Cover-Bild Untot in Dallas
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Feder & Schwert
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantastische Literatur
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 08.2009
  • ISBN: 9783867620567
Charlaine Harris

Untot in Dallas

True Blood 2
Dorothee Danzmann (Übersetzer)

Die Kellnerin Sookie Stackhouse hat eine Pechsträhne. Zuerst wird einer ihrer Kollegen ermordet, und es gibt keinerlei Hinweise auf den Täter. Kurz darauf steht sie einer Bestie gegenüber, die ihr mit giftigen Krallen schmerzhafte Wunden zufügt. Dann: Auftritt der Vampire, die ihr nicht ganz uneigennützig das Gift aus den Adern saugen. und das ist erst der Anfang.

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Aufregend geht es weiter

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Während wieder ein Mitarbeiter der Bar ermordet wurde, muss Sookie nach Dallas. Eric, der Sheriff aus Bezirk fünf, schickt sie dort hin, weil die dortigen Vampire ihre Hilfe benötigen. Ihr Auftrag besteht ...

Während wieder ein Mitarbeiter der Bar ermordet wurde, muss Sookie nach Dallas. Eric, der Sheriff aus Bezirk fünf, schickt sie dort hin, weil die dortigen Vampire ihre Hilfe benötigen. Ihr Auftrag besteht darin einen vermissten Vampir ausfindig zu machen. Das die Bruderschaft hinter der Entführung steckt macht die Sache noch komplizierter und das ganze gerät schneller als gedacht außer Kontrolle.

Möchte Sookie ihre Nervosität verbergen, beginnt sie zu lächeln, was einen selbst manchmal irritiert, genau wie die Personen in ihrer Umgebung. Sie ist leichtgläubig und hat Glück, dass sie immer wieder Leute findet, die ihr aus ihren Schwierigkeiten helfen.
Bill weiß, wann er sich zurück halten muss. Was immer wieder ein Problem wird sind verschiedene Gelüste, denen er immer wieder nachgibt.
Mein absoluter Lieblingscharakter ist Eric. Er ist ein sehr aufregender Mann. Er ist rücksichtslos und stets darauf bedacht zu seinem eigenen Vorteil zu handeln, auch wenn er jederzeit für die Menschen die er liebt alles stehen und liegen lassen würde.

Bis zum Schluss muss man mit rätseln, um die Rolle und den Zusammenhang der Bruderschaft mit den Vampiren zu verstehen.

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Veröffentlicht am 23.05.2017

2 Teil

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Untot in Dallas- der zweite Roman um Sookie, Eric und Bill.

Nicht ganz so gut wie der erste, aber immer noch durchaus lesbar und fesselnd. Nach wie vor finde ich die True-Blood-Serie wesentlich besser, ...

Untot in Dallas- der zweite Roman um Sookie, Eric und Bill.

Nicht ganz so gut wie der erste, aber immer noch durchaus lesbar und fesselnd. Nach wie vor finde ich die True-Blood-Serie wesentlich besser, weil die unterschiedlichen Charaktere besser ausgearbeitet sind, aber es gibt auch Szenen im Buch, die ich unglaublich gerne filmtechnisch umgesetzt hätte sehen wollen.

Im Nachhinein finde ich es gar nicht schlecht, das die Serie teilweise stark von der Romanvorlage abweicht. Es ist fast so als erlebt man neue Abenteuer, wenn man die Bücher liest. Gar nicht schlecht wenn man so noch nicht wirklich weiß was passiert! (hab die ersten beiden Staffeln ja zuerst gesehen und dann erst die Bücher geschmökert).

Wieder einmal erschüttern Morde das beschauliche Städtchen Bon Temps mit keinerlei Hinweisen auf den Täter. Kurz darauf wird Sookie von einer Bestie angegriffen, die mit ihren giftigen Krallen die junge Kellnerin verletzt und Vampire daraufhin nicht ganz uneigennützig das Gift aus ihren Adern saugen. Zudem muss Sookie zusammen mit Bill nach Dallas aufbrechen um dort mit Hilfe ihrer Gabe das mysteriöse Verschwinden eines Vampirs aufklären.

In gewohnt witziger, erotischer Weise erzählt Charlaine Harris den skurrilen Vampirthriller und verarbeitet dabei auch Wesen aus der griechischen Mythologie. Ich beginne nach den Büchern süchtig zu werden!

Veröffentlicht am 25.01.2017

Untot in Dallas

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Kurzbeschreibung:
Die Kellnerin Sookie Stackhouse hat eine Pechsträhne. Zuerst wird einer ihrer Kollegen ermordet und es gibt keinerlei Hinweise auf den Täter. Kurz darauf steht sie einer Bestie gegenüber, ...

Kurzbeschreibung:
Die Kellnerin Sookie Stackhouse hat eine Pechsträhne. Zuerst wird einer ihrer Kollegen ermordet und es gibt keinerlei Hinweise auf den Täter. Kurz darauf steht sie einer Bestie gegenüber, die ihr mit giftigen Krallen schmerzhafte Wunden zufügt. Dann: Auftritt der Vampire, die ihr nicht ganz uneigennützig das Gift aus den Adern saugen ... und das ist erst der Anfang.

Zum Buch:
Auch wenn die Bücher sehr Interessant sind, ist mir eins beim Lesen des des zweiten Bandes der Sookie-Stackhouse-Serie mit dem Titel "Untot in Dallas" von Charlaine Harris schnell eins klar geworden: Am Stück lesen kann man die Bücher nicht. Oder zumindest ich nicht.
Ich musste mich stellen weise durch das Buch kämpfen, … am Anfang dachte es liegt daran das meine Lieblingsfigur gestorben ist (aus der TV-Serie). Doch ich musst sofort merken das es leider nicht so war, … was genau der Grund ist warum ich das Buch immer wieder zur Seite tun wusste weiß ich immer noch nicht. Werde aber auch die nächsten Bänder lesen, da ich sie jetzt einmal zuhause habe.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht immer noch die Beziehung von „Vampire“ Bill und Sookie Stackhouse. Doch die Handlung läuft nun, im Gegensatz zum ersten Band, recht unspektakulär und ohne große Überraschungen ab.
Ich empfinde Sookie, in diesen Band, auch immer mehr als richtige Zicke. Die Streiterei zwischen Bill und ihr waren manchmal wirklich kindisch und albern und ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, dass außer den Sex die beiden wirklich nicht viel zusammenhält.
Probleme werden nicht angesprochen, sondern beiseitegeschoben und für mich ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Bombe platzt.
Was mich sehr freut ist die Entwicklung zwischen Eric und Sookie, (mir wird Eric immer mehr Sympathischer). Zudem treten immer neue Wesen auf den Plan und so gibt es neben den üblichen Verdächtigen auch viele Gestaltenwandler, Werwölfe, Figuren aus der griechischen Mythologie, usw. Wahrscheinlich ist da aber noch lange nicht Schluss.
Außerdem hat das Buch nach wie vor erheblich mit Rechtschreibfehlern zu kämpfen. Ich bin ja nun wahrlich keine Leuchte auf dem Gebiet, aber wenn Wörter falsch, doppelt oder in einer völlig seltsamen Aneinanderreihung auftauchen, dass die Sätze schließlich sinnentfremdet werden, frage ich mich doch, wer da im Verlag wieder gepennt hat.

Fazit:
Ich hoffe einfach mal, dass die nächsten Bänder der Reihe noch besser werden, sonst bin ich gezwungen aufzugeben, was ich persönlich nicht gerne mach.