nur eine Tür sie von ihrem Nachbarn
trennt.
Doch durch diese Tür bekommt Brooklyn immer mehr Kontakt zu ihren Nachbarn Chase. Doch Brooklyn hat schon für immer ihr Herz einem anderen versprochen.

Meine Meinung:

Ein sehr schönes Buch!
Die Protagonisten Chase und Brooklyn haben mir sehr gefallen.
Brooklyn war eine sehr loyale Person, die den Tod von ihrer Liebe sehr mitgenommen hat. Ein Jahr spürt sie wieder was, wegen ihren Nachbarn. Doch das schlechte Gewissen frisst sie auf. Sie liebt aus vollem Herzen.
Genauso wie Chase. Er ist ein totaler Goodboy, der sich nicht für seine Gefühle schämt. Ein Boyfriend, den sich jedes Mädchen wünscht.
Auch Ghost, Brooklyns Hund, hat mich um den Finger gewickelt.
Das war zwar mein erstes Buch der Autorin, aber es hat mich verzaubert!
Ich liebe ihren Schreibstil. Er ist einfach und schnell zu lesen.
Die Sicht wurde zum Großteil von Brooklyn erzählt. Einige Kapitel aber von Chase.
Dieses Buch ist mir aber so kurz vorgekommen. Ich habe mich sehr von der Geschichte fesseln lassen. Doch leider hat mir die Tiefgründigkeit gefehlt.
Was ich aber liebe ist das Cover. Schlicht, erwachsen und einfach. Es war nicht viel drum und dran und diese hellen Farben mit dem Marmor-Muster war einfach ein Hingucker.

Fazit:

Ganz nettes New-Adult Buch. Nichts Besonderes, aber für alle die, Romantik und etwas Kitsch lieben, genau das richtige!

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MÖGLICHERWEISE SPOILER!!!

Inhalt:

Als Audrey Kidder für ihren Job auf die Shipley Farm gehen musst, um den preisgekrönten Cider, von dem Farmer Griffin Shipley, für den halben Preis zu holen, erweist es sich schwerer als gedacht. Denn der attraktive Farmer, ist nicht gut auf sie anzusprechen, seit der gemeinsamen Affäre auf dem College. Das sie sich bei ihm aber wohlfühlt, macht alles schwieriger ...

Meine Meinung:

Dieses Buch war ein sehr romantischer Auftakt. Ich verstehe zwar selber den Hype nicht richtig, dennoch war es eine nette Geschichte.
Am allermeisten gefallen hat mir aber das Setting. Die Shipley Farm ist mir so ans Herz gewachsen, mit ihren Farmarbeitern. Die Story spielt in Tuxbury, Vermont. Man konnte regelrecht die frische Landluft spüren und den süßen Duft von den verschiedenen Apfelsorten.
Leider hat mir Griffin nicht wirklich gefallen. Er war ein richtig grummelnder Bär. Er ist nicht mit Audrey wie ein Gentleman umgegangen. Und seit dieser kurzen Affäre früher, hat er eine nicht sehr positive Meinung von Audrey, was ich nicht ganz verstehen konnte.
Audrey war in meinen Augen ein sehr hilfsbereiter und offener Mensch. Sie musste unbedingt diesen Job behalten, da sie finanziell unabhängig von ihrer Mutter war. Die Arbeitgeber von ihrem Job, waren einfach nur unverschämt, und ich frage mich wieso sie nicht gekündigt hat.
Sie und Griff waren ein sehr schönes Paar. Der Weg war aber leider sehr holprig.
Die Nebencharaktere, wie Griffins Familie, Jude und Zach waren aber sehr liebevolle Charaktere, die alle perfekt ausgearbeitet worden waren. Alle Personen konnte man schnell einschätzen.
Was mir aber sehr gefallen hat, war der Schreibstil von Sarina Bowen. Es war ein sehr bildreicher Stil, der dazu auch noch flüssig zu lesen war.
Das Cover persönlich hat mir sehr gefallen. Es hat toll zu der ländlichen Atmosphäre gepasst. Vor allem die Berge im Hintergrund haben zu der schwingenden Schrift und der Farm gepasst.
Die Geschichte an sich hat mir dagegen nicht so gut gefallen. Zwar konnte ich schnell in die Story eintauchen und auch bis zum Ende einigermaßen mitfiebern, aber der Spannungsaufbau hat mir sehr gefehlt, wie auch die ganz großen Emotionen. Nichtsdestotrotz war diese Liebesgeschichte sehr umfangreich.

Fazit:

True North-Wo auch immer du bist war eine schöne Story, die aber leider nicht weltbewegend war und mich nicht wirklich berühren konnte. Ich schwanke zwischen 4 und 4,5 Sternen. Dennoch lesenswert!

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Könnte möglicherweise Spoiler enthalten!!!

Inhalt:

Als Dee Dawson das erste Mal auf den sexy Gitarristen Joel der Band The Last Ones To Know trifft, weiß sie eines ganz genau: Auch ihn wird sie in kürzester Zeit um den Finger gewickelt haben! Schließlich konnte ihr noch nie ein Mann lange widerstehen. Aber auch Joel hat den Ruf nichts anbrennenen zu lassen. Zwischen ihnen sprühen sofort die Funken, und klare Ansichten, was sie von festen Beziehungen halten. Und doch muss sich Dee bald eingestehen, dass sie mehr sein will, als nur Joels Affäre …

Meine Meinung:

Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, musste der folgende Teil gleich geholt werden.
Dee und Joel waren tolle Protagonisten. Zwar haben mir Adam und Rowan als Paar besser gefallen, dennoch waren Joel und Dee zusammen auch süß! Auch die anderen Nebencharaktere, wie Leti, sind nicht in dem zweiten Teil völlig verloren gegangen.
Dees Einstellung war manchmal etwas nervig und zickig. Ich mochte sie mal und dann mal wieder nicht. Icch hätte mir auch noch gerne etwas mehr von ihrer und Joels Vergangenheit erfahren.
Und damit kommen wir auch zu Joel Gibbon. Im Gegensatz zu Dee hatte ich keine großen Probleme mit ihm. Er ist frech, loyal, und hatte dann keine Scheu seine Gefühle für Dee zu offenbaren. Trotzdem sind beide richtig sprunghaft und brachten mich mit ihren Handlungen öfters zum verzweifeln.
Nichtsdestotrotz, haben sie sich prima ergänzt!
Bei dem Buch hat mir vor allem der Einstieg gefallen. Ich konnte gut der Handlung folgen, und es hat mich gefesselt, sodass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Leider hat mir die Tiefe gefehlt.
Das Mayhem wurde wie immer anschaulich und für mich ausreichend beschrieben.
Die Story wurde nur aus Dees Sicht erzählt, außer der Epilog. Der wurde von dem männlichen Protagonist erzählt, was ich gut finde, da man so mindestens einmal in Joels Gedanken reinkommen kann.

Fazit:

Rock my Body, war eine leidenschaftliche Geschichte, die wirklich niedlich war. Wer also den ersten Teil gelesen hat, sollte den hier nicht verpassen!

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