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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2020

Mitreißend, aber leider teilweise unrealistisch

Die unfreiwillig amourösen Abenteuer des Phil Smith | Erotischer Roman
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Timon Banks hat mit seiner Hauptfigur Phil Smith einen tollen Charakter geschaffen und diesen auch sehr gut beschrieben. Mir gefällt sein Schreibstil, weil er direkt und gleich auf den Punkt kommt und ...

Timon Banks hat mit seiner Hauptfigur Phil Smith einen tollen Charakter geschaffen und diesen auch sehr gut beschrieben. Mir gefällt sein Schreibstil, weil er direkt und gleich auf den Punkt kommt und dabei kurzweilig verfasst ist. Zu Beginn hatte ich einige Seiten benötigt, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, bevor mich das Buch mitgerissen hat.
Auch die erotischen Szenen sind sehr ausführlich und ansprechend verfasst, sodass die Fantasie angeregt wird.
Leider waren mir die Übergänge, innerhalb der einzelnen Geschichten, teilweise etwas unlogisch und zu abrupt. Daher fand ich das Buch an einigen Stellen leider nicht authentisch und würde es eher als Träume bezeichnen, die vermutlich nicht der Realität entsprechen. Auch finde ich, dass einiges an Szenen einfach nicht sein muss, aber das ist nur meine persönliche Meinung und erlaubt ist, was gefällt und solange alle Beteiligten einverstanden sind.
Da ich beim Lesen etwas hin und her gerissen war, vergebe ich 3 von 5 Sternen für das Buch.

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Veröffentlicht am 20.07.2020

Emotional, teilweise auch erschreckend, aber leider nicht mitreißend

Mehr als wir uns erträumten
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Dieses Buch hat mich von der Idee gleich angesprochen, weil ich es super finde, dass ein Mann über die Schwangerschaften seiner Frau berichtet und dabei die männliche Perspektive beschreibt und es sich ...

Dieses Buch hat mich von der Idee gleich angesprochen, weil ich es super finde, dass ein Mann über die Schwangerschaften seiner Frau berichtet und dabei die männliche Perspektive beschreibt und es sich zudem um eine wahre Begebenheit handelt.
Das Cover mit den süßen, kleinen Füßen hat mein Herz gleich erwärmt und mich sentimental gestimmt, daher gefällt es mir sehr.
Auch der Schreibstil liest sich zu Beginn gut und konnte mich bereits auf den ersten Seiten mitreißen, was ich sehr mag. Zudem gefällt mir die Handlung, weil ich sie authentisch ist. Und gerade dadurch ist mir das Buch sehr nahe gegangen und ich fand es teilweise auch etwas erschreckend zu lesen, was dem Autor und seiner Frau widerfahren ist und welche Gedanken / Gefühle ihn bedrücken.
Leider haben sich im Buch für mich einige Passagen sehr langatmig gelesen, weil der Autor in aller Ausführlichkeit Situationen beschrieben hat, die in meinen Augen für die eigentliche Handlung nicht relevant waren und dadurch den Lesefluss gestört haben. Dies hat mich leider so sehr gestört, dass die Emotionalität für mich im Laufe des Buches in den Hintergrund geraten ist, was ich sehr schade finde.
Zudem möchte ich an dieser Stelle leider darauf hinweisen, dass hier auch der Tod eines Kindes thematisiert wird. Da mir dies im Vorfeld nicht klar war und es mich etwas unerwartet getroffen hat, möchte ich diese „Überraschung“ anderen ersparen. Auch wenn ich normalerweise nicht auf den Inhalt eingehe, finde ich dies einen möglicherweise sehr relevanten Hinweis.

Insgesamt bin ich etwas zwiegespalten, was meine Meinung zum Buch angeht: Ich finde es eine gute Idee, dessen Umsetzung allerdings an vielen Stellen Optimierungsbedarf hat und dadurch für mich doch negativ zu bewerten ist, daher leider nur 3 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Gute Idee, aber leider nicht mitreißend

Die Perlenfarm
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Bei dem Cover kam bei mir gleich der Eindruck von Urlaub auf, was mir sehr gefallen hat.

Meine Idee eines leichten Urlaubsbuches hingegen wurde beim Klappentext und erst recht in der Leseprobe gleich ...

Bei dem Cover kam bei mir gleich der Eindruck von Urlaub auf, was mir sehr gefallen hat.

Meine Idee eines leichten Urlaubsbuches hingegen wurde beim Klappentext und erst recht in der Leseprobe gleich zerschlagen, dennoch gefällt mir die Idee.
Konia (die Hauptfigur) war mir gleich sympathisch und auch die Tatsache, dass ich beim Lesen gleich im Geschehen und davon regelrecht gefesselt bin, finde ich super. Die Kulisse auf der Insel, die ich mir gleich bildlich vorstellen konnte ist traumhaft.

Zudem gefällt mir die Tatsache, dass immer wieder Informationen über Länder, Bücher, etc. enthalten sind. Auch kam im gesamten Buch immer wieder Spannung auf.

Leider hat mir der Schreibstil nicht so gut gefallen und war leider überhaupt nicht flüssig und ich konnte mich während des gesamten Buches nicht damit anfreunden, weshalb mir das Lesen, trotz der positiven Aspekte sehr schwer gefallen und ich es auch anstrengend fand der Handlung zu folgen. Da ich diesen Aspekt in einem Buch sehr wichtig finde, um wirklich im Geschehen anzukommen und mich auf die Geschichte einlassen zu können und mich mitzureißen, war dies hier leider nicht möglich.

Daher insgesamt nur 3 von 5 Sternen von mir.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Ein Krimi, bei dem ich leider zwiegespalten bin

Tod in Perchtoldsdorf
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Erstmal gefällt mir das Cover sehr gut und ich finde das Weinblatt sehr passt zum Krimi gewählt. Auch die Schlichtheit und die Beschränkung auf das Nötigste finde ich sehr ansprechend.

Auch hat mir die ...

Erstmal gefällt mir das Cover sehr gut und ich finde das Weinblatt sehr passt zum Krimi gewählt. Auch die Schlichtheit und die Beschränkung auf das Nötigste finde ich sehr ansprechend.

Auch hat mir die Idee von Anfang an gefallen. Aber ich hatte gerade zu Beginn sehr große Schwierigkeiten mich an den Schreibstil zu gewöhnen, weil er doch besonders und anders ist. Daher hat sich gerade der Beginn für mich sehr schwerlich gelesen. Dies fand ich zu dem Zeitpunkt sehr schade, weil ich die Handlung interessant fand.

Als ich dann endlich im Geschehen angekommen war, hat mich die Spannung zeitweise sehr gut unterhalten und ich konnte schwer aufhören zu lesen. Leider gab es dennoch immer wieder langatmige und in meinen Augen zu ausführliche Passagen, die die Spannung und auch den Lesefluss gestört haben. Und der Humor zwischendurch war dann wiederum große Klasse und ich habe mich köstlich amüsiert. Daher war ich beim Lesen immer wieder hin und her gerissen.

Dennoch war das Buch in sich stimmig und hat mich in einigen Teilen überrascht, was mir immer gefällt. Daher bin ich leider immer noch etwas zwiegespalten, was das Buch angeht. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Urlaubslektüre - Kitschig und vorhersehbar

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Das Cover hat mich gleich an Urlaub, Strand und Meer erinnert und dadurch mein Interesse geweckt.

Auch das Thema, dass wir alle tun sollen, was wir mögen, weil das Leben zu kurz ist, gefällt mir.

Sophie ...

Das Cover hat mich gleich an Urlaub, Strand und Meer erinnert und dadurch mein Interesse geweckt.

Auch das Thema, dass wir alle tun sollen, was wir mögen, weil das Leben zu kurz ist, gefällt mir.

Sophie ist mir sofort sympathisch, weil sie etwas chaotisch ist und dadurch Hunor in die Geschichte bringt. Leider hielt dieser Eindruck nicht sonderlich lange an, da die Beschreibungen über ihre Verdauung recht schnell nervig waren. Zudem sind es mir zu viele Figuren gewesen, die einfach da waren, ohne dass ich sie richtig einsortieren konnte, was ich schade fand.

Zudem war mir das Buch im Gesamten zu kitschig und vorhersehbar. Daher ist es es ein nettes Buch für entspannte Stunden, dem leider der Tiefgang fehlt und welches mir zu vorhersehbar war.

Insgesamt ganz nett, aber aus der Idee wäre definitiv mehr machbar gewesen.

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