Die letzte erste Nacht von Bianca Iosivoni
Die letzte erste NachtInhalt:
Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen – das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es ...
Inhalt:
Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen – das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen...
Meine Meinung:
Die Geschichte handelt von Tate und Trevor, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch eine besondere Verbindung teilen.
Die Chemie zwischen den beiden ist elektrisierend und langsame Entwicklung ihrer Beziehung wird mit viel Feingefühl und Tiefe erzählt.
Tate, die sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss und Trevor, der gegen seine eigenen Dämonen kämpft, sind so realistisch und authentisch dargestellt, dass man sich leicht in sie hineinversetzen kann.
Durch die Einblicke in die Vergangenheit, fällt es einem nicht schwer, die entstandenen Traumata und Handlungen besser verstehen und nachvollziehen zu können.
"Die letzte erste Nacht" ist eine Geschichte über Liebe, Vertrauen, Selbstfindung und das Überwinden von Hindernissen.
Trotz der ernsten Themen, gelingt es Bianca Iosivoni, die Geschichte nicht zu schwer oder bedrückend wirken zu lassen. Gleichzeitig sorgt sie mit einer Spur Humor für eine angenehme Balance.
Fazit:
Die Geschichte ist durch die kontinuierliche Spannung mit unerwarteten Entwicklungen durchgehend fesselnd und abwechslungsreich.
Ich gebe "Die letzte erste Nacht" mehr als verdiente 5/5 Sternchen!