Spannender Thriller
Die WahrheitDas Cover hat mich direkt angesprochen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf diesen Thriller von Sam Bourne.
Klappentext:
Sie wollen die Wahrheit selbst auslöschen, jegliches Zeugnis der ...
Das Cover hat mich direkt angesprochen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf diesen Thriller von Sam Bourne.
Klappentext:
Sie wollen die Wahrheit selbst auslöschen, jegliches Zeugnis der grausamsten Menschheitsverbrechen der Geschichte. Berühmte Bibliotheken gehen in Flammen auf, Historiker werden ermordet und Zeitzeugen verschwinden spurlos. Maggie Costello, Ex-Mitarbeiterin des Weißen Hauses, hatte sich eigentlich eine Auszeit verordnet. Doch dann stolpert sie über Hinweise auf die Hintermänner. Sie gräbt tiefer und begibt sich damit direkt ins Visier der Verschwörer.
Der Schreibstil ist flüssig, jedoch habe ich einige Zeit gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen. Es liest sich gut, aber man muss sich schon konzentrieren beim Lesen, um nichts zu verpassen. Ich hatte auch an einigen Stellen das Gefühl, dass mir Informationen aus den vorherigen Bänden fehlen und ich es vielleicht mit diesem Wissen besser verstanden hätte. Die handelnden Personen konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung nimmt im Verlauf des Buches rasch zu und so wird es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Dies liegt sicherlich auch an der aktuellen Thematik des Buches. Das Ende ist stimmig und war für mich ein guter Abschluss dieses Thrillers.
Mich konnte das Buch gut unterhalten, auch wenn ich mir an manchen Stellen etwas mehr Erläuterungen zum besseren Verständnis gewünscht hätte. Dennoch vergebe ich vier Sterne für „Die Wahrheit“ von Sam Bourne und eine klare Empfehlung für alle, die Politthriller lieben. Das Buch regt auf jeden Fall auch zum Nachdenken an. Ich werde sicherlich auch noch die anderen Bände lesen, um alle Zusammenhänge zu verstehen und dann freue ich mich auf den nächsten Teil mit Maggie Costello.