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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2020

Eine unterhaltsame Fantasygeschichte mit kleinen Kritikpunkten

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
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Meinung:
Das Cover ist ein absoluter Traum und der Grund, weshalb ich mir das Buch überhaupt näher angesehen habe. Die Farben sind stimmig und es wirkt in der Kombination auch gleich magisch und geheimnisvoll. ...

Meinung:
Das Cover ist ein absoluter Traum und der Grund, weshalb ich mir das Buch überhaupt näher angesehen habe. Die Farben sind stimmig und es wirkt in der Kombination auch gleich magisch und geheimnisvoll. Und auch den Titel finde ich ansprechend und sehr passend.

Leider muss aber sagen, dass der Klappentext viel zu viel verrät, meiner Meinung nach hätte das erste Drittel davon gereicht. Mehr hatte ich mir zum Glück auch irgendwie gar nicht gemerkt, weshalb ich beim Lesen wirklich einige Überraschungen und unerwartete Wendungen bekommen habe, die aber zum Teil leider schon in der Kurzbeschreibung angedeutet werden. Dazwischen gibt es aber trotzdem noch viele Entwicklungen, die ich so nicht erwartet hätte und prinzipiell hat mir der Plot mit seinem recht hohem Erzähltempo, nach ein paar Anlaufschwierigkeiten, auch echt gut gefallen.

Die Schwierigkeiten lagen darin begründet, dass ich den Einstieg etwas holprig und viel zu schnell fand. Man wird ohne große Erklärungen zur vorliegenden Welt einfach in die Handlung geschmissen und Fragen dazu werden nur nach und nach, oder zum Teil auch gar nicht beantwortet. Man hat zwar ein asiatisches Setting vor Augen, aber ich muss sagen, dass die Autorin beim Worldbuilding und den Umgebungsbeschreibungen doch sehr knapp geblieben ist. Das finde ich sehr schade, vor allem, da sie bei den bildhaften Beschreibungen der Kleider usw. doch gezeigt hat, dass sie Details anschaulich und lebendig vermitteln kann.

Aber auch so habe ich Maia bei ihrer Reise gern begleitet. Sie ist eine gute Protagonistin mit viel Stärke, manchmal etwas naiver Dummheit, aber trotzdem ist sie einfach sympathisch und authentisch. Die Nebencharaktere fand ich auch interessant, vor allem Edan, da man von ihm mit der Zeit auch noch viel aus der Vergangenheit erfährt. Die anderen Charaktere sind aber leider etwas im dunkeln geblieben und hatten auch weniger Raum, als ich das Gedacht habe. Ich bin gespannt, ob sie in der Fortsetzung etwas klarer werden.

Es war klar, dass ich eine Liebesgeschichte entwickeln würde, positiv überrascht hat mich aber die Art und Weise davon. Ich bemängle ja oft, dass es mir zu schnell geht, es zu viel Fokus drauf gibt usw. Aber hier muss ich echt sagen, dass ich die Liebesgeschichte sehr gut fand. Sie beginnt langsam und entwickelt sich glaubhaft und ich mochte die beiden von Beginn an einfach sehr gerne miteinander.

Sehr schön fand ich auch, dass zwischendurch Elemente aus anderen Märchen und bekannten Geschichten eingebaut werden, das war für mich stimmig und einfach ein nettes Gimick.

Am Ende überschlägt sich die eh schon recht rasante Geschichte fast etwas, sodass vieles sehr schnell passiert und einfach etwas kurz abgehandelt wird und auch das Ende ist recht offen gehalten. Trotzdem fand ich es irgendwie zur Geschichte passend und ich bin gespannt, wie es weiter geht.


Fazit:
Eine unterhaltsame Fantasygeschichte mit einem asiatisch angehauchtem Setting, das leider etwas hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Trotzdem ist der Plot sehr interessant, ziemlich wendungsreich und wird mit einem recht hohem, aber angenehmen Tempo erzählt. Dazu gibt es auch eine authentische Liebesgeschichte und einige nette Gimmicks aus bekannten Märchen und Geschichten. Da das Ende recht offen, aber doch passend ist, bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht und hoffe, dass wir nicht so lange auf die Fortsetzung warten müssen. Für diesen Auftakt vergebe ich solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Eine unterhaltsame Nebengeschichte

Die Roten Schriftrollen
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Meinung:
Cassandra Clare hat eine tolle und komplexe Welt rund um ihre Schattenjäger erschaffen. Und einerseits ist es natürlich immer toll, wenn es wieder etwas neues aus einer faszinierenden Welt mit ...

Meinung:
Cassandra Clare hat eine tolle und komplexe Welt rund um ihre Schattenjäger erschaffen. Und einerseits ist es natürlich immer toll, wenn es wieder etwas neues aus einer faszinierenden Welt mit liebgewonnene Charakteren gibt, aber andererseits bin ich schon auch der Meinung, dass es irgendwann auch mal gut sein sollte und die Geschichten alle erzählt sind, weshalb ich bei neuen Bänden doch immer etwas zwiegespalten bin.

Da ich den charismatischen Hexenmeister Magnus aber schon immer extrem interessant fand, war ich natürlich doch neugierig auf das Buch, das ihn zusammen mit dem Schattenjäger Alec Lightwood zum Protagonisten macht. Denn, in den anderen Bänden sind die beiden und ihre Liebesgeschichte durchaus eindrucksvolle Nebendarsteller, aber eben auch nur das.

Das Buch macht zeitlich einen Sprung zurück in der Geschichte und spielt zwischen Band 3 und Band 4 der Chroniken der Unterwelt Reihe. Das heißt, Magnus und Alec haben sich gerade erst gefunden und ihre Gefühle füreinander sind noch frisch und beide auch noch ziemlich unsicher.

Das merkt man der Geschichte auch etwas an. Beide wissen noch nicht so viel voneinander und gehen teilweise auch etwas verkrampft miteinander bzw. mit den Umständen um, aber doch schaffen sie es immer wieder, sich ihrer Gefühle zu gestehen und sich gegenseitig immer mehr zu vertrauen. Dabei muss ich schon sagen, dass es mir manchmal sogar etwas zu viel des Guten war, aber das liegt auch daran, dass ich prinzipiell immer nicht ganz so viel Liebesbeteuerungen in Büchern brauche.

Es dauert etwas, bis die Handlung um die Liebesgeschichte herum wirklich in Fahrt kommt, aber auch die Beschreibungen der einzelnen Stationen auf ihrer Reise fand ich sehr anschaulich. Es ist auch schön bekannte Charaktere wiederzutreffen und auch neue kennenzulernen.

Vor allem Magnus und Alec werden wirklich gut und realistisch beschrieben. Obwohl sie so gegensätzlich sind, ergänzen sie sich gut und bilden eine harmonische Einheit. Magnus ist einfach eine schillernde Persönlichkeit mit viel Humor, aber auch einer liebevollen Art. Alec ist eher noch schüchtern und vorsichtig und war in den ersten Teilen auch etwas kühl und reserviert, aber er taut auf und das wird authentisch dargestellt.

Erzählt wird die Geschichte auch aus den jeweiligen Perspektiven von den beiden, sodass man in beide Seiten gute Einblicke erhält. Und es gibt auch Verbindungen zu den anderen, bereits erschienenen Reihen und Charakteren.

Die Handlung rund um den Kult fand ich ganz interessant und gut lesbar, wenn auch nicht total fesselnd. Ein bisschen mehr wäre da durchaus noch möglich gewesen, auch wenn es am Ende die ein oder andere interessante Wendung gibt und dann auch deutlich wird, worauf diese Reihe hinauslaufen könnte.

Fazit:
Eine unterhaltsame Nebengeschichte, die mehr Einblick in die besonderen Persönlichkeiten von Alec und Magnus gibt. Man kann sie sehr gut lesen, muss sie bisher aber auch noch nicht unbedingt gelesen haben. Als Fan des komplexen Schattenjäger-Universums und vor allem von Magnus hat man auf jeden Fall seinen Spaß am Buch, auch wenn es mir teilweise etwas zu viel Liebesbeteuerungen waren. Aber auch als Neueinsteiger würde man sich bestimmt ganz gut zurecht finden, auch wenn man bedenken muss, dass durch die Verknüpfungen zu den anderen Geschichten auch einige Spoiler auftreten würden. Durch die unvorhergesehene Wendung am Ende bin ich sehr gespannt, wie sich die Reihe noch weiterentwickeln wird und vergebe recht solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Erneut richtig spannend und unterhaltsam!

Die Frequenz des Todes
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Meinung:
Nachdem der Vorgänger ja mit so einem gemeinem Cliffhanger geendet ist, habe ich sehr auf diese Fortsetzung hin gefiebert und war gespannt, wie es weiter geht.

Obwohl dieser Cliffhanger nicht ...

Meinung:
Nachdem der Vorgänger ja mit so einem gemeinem Cliffhanger geendet ist, habe ich sehr auf diese Fortsetzung hin gefiebert und war gespannt, wie es weiter geht.

Obwohl dieser Cliffhanger nicht direkt aufgegriffen wird und zwischen den Büchern ein bisschen Zeit vergangen ist, ist der Einstieg ins Buch super gelungen. Der Notruf dieser verzweifelten Mutter, die angibt, dass ihr Kind weg sei und sie nur Blut vorgefunden hätte und dann die Situation, dass ihr Mann ihr das Telefon weg nimmt und sie einsperrt. Also da war ich schon zu Beginn total gefesselt und wollte die Hintergründe verstehen.

Bei Hegel hätte ich mir schon gewünscht, dass mehr auf das Ende vom Vorgänger eingegangen wird, aber es wurde einfach so hingenommen, dass er wieder in Untersuchungshaft sitzt. Jula ist zwar schon deutlich skeptischer ihm gegenüber, aber trotzdem kann er sie mit seinen angeblichen Infos über ihren verschwundenen Bruder und auch über ihr Mitgefühl der Frau gegenüber ködern.

Die Handlung ist erneut sehr spannend und wendungsreich, wenn auch manchmal ein bisschen konstruiert z. B. die Meinungsänderungen von Julas Halbbruder fand ich schon etwas einfach. Die unterschiedlichen Perspektiven und Figuren werfen aber viele Fragen auf und man möchte einfach wissen, was hinter allem steckt. Dazu kommt natürlich noch Hegels besondere Fähigkeit mit dem absoluten Gehör, von der man dieses Mal auch etwas mehr erfährt. Gleichzeitig wird aber auch noch deutlicher, dass Hegels Figur total geheimnisvoll ist. Man merkt genau, das Hegel nicht offen spielt und überlegt ständig, was er wirklich weiß und bezweckt und vor allem, ob er wirklich seine Frau kaltblütig ermordet hat.

Und auch Hadrian, Julas geheimnisvoller Helfer bleibt immer noch im Dunkeln, auch hier bin ich gespannt, wer sich dahinter verbirgt und mit welchen Motiven.

Jula hingegen ist eine gute Protagonistin. Sie hat ihr Päckchen zu tragen und ist doch auch vorbelastet, aber gleichzeitig auch mutig und sympathisch. Auch wenn sie es mit ihrem Mut manchmal übertreibt und sich in unnötige Gefahr begibt. Aber der Charakter passt einfach zur Geschichte.

Der Schreibstil ist echt gut. Der Leser wird von Beginn an ins Buch gezogen und nicht mehr los gelassen. Es entsteht eine glaubwürdige Atmosphäre und man wird einfach gepackt.

Die Auflösung des Falls ist recht verwinkelt, aber mit der Zeit kommt man doch auch selbst auf die richtige Fährte. Dabei bleiben aber immer noch viele Fragen Hegel und Jula betreffend offen, auf die es hoffentlich im 3. Teil antworten gibt. Denn für die Gesamtgeschichte gab es doch eher weniger Antworten und auch dieser Teil endet wieder eher offen, wenn auch nicht mehr ganz so schockierend, wie der Vorgänger.

Fazit:
Eine neue mitreißende Geschichte rund um die besonderen Protagonisten Matthias Hegel und Jula Ansorge. Der Fall ist spannend und wendungsreich, es gibt etwas tiefere Einblicke in das besondere Gebiet der forensischen Phonetik und man wird einfach ins Buch gezogen und will wissen, wie es weiter geht. Manchmal war es mir ein bisschen zu konstruiert und ich hätte schon auch gern ein paar Antworten auf die bisherigen Fragen Hegel, Jula und Hadrian betreffend, aber hoffe dafür auf den Abschlussband der Auris-Trilogie. Unterhalten wurde ich sehr gut, weshalb ich auch wieder gute 4 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Erneut ein interessanter und spannender Thriller

Von zerfallenen Träumen
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Meinung:
Der letzte Thriller rund um den ehemaligen Kripoermittler Nik Pohl hatte mir gut gefallen, weshalb ich auch auf den neuen Fall gespannt war.

Dieses Mal rutscht Nik eher unfreiwillig in die ganze ...

Meinung:
Der letzte Thriller rund um den ehemaligen Kripoermittler Nik Pohl hatte mir gut gefallen, weshalb ich auch auf den neuen Fall gespannt war.

Dieses Mal rutscht Nik eher unfreiwillig in die ganze Geschichte, da ihm jemand einen Mord anhängen will. Natürlich kann Nik das nicht auf sich sitzen lassen und so nimmt die komplexe Handlung ihren Gang. Es gibt nämlich viele Hintergründe aufzudecken und auch viele besondere Figuren kennenzulernen. Denn auch die Nebenfiguren sind alle interessant gestaltet.

So ist die Handlung von Beginn an ziemlich spannend und hat ein gutes Erzähltempo. Es gibt viel Action und Nik kommt sehr oft in Gefahr. Dabei muss er auch immer einiges einstecken, aber wenn er sich mal in einen Fall verbissen hat, dann will er ihn auch lösen. Manchmal war er etwas zu leichtgläubig, aber das hat mich nicht wirklich gestört.

Schön fand ich auch wieder die tolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Nik, Jon und Balthasar. Vor allem Balthasar bringt mit seiner lebensfrohen und bunten Art gute Laune mit und auch Jon finde ich nach wie vor sehr interessant, auch wenn er bzw. seine Motive für mich immer noch etwas im dunkeln bleiben. Wahrscheinlich sollte ich dafür endlich mal den ersten Teil der Reihe lesen.

Den Schreibstil finde ich sehr angenehm, man fliegt irgendwie ganz leicht durch die Seiten. Dazu tragen auch die kurzen Kapitel und auch die Perspektivenwechsel bei.

Es gibt auch einige Wendungen, wovon ich manche überraschender fand, als andere, aber die meisten fand ich doch gut erarbeitet und solide erklärt. Auch das Ende war passend, auch wenn ich zu einem Motiv doch gerne noch ein paar Hintergründe mehr gehabt hätte.

Fazit:
Erneut ein interessanter und spannender Thriller rund um den ehemaligen Kripobeamten Nik Pohl. Die Figuren sind alle sehr interessant gestaltet, der Plot ist recht vielschichtig und wendungsreich und das Buch bietet einfach kurzweiligen Lesespaß, auch wenn Nik manchmal ein bisschen leichtgläubig ist und ich manche Wendungen doch etwas leicht durchschaut habe. Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, weshalb ich solide 4 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Ein süßes Kinderbuch mit toller Gestaltung und einem Mini-Kritikpunkt.

Miezbert
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Meinung:
Hier haben mich das knallbunte Cover und auch das Thema sofort angesprochen. Das Buch selbst ist genauso farbenfroh und mit viel Liebe zum Detail gestaltet.

Die Geschichte ist wirklich stimmig, ...

Meinung:
Hier haben mich das knallbunte Cover und auch das Thema sofort angesprochen. Das Buch selbst ist genauso farbenfroh und mit viel Liebe zum Detail gestaltet.

Die Geschichte ist wirklich stimmig, die detaillierten Bilder passen zum Text und es ist auch schön, dass sich die Stimmungen auch ohne den Text erkennen lassen. So sieht man Miezbert seine schlechte Laune deutlich an, und auch die Ratlosigkeit der anderen Tiere wird sichtbar. Im Text selbst gibt es auch hervorgehobene Schlüsselworte, sodass man auch da auf den ersten Blick erkennt, dass diese Wörter deutlich betont werden.
Auch die Länge des Buches und die der einzelnen Texte finde ich passend für die Zielgruppe, es ist ein richtig schönes Vorlesebuch.

Ebenso wird das Thema an sich sehr schön dargestellt, da Miezbert anfangs selbst gar nicht merkt, weshalb er so schlechte Laune hat und dem Problem erstmal auf den Grund gehen muss. Auch das trifft auch Kinder zu und veranschaulicht, dass man sich mit unbekannten Gefühlen auseinandersetzten muss und es auch mal ok ist, wenn man schlecht drauf ist, man dann aber die Gründe dafür hinterfragt. Etwas schade finde ich, dass Miezbert sich am Ende bei seinen Freunden für sein vorheriges Verhalten nicht entschuldigt, aber gut, auch so wird die Geschichte stimmig beendet.

Fazit:
Ein richtig tolles Kinderbuch, mit einer liebevollen und knallbunten Gestaltung, schönen und stimmigen Bildern und Texten und einem wichtigen Thema, das genau auf die Zielgruppe ab 3 Jahren zugeschnitten ist. Einzig, dass am Ende keine Entschuldigung für Miezberts Verhalten erwähnt wird, finde ich etwas schade. Aber trotzdem vergebe ich gute 4 Buchherzen und freue mich, das Buch bald meinem Patenkind vorzulesen.

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