Cover-Bild Die verlorene Frau
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.05.2020
  • ISBN: 9783453272897
Emily Gunnis

Die verlorene Frau

Roman
Carola Fischer (Übersetzer)

1960, Seaview Cottage: Die dreizehnjährige Rebecca und ihre Mutter leiden unter dem gewalttätigen Vater. In einer stürmischen Nacht pocht jemand an die Tür des abgelegenen Cottages. Wenig später sterben beide Eltern, doch die Umstände ihres Todes werden nie aufgeklärt.

2014, Chichester: Eine junge Mutter verschwindet spurlos mit ihrem todkranken Baby. Ihre Schwester Iris, eine Journalistin, soll sie so schnell wie möglich finden. Sie bittet ihre Mutter Rebecca um Hilfe – die ihr nie von der schicksalhaften Nacht vor über fünfzig Jahren erzählt hat. Doch nur mit dieser erschütternden Wahrheit kann es Iris gelingen, das Baby zu retten ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2020

Geheimnisse der Vergangenheit

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Rebecca und ihre Mutter Harriet leiden unter den Gewaltsausbrüchen des Kriegs traumatielisierten Vaters Jacob.Er war nach dem Krieg in einer psychiatrischen Klinik-und als geheilt endlassen wurden.1960 ...

Rebecca und ihre Mutter Harriet leiden unter den Gewaltsausbrüchen des Kriegs traumatielisierten Vaters Jacob.Er war nach dem Krieg in einer psychiatrischen Klinik-und als geheilt endlassen wurden.1960 eskaliert dann die Sitoation und der Vater bringt erst die Mutter und dann sich selber um.Rebecca wächst bei ihrem besten Freund Harvey auf,den sie später heiratet.Aber diese Ehe hält nicht lange-den nach der Geburt von Tochter Jessica erleidet Rebecca eine postpartale Psychose.Harvey heiratet wieder und Liz wird Rebeccas Stiefmutter.Als Jessi schwanger wird ,will sie mehr von ihrer Familie wissen und stellt Nachforschungen an.Das Schicksal scheint sich zu wiederholen,und aus Angst das man ihrem neugeborenen Baby Elisabeth was antut -verschwindet Jessi mit ihrer Tochter aus der Klinik.Das schlimme die Kleine ist schwer krank und braucht dringend Medikamente.Rebecca erfährt davon  und bittet ihre jüngere Tochter Iris eine Journalistin um Hilfe bei der Suche von Jessi und ihrem Baby.


"Die verlorene Frau" ist eine sehr spannend erzählte Familiengeschichte auf mehreren Zeitebenen -die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird.Die Vergangenheit und die Gegenwarts Erzählung machen die Familiengeschichte sehr spannend.Das Buch ist beklemmend aber immer wieder fesselnd von der Autorin Emily Gunnis erzählt.Die Rechere der Autorin -machen das lesen spannend,ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können-5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Spannend und berührend

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1960, Seaview Cottage: Die 13-jährige Rebecca und ihre Mutter leiden seit Jahren unter ihrem gewalttätigen Vater. Der selbst leidet unter Kriegsneurose. In einer stürmischen Nacht findet Rebecca ihr Eltern ...

1960, Seaview Cottage: Die 13-jährige Rebecca und ihre Mutter leiden seit Jahren unter ihrem gewalttätigen Vater. Der selbst leidet unter Kriegsneurose. In einer stürmischen Nacht findet Rebecca ihr Eltern Tod im Wohnzimmer. Sie erzählt den Polizisten mehrfach, vor dem tödlicher Schuss jemanden an der Tür klopfen und reden gehört zu haben, aber die finden keine beweise auf diese Person. Genauer Umstände werden nie aufgeklärt und so bleibt Rebecca traumatisiert zurück.

2014, Chichester: Rebeccas Tochter Jessie bekommt einen Monat früher vor dem errechneten Geburtstermin Wehen und leidet zwei Tage lang darunter. Sie ist überfordert, verzweifelt, übermüdet und leidet an einer Wochenbettdepression. Jessies kleine Tochter hat eine Infektion und braucht dringend ärztliche Versorgung doch Mutter und Tochter verschwinden nächsten Tag spurlos aus dem Krankenhaus. Da beginnt schon der Wettlauf gegen die Zeit, denn Jessies Baby braucht innerhalb 12 Stunden nächste Infusion, sonnst wird sie sterben.

Jessies Halbschwester Iris, eine Journalistin, setzt alles in Bewegung, um das Baby zu finden. Sie begibt sich auf Spurensuche und stößt dabei auf die schicksalhafte Nacht vor über fünfzig Jahren, die ihre Mutter Rebecca ihren Töchtern nie erzählt hat. Doch nur wenn dieses, tragisches Geheimnis gelüftet wird, kann es Iris gelingen, das Baby zu retten...

Seitdem ich, vor einem Jahr, das Debütroman „Das Haus der Verlassenen“ von der Autorin mit Begeisterung gelesen habe, warte ich sehnsüchtig was Neues von ihr und wurde ich definitiv nicht enttäuscht. Genau wie in ihrem Debüt hat Gunnis auch hier etwas Wahre Geschichte geschickt mit Fiktiven zusammen gefädelt. Sie hat viele schwierige Themen, wie Gewalt in der Familie, traumatisierter Kriegsrückkehrer, Depressionen und Frauenrechte im 60'er, gewählt und trotzt die Thematik wirkt das Buch nicht erdrückend. Mit viel Tempo wechseln die Kapitel von heute und damals und zwischen Beteiligten und ich konnte richtig gut deren Gefühl-Gedankenwelt eintauchen. Gunnis Schreibstil ist einfach nur grandios! Leicht, wendungsreich, geheimnisvoll. Die Kapitel endet, wo man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht und damit hält sie den Spannungsboden bis zum Ende des Buches. Einfach nur spannungsvoll und genial. Ich kann es nur weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Dramatische Aufarbeitung eines Familiengeheimnisses

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Was für ein Tag, der 19. November 2014. An diesem Tag spielt sich die gesamte Handlung ab: Die junge Jessie und ihre neugeborene Tochter verschwinden aus dem Krankenhaus. Die Suche nach den beiden arbeitet ...

Was für ein Tag, der 19. November 2014. An diesem Tag spielt sich die gesamte Handlung ab: Die junge Jessie und ihre neugeborene Tochter verschwinden aus dem Krankenhaus. Die Suche nach den beiden arbeitet gleichzeitig die Vergangenheit der Eltern und Großeltern Schritt für Schritt auf. Was geschah wirklich in jener Nacht, als Harriet und Jacob starben? Jessies Mutter Rebecca steht selbst 55 Jahre später noch unter dem Einfluss dieser Nacht. Mehr soll im Detail gar nicht über den Inhalt gesagt werden. Rezensionen, die wesentlich mehr vom Geschehen preisgeben als der Klappentext, finde ich irgendwie egoistisch.

Der Klappentext reduziert das Buch allerdings auf die Krimielemente: verschwundene Mutter mit Kind, gewaltsamer Tod der Großeltern, Schwester ist Journalistin und sucht die Vermissten.

Das wird dem Roman einerseits nicht gerecht und täuscht auch etwas. Um einen Krimi handelt es sich hier nur am Rande. Das Buch trägt zwar die Bezeichnung Roman, aber tatsächlich hatte ich mir aufgrund der Beschreibung eine andere Ausrichtung der Handlung vorgestellt.

Dennoch hat mich das Buch sofort in den Bann gezogen. Es handelt sich um eine tragische Familiengeschichte, in dessen Zentrum nicht der gewaltsame Tod steht, sondern die Aufarbeitung seiner Auswirkungen und seiner Vorgeschichte.

Der Roman ist neben Prolog und Epilog in 38 Kapitel unterteilt. Dabei spielt ein großer Teil der Handlung kurz vor Kriegsende 1945 und in den ersten Nachkriegsjahren. Diese Kapitel wechseln sich mit den Ereignissen vom 19. November 2014 ab. Da ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen habe, fiel es mir nur ganz zu Beginn schwer, die verschiedenen Zeiten und Personen auseinander zu halten und in die richtige Reihenfolge und Beziehung zu bringen. Jedes Kapitel trägt ein Datum und eine Person als Überschrift, dennoch muss man zunächst etwas aufpassen.

Die handelnden Personen sind keine einfachen Sympathieträger, dafür sind nahezu alle durch die Vergangenheit zu sehr "geschädigt". Einzig Iris ist in meinen Augen wirklich sympathisch. Die anderen Charaktere sind aber sehr stimmig und in ihren Handlungen nachvollziehbar gezeichnet.

Die Autorin versteht es, Atmosphäre zu schaffen. Nahezu durchweg bedrohlich auf der Vergangenheitsebene; immer steht die zukünftige "Todesnacht", das Unvermeidliche, unheilvoll über allem.

Insgesamt eine Geschichte, die einen starken Sog ausübt. Eine Familiengeschichte, die sich auch der Aufarbeitung der Nachwirkungen des 2. Weltkrieges annimmt und der Stellung der Frau in dieser Zeit.

Ich kann das Buch nur empfehlen und vergebe fünf Sterne.


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Veröffentlicht am 09.06.2020

Ein Wettlauf gegen die Zeit

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1960: Die 13jährige Rebecca ruft mitten in der Nacht die Polizei an – ihre Eltern liegen beide tot im Wohnzimmer, sie selber ist blutverschmiert. Rebecca erzählt dem zuständigen Polizisten mehrfach, dass ...

1960: Die 13jährige Rebecca ruft mitten in der Nacht die Polizei an – ihre Eltern liegen beide tot im Wohnzimmer, sie selber ist blutverschmiert. Rebecca erzählt dem zuständigen Polizisten mehrfach, dass sie vor dem Schuss ein Klopfen an der Haustür und eine dritte Stimme gehört hat, aber es finden sich keine weiteren Hinweise auf diese Person. Da ihr Vater gewalttätig war und ihre Mutter die Polizei schon oft erfolglos um Hilfe gebeten hatte, geht man von einem eskalierten Streit aus.

2014: Jessie liegt zwei Tage in den Wehen, bis sie ihre Tochter Elizabeth endlich entbinden kann. Als Folge davon ist Jessie sehr geschwächt und leidet an einer Psychose. Ihre Tochter hat eine Infektion und braucht dringend Medikamente. Trotzdem verschwinden Mutter und Kind am nächsten Tag unbemerkt aus dem Krankenhaus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wenn Elizabeth nicht in spätestens 12 Stunden die nächste Infusion bekommt, wird sie nicht überleben.

Die Journalistin Iris wird auf den Fall angesetzt. Was ihr Chef nicht weiß – sie ist Jessies Halbschwester und beide sind Rebeccas Töchter. Iris merkt sofort, dass sich Rebeccas Geschichte zu widerholen scheint. Auch die hatte nach Jessis Geburt eine Wochenbettdepression. Alles scheint mit dem Mord an ihren Eltern vor über 50 Jahren zusammenzuhängen und nur wenn Rebecca endlich alles erzählt, was damals passiert ist, können sie Jessie hoffentlich rechtzeitig finden.

Wie schon in „Das Haus der Verlassenen“ hat Autorin Emily Gunnis auch hier wieder ein dunkles Stück englischer Geschichte geschickt mit einer fiktiven Handlung verbunden. Es um traumatisierte Kriegsheimkehrer, Gewalt in der Familie und darum, wie wenig Rechte Frauen noch in den 60er Jahren hatten, und um Wochenbettdepressionen und die verschiedenen Behandlungsmethoden damals und heute.

Mit viel Tempo und Spannung zieht sie alle Beteiligten und auch den Leser in einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Was ist damals wirklich passiert und warum? Was ist in der Zwischenzeit geschehen und wie hängen die verschiedenen Personen und Erlebnisse zusammen und vor allem – können Jessie und Elizabeth gerettet werden?
Die Geschichte wird über mehrere Zeitstränge und aus der Sicht der verschiedenen Beteiligten erzählt, zusätzlich gibt es alte Tagebuchauszüge. Damit konnte ich mich jederzeit in die Protagonisten und Situationen einfühlen und mitleiden oder mitfiebern. Und obwohl ich mir schon beim Lesen einige Zusammenhänge zusammenreimen konnte, hat Emily Gunnis auch für Überraschungsmomente gesorgt.

Kurzum: Eine sehr spannende, tragische und trotzdem hoffnungsvolle Geschichte über Familie, Freundschaft und Vertrauen, Wahrheit und Lüge, Schuld und dunkle Geheimnisse. 5 Sterne und meine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Ruhiges Buch, das mich überzeugen konnte

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Die verlorene Frau von Emily Gunnis
erschienen bei Heyne

Zum Inhalt

1960, Seaview Cottage: Die dreizehnjährige Rebecca und ihre Mutter leiden unter dem gewalttätigen Vater. In einer stürmischen Nacht ...

Die verlorene Frau von Emily Gunnis
erschienen bei Heyne

Zum Inhalt

1960, Seaview Cottage: Die dreizehnjährige Rebecca und ihre Mutter leiden unter dem gewalttätigen Vater. In einer stürmischen Nacht pocht jemand an die Tür des abgelegenen Cottages. Wenig später sterben beide Eltern, doch die Umstände ihres Todes werden nie aufgeklärt.

2014, Chichester: Eine junge Mutter verschwindet spurlos mit ihrem todkranken Baby. Ihre Schwester Iris, eine Journalistin, soll sie so schnell wie möglich finden. Sie bittet ihre Mutter Rebecca um Hilfe – die ihr nie von der schicksalhaften Nacht vor über fünfzig Jahren erzählt hat. Doch nur mit dieser erschütternden Wahrheit kann es Iris gelingen, das Baby zu retten ...
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover fiel mir gleich ins Auge – es drückt für mich die besondere Atmosphäre aus, die sich im Buch gleich breitmacht. Geschildert wird die Story überwiegend in der dritten Person, einzig eine Perspektive wechselt in den personalen Erzählstil. Der Leser bewegt sich in verschiedenen Jahrzehnten in der Geschichte, was sehr interessant geschildert wurde.

Das Buch startet mit einem ungewöhnlich langen Prolog, der im Jahr 1960 spielt. Damals ist Protagonistin Rebecca gerade 13 Jahre alt und erlebt die schlimmste Nacht ihres Lebens …
Anfangs hatte ich einige Schwierigkeiten in die Story hineinzufinden, da die Autorin gleich die verschiedenen Figuren einbringt und auch gerne zwischen den Zeiten switcht. Da musste ich mir erst einmal klar werden, wer zu wem gehört und wie die Verbindungen untereinander sind. War das erst geklärt, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Es tauchen eine Vielzahl von Menschen auf, die allesamt authentisch wirkten. Rebecca und Harvey sind mittlerweile Ende Sechzig und kennen sich schon von Kindheit an. Dann geht es auch noch – wie im Klappentext angesprochen – um Rebeccas Eltern Harriet und Jacob. Diese tauchen logischerweise nur in den Rückblicken auf, die sich zwischen 1945 und 1960 abspielen. Das fand ich sehr interessant, da man als Leser die Chance erhält, auch diese Figuren besser kennenzulernen. Am wenigsten erfährt man noch von Jessie, die mit ihrem Neugeborenen spurlos aus der Klinik verschwindet. In diesem Fall beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der neben all den Familienbündnissen und -geheimnissen sehr spannend gemacht ist.

Emily Gunnis konnte mich mit ihrem Familienroman auf ganzer Linie überzeugen. Ich hätte mir am Anfang des Buches zwar eine Personenliste gewünscht, aber nach den ersten 50 Seiten kam ich klar und konnte voll in die Geschichte eintauchen. Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen und auch das Springen zwischen den verschiedenen Zeiten. Zwischendurch hat Emily Gunnis immer mal wieder ein Kapitel eingestreut, das zu einer unbekannten Frau gehört. Hier fand ich es äußerst interessant, dass man lange Zeit nicht weiß, wer sie ist und vor allem auch wann sie ist. Dies klärt sich erst nach und nach und führt zu einem logischen Ende. Es ist ein sehr ruhiges Buch, das weder blutige Details noch aufregende Actionszenen aufweist. Ich wurde auf jeder Seite sehr gut unterhalten und bin mit dem Ende zufrieden. Ich freue mich schon, auch den Debütroman der Autorin lesen zu können.


Zum Autor

Emily Gunnis arbeitete lange beim Fernsehen, unter anderem als erfolgreiche Drehbuchautorin. »Das Haus der Verlassenen« ist ihr Debutroman. Die Tochter der internationalen Bestsellerautorin Penny Vincenzi lebt mit ihrer Familie im südenglischen Sussex.


WERBUNG
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384 Seiten
übersetzt von Carola Fischer
ISBN 978-3-453-27289-7
Preis: 20 Euro
erschienen bei https://www.randomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd
Leseprobe https://www.randomhouse.de/Buch/Die-verlorene-Frau/Emily-Gunnis/Heyne/e569398.rhd

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag


An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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