Cover-Bild Dark Canopy
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: script5
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 01.03.2012
  • ISBN: 9783839001448
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Jennifer Benkau

Dark Canopy

Die Percents, für den dritten Weltkrieg geschaffene Soldaten, haben die Weltherrschaft übernommen und unterjochen die Menschen. Rebellenclans versuchen, außerhalb des Systems zu überleben. Mit ihnen kämpft die 20-jährige Joy gegen das Gewaltregime. Doch dann fällt sie dem Feind in die Hände und muss feststellen, dass sich auch unter den vermeintlichen Monstern Menschlichkeit findet. Und sogar noch mehr …

Ausgezeichnet mit dem DeLiA-Literaturpreis 2013

„Dark Canopy“ ist der erste von zwei Bänden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Stell dir vor, du musst täglich ums Überleben kämpfen. Stell dir vor, dein Gegner ist unbesiegbar. Stell dir vor, du kommst ihm zu nah. Stell dir vor, du verliebst dich in ihn.

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Meinung

Zu Dark Canopy fehlen wir zum Teil die Worte. Das Cover und der Titel passen perfekt zu der Dystopie-Welt, in die uns Jennifer Benkau entführt. Das Abenteuer, in den wir mitgerissen werden ist ...

Meinung

Zu Dark Canopy fehlen wir zum Teil die Worte. Das Cover und der Titel passen perfekt zu der Dystopie-Welt, in die uns Jennifer Benkau entführt. Das Abenteuer, in den wir mitgerissen werden ist schrecklich und grausam und dennoch ist es fesselnd und lässt einem nicht so schnell wieder los!
Ich persönlich hatte mich am Anfang vom Buch abgewendet ohne zu wissen, um was es dort geht, da ich den Buchtitel und das Cover nicht ganz ansprechend fand und dachte, dass es um ein Fantasy-Thriller oder des gleichen handelt, da die Aufmachung eine düstere Atmosphäre erzeugt. Zum Glück habe ich eines Tages doch den Inhalt von Dark Canopy gelesen und musste feststellen, dass dieses Buch mich vollkommen ansprach!

Die Geschichte fängt mit einem fesselnden Prolog an, welches eine düsteren Atmosphäre wiedergibt. Die Autorin zeigt dem Leser eine unschöne Zukunft, denn in dieser dunklen Zeit beherrschen Krieger die Welt.

Die Handlung wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt. Sie wird einmal aus der Sicht von Joy, einer Rebellin und der eigentlichen Protagonistin erzählt und einmal aus der Sicht ihres besten Freundes und ebenfalls Rebellen, Matthial. Die Kapiteln von Matthial fand ich etwas langweilig und unnötig, im Gegensatz zu den von Joy, bei der es heiß herging!

Joy ist eine der Rebellen, die voller Zorn und Wut steckt. Sie hat den großen Drang, die Freiheit zu spüren und die Welt zu verändern, sowie ihren Dickkopf durchzusetzen. Dazu kommt noch, das sie eine taffe, mutige und harte Fraue ist mit viel sarkasmus, was ich an ihr liebe. Joy ist die Art von Frau, die zwar hart in nehmen ist und vieles opfert, aber auch öfters Fehler macht. Doch genau dadurch identifiziert sie sich und wird mit all ihren Fehlern menschlicher, denn ihr Wille sagt viel über ihre Person aus.
Neben Joy gibt es noch andere Charaktere in Form von weiteren Rebellen und Percenten. Man erfährt nach und nach mehr über die Begebenheiten, die Charaktere und gewinnt Einblicke in die Köpfe der Charaktere.

Der Schreibstil von Jennifer ist lüssig und leicht wie eine im Luft gleitene Feder. Es fiel einem nicht schwer in die Geschichte zu gelangen, geschweige sich darin wohl zu fühlen, obwohl die Welt so dunkel wie ein schwarzes Loch ist. Für mich war es unvorstellbar mich dem Tageslicht wieder auszusetzen nach der Geschichte. Jennifer verleiht allen Charakteren eine wundervolle Eigenschaft, wobei mir die von Joy und Neel (Joys Percent) am meisten gefielen, was wohlmöglich daran liegt, dass ich ihre etwas außergewöhnliche Beziehung spannend mitverfolgt habe. Dabei ist die Beziehung zwischen den zweien authentisch, obwohl sie eine Rebellin und er ein Percent ist. Aber in erster Linie geht es in der Geschichte nicht um eine Liebesgeschichte, wie in den meisten Dystopien, sondern um die dunkle Seite der Welt, die um längen hervorsticht. Mir fielen viele Ungereimtheiten auf, wie weswegen tote und zerstückelte Percents gefunden werden und weswegen alle Percents gleich aussehen. Fragen über Fragen, die sich im Kopf fest verankern. Auch wenn es am Ende einen Cliffhanger gibt, scheint er ganz natürlich zu sein.

Fazit

Dark Canopy mein Highlight des Jahres!

Das Buch las sich von selbst und so schnell, dass man das Ende nicht richtig realisieren konnte, so gut ist es! Es ist keines der typischen Dystopien und entführt den Leser in eine ganz andere Dimension.
Wer durch Covers an Bücher rangeht und sich zu diesem nicht hingezogen fühlt, sollte dennoch zugreifen, da das Buch lesenswert ist, mit all dem Abenteuer und das Bild der einzigartigen, dunklen Welt. Empfehlenswert ist es außerdem allen anderen Fantasyfans, sowie Dystopie-Vernatiker, die eine ganz andere Variante lesen wollen.

Veröffentlicht am 11.05.2017

Dystopie, in der sich der Soldat in seinen Trainer verliebt, aber auch mit Action

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Auf dem Cover sehen wir eine junge Frau, vermutlich Joy, wie sie auf einer Klippe vor einer Dürrelandschaft steht. Der Himmel ist von Dark Canopy verdunkelt, doch die Dunkelheit lichtet sich, so wie an ...

Auf dem Cover sehen wir eine junge Frau, vermutlich Joy, wie sie auf einer Klippe vor einer Dürrelandschaft steht. Der Himmel ist von Dark Canopy verdunkelt, doch die Dunkelheit lichtet sich, so wie an Joys Geburt. Es zeigt, dass Joys Geburt etwas verändert hat und sie etwas besonderes ist. Unter dem Schutzumschlag verbirgt sich ein schwarzes Hardcover mit dem Namen des Buches in goldenen Buchstaben.

Meine Zusammenfassung und Meinung
Joy ist 16 Jahre alt und lebt im Großbritannien der Zukunft. In dieser Welt wird der Himmel von ‘Dark Canopy’ verdunkelt, einer künstlichen Wolkenschicht, die alles Licht verdrängt und alles ins Dunkel taucht. Es gibt nur zwei Stunden am Tag ein paar Sonnenstrahlen. Als sie zum ersten Mal auf einen Percent trifft, will sie ihn töten, schafft es aber nicht. Der Percent, ein Maschinenartiger Soldat, lässt sie jedoch fliehen, anstatt sie zu töten… Zwei Jahre später ist Joy mit dem Sohn des Clanführers Mars, Matthial, zusammen. Die Welt lebt unter der Unterdrückung der Percents und Joy lebt in einem Clan im Coca-Cola Haus. Bei einem Streifzug nach Essen von Joy und ihrer besten Freundin Amber in der Stadt werden die beiden erwischt. Joy kann fliehen, doch Amber bleibt zurück. Danach macht sich Joy mit Matthial und ein paar anderen Mitgliedern aus dem Clan auf in die Stadt auf die Suche nach Amber. Doch dabei geht etwas schief und Joy wird gefangen genommen.
Sie wird in die Stadt getragen und dort dem Varlet Neél übergeben, der sie für sein ‘Chivvy’ vorbereiten soll. Neél ist ein noch junger Varlet, der einen Soldaten, in seinem Falle Joy, in einem Kampf schicken muss, um ein Krieger zu werden. Er trainiert Joy, damit sie bei der Menschenhetzjagd überlebt. Ein Varlet, der einen anderen Soldaten in dem Chivvy tötet, wird ein zum Krieger erklärt. Dessen Soldat, der als letztes fällt, wird Hauptmann. So hat Neél vorerst nur sein Ansehen im Auge. Doch nach und nach werden sich die beiden immer symphatischer und sie verlieben sich ineinander. Doch das Chivvy rückt immer näher und Joy erfährt, was mit ihrer Freundin Amber passiert ist und muss sich nun zwischen der Liebe und der Freundschaft entscheiden. Doch Matthial hat einen Plan, um Joy zu retten und der findet am Chivvy statt…

Um zu allererst eine kleine Unklarheit zu beseitigen: der Titel bedeutet auf Deutsch ‘Dunkler Himmel’, passend zur Maschine in der Geschichte. Jedoch wurde der englische Titel des deutschen Buches so gelassen. Zuerst hat mich die Geschichte des Buches nicht so angesprochen, doch als ich es mir trotz meines Zweifels kaufte, war ich gefesselt. Die Geschichte beginnt mit Joys Leben bei den Rebellen und ihr Werdegang zieht mich in den Bann. Wie sie fühlt, wie langsam die Gefühle für Neél wachwerden, ist wirklich toll zu lesen. Joys Erzählungen sind von ihr, jedoch sind die Kapitel von Matthial aus der Sicht eines Erzählers geschrieben. Sicher, Matthials Aktivitäten sind wichtig für die Geschichte, doch wirklich interessant ist das ganze nicht. Trotzdem habe ich es gelesen und ich war von Anfang bis Ende begeistert von dem Buch. Nur das Ende… das schockt. Ein zweites Buch wird es auf jeden Fall geben, so sagte Frau Benkau selbst und das ist auch gut so, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.

Bewertung
Eine tolle Dystopie, in der sich der Soldat in seinen Trainer verliebt. Es gibt ein bisschen Liebe jedoch auch viel Action und auch schlimme Sachen. Trotzdem: 5 Sterne sind für das Buch ein Muss!

Veröffentlicht am 31.10.2016

Sehr Spannend, auch wenn ich von Anfang an gerne mehr Infos gehabt hätte

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Inhalt:
Da die Städte von den Percents, künstlich erschaffenen Soldaten, grausam regiert werden, haben sich in der Wildnis viele Rebellenclans entwickelt. Joy ist Mitglied eines dieser Clans. Als sie eines ...

Inhalt:
Da die Städte von den Percents, künstlich erschaffenen Soldaten, grausam regiert werden, haben sich in der Wildnis viele Rebellenclans entwickelt. Joy ist Mitglied eines dieser Clans. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Amber in der Stadt ist, um Nahrung zu beschaffen, geraten sie in einen Hinterhalt, bei dem Amber gefangen genommen wird. Joy setzt alles daran, ihre Freundin zu retten und gerät dabei selbst in Gefangenschaft. Allein unter den Percents kommen ihr jedoch Zweifel, ob wirklich alles wahr ist, was man sich über sie erzählt.

Meine Meinung:
"Dark Canopy" von Jennifer Benkau ist Teil eins einer Duologie in einer dystopischen Welt, in der die Percents, künstlich erschaffene Soldaten, auf grausame Weise regieren. Dies ist eigentlich auch schon alles, was man als Leser anfangs an Hintergrundinformationen erhält. Ich hatte mir hier noch mehr gewünscht, zum Beispiel, wie es überhaupt zu den Percents kam und wie sie die Macht erlangt haben. Leider kam hierzu lange Zeit nichts. Doch dran bleiben lohnt sich definitiv, denn die Geschichte ist auch ohne diese Hintergrundinfos sehr spannend und verständlich. Nach ungefähr zwei Dritteln das Buches wird man auch mit ein paar Erklärungen belohnt und im Nachhinein war es auch nachvollziehbar, warum diese erst so spät kamen.

Die Geschichte wird größtenteils aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Joy erzählt. Zwischendurch gibt es auch immer mal wieder Kapitel aus der Er-Perspektive von Matthial, Sohn des Clan-Führers und Joys Freund. Er war mir ehrlich gesagt nur am Anfang, im Prolog, sympathisch, später mochte ich ihn immer weniger. Ganz im Gegenteil zu Joy, die ich zunächst ziemlich komisch fand. Sie hat sich, noch ziemlich am Anfang, innerhalb des Clans prostituiert. Zwar diente dies, um ihre Freundin Amber zu retten, doch habe ich mich gefragt, ob sie dies nicht auch auf andere Art hätte erreichen können. Im Laufe der Geschichte erlebt man als Leser aber ihre Wandlung zu einer starken und selbstbewussten Frau durch. Da man beim Lesen direkt in ihren Gedanken und Gefühlen drin ist, kann man dies alles gut nachvollziehen, besonders ihre Verwirrung und ihr Zögern bezüglich ihrer aufkommenden Gefühle.

Bei der Rettung ihrer Freundin Amber wird Joy von den Percents gefangen genommen und zum Soldaten trainiert. Sie soll beim alljährlichen Chivvy antreten, dem Blutsonntag an dem die jüngeren Percents ihre "Abschlussprüfung" ablegen, in dem sie eine Hetzjagd auf ihre vorher trainierten, menschlichen Soldaten veranstalten. Joy wird dem Percent Neél zugeteilt, der mir auf Anhieb irgendwie sympathisch war und ab da beginnt ihr Soldaten-Training. Anfangs fand ich dies noch sehr interessant, irgendwann wurde es dann aber ein wenig langweilig. Doch gerade, als ich mir dachte, dass es doch nicht ewig so weitergehen könnte, gab es wieder ein paar sehr spannende und unerwartete Ereignisse, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte.

Fazit:
Jennifer Benkaus "Dark Canopy" erzählt eine spannende Dystopie mit künstlich erschaffenen Menschen, die aber diesmal selber die Macht in der Hand halten. Zwischendurch zieht sich die Handlung mal ein wenig, doch gerade, wenn einem dies auffällt, ist es auch schon wieder vorbei und es warten neue Überraschungen auf einen. Da man manche Informationen, die ich beim Lesen gerne über die Welt gehabt hätte, leider erst ziemlich spät erfährt, gibt es von mir "nur" 4,5 von 5 Muscheln.

Veröffentlicht am 07.06.2020

Spannend!

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Dies ist mein erstes Buch von Jennifer Benkau und es stand wirklich sehr,sehr viele Jahre lang,weit oben auf meiner to-read-Liste! Nun bekam ich endlich die Möglichkeit es zu lesen und ja,ich fand's richtig ...

Dies ist mein erstes Buch von Jennifer Benkau und es stand wirklich sehr,sehr viele Jahre lang,weit oben auf meiner to-read-Liste! Nun bekam ich endlich die Möglichkeit es zu lesen und ja,ich fand's richtig gut. Ich fand's sogar so gut,dass ich es innerhalb von nur zwei Tagen regelrecht verschlungen habe und direkt im Anschluss auch gleich mit dem zweiten Band gestartet habe.
Die Protagonisten; Joy und Neél sind zwei interessante und vielschichtige Charaktere. Auch die ganzen anderen Nebencharaktere wurden gut ausgearbeitet. Die Dark Canopy Welt wurde auch sehr interessant und spannend dargestellt. Das Ende war etwas fies,da es einen bösen Cliffhanger gibt, also haltet unbedingt Band zwei parat.
Die Geschichte insgesamt hat mir wirklich gut gefallen auch wenn's teils Elemente gibt,die man schon aus anderen Dystopie-Jugendbüchern kennt.
Gute 4 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 31.05.2018

Schwarz und Weiß

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Mit Dark Canopy nimmt Jennifer Benkau uns mit in eine Welt, bei der alles nur Schwarz oder Weiß zu sein scheint, obwohl vieles grau ist.

Eine klassische Geschichte Gut gegen Böse und die Frage wer überhaupt ...

Mit Dark Canopy nimmt Jennifer Benkau uns mit in eine Welt, bei der alles nur Schwarz oder Weiß zu sein scheint, obwohl vieles grau ist.

Eine klassische Geschichte Gut gegen Böse und die Frage wer überhaupt der Böse ist. Der Mensch der die Percents, extra für den dritten Weltkrieg gezüchtet hat und nun von ihnen unterjocht wird? Oder jene Elitesoladen, die nach dem Krieg nun ihrerseits über ihre Schöpfer herrschen?
Denn beide Seiten fühlen sich im Recht und haben gute Argumente.

Stellvertretend für die beiden Geschlechter lernen wir Joy, ein Rebellenmädchen und Neel, einen Percent kennen. Als Joy bei einem Streifzug durch die Stadt in die Hände des Feindes gerät, kommt ihr Weltbild ins Wanken.

Meinung:
Diese Geschichte wird vor einem dystopischen Hintergrund erzählt und erinnerte mich ein wenig an die Tribute von Panem und Co. Die ein oder andere Paralle ist halt gegeben, trotzdem haben wir auch viel eigenständiges, das diese Geschichte ausmacht. Die Percents zum Beispiel sind interessante Geschöpfe. Sie wirken fast menschlich haben aber sehr spannende Eigenheiten.
Auch das namensgebende Dark Canopy ist eine interessante Erfindung, die zusätzlich noch einen Umweltfaktor ins Spiel bringt, was mir gut gefallen hat. Um hier nicht zu spoilern, würde ich aber sagen lest selbst, denn es lohnt sich. Die Geschichte ist spannend, der Hintergrund gut durchdacht und die Schreibe gefällig.
Die Charaktere haben mir im großen und ganzen alle zugesagt, wobei ich hin und wieder Probleme mit der Protagonistin hatte, die für mich nicht immer logisch gehandelt hat. Neben ein paar Längen im Buch ist das für mich aber auch die einzige Schwäche, sodass ich darüber gut hinwegsehen konnte.
Mein absolutes Highlight am Buch ist der sehr spannende Cliffhanger am Ende, sodass ich mich auf den zweiten und abschließenden Teil schon sehr freue. Sowieso etwas was mir gut gefällt, das es keine klassische Trilolige ist.

Fazit:
Gute Geschichte, mit nur kleinen Mängeln. Von mir gibts für Fans von Panem und Co. auf jeden Fall eine Leseempfehlung.