Never too close- ein tolles aber auch unverständliches Buch
Violett lernt ihren besten Freund Loan in einem Aufzug kennen. Nachts. An Silvester.
Als sie denkt, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben, verplappert sie sich und gibt ihm eine Lüge preis, bei der ...
Violett lernt ihren besten Freund Loan in einem Aufzug kennen. Nachts. An Silvester.
Als sie denkt, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben, verplappert sie sich und gibt ihm eine Lüge preis, bei der ihr nur ein Mensch helfen kann es wieder gut zu machen.
Kann ihr bester Freund ihr da raushelfen?
Handlung:
Die Handlung ist für mich eigentlich der einzige negative Punkt an dem Buch. Ich konnte nicht so warm werden, mit dem Sinn von Violetts Gedanken. Eigentlich fand ich die Handlung wie gesagt super. Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte fassen soll. Es würde komisch klingen, wenn ich sage: Ich habe die Handlung geliebt aber irgendwie auch nicht. Oder?
Charaktere:
Die Protagonisten und Nebenrollen habe ich GELIEBT. Wie gesagt..ich konnte Violetts Hintergedanken manchmal nicht ganz nachvollziehen.
E‘s (Abkürzung, falls jemand zufällig den Namen ließt) Tod war einer der schlimmsten Sachen im Buch. Vorallem er hat jedem geholfen und sich für alle eingesetzt!!
SPOILER ZU ENDE.
Ich freue mich schon auf das Wiedersehen mit den Charakteren in ‚Never too late‘.
GESAMT:
Das Buch war für mich nicht unbedingt ein Jahreshighlight, aber dennoch eine Empfehlung. Es ist eher ein Buch für zwischendurch. Außerdem ist es voller Klischees, was ich aber garnicht schlimm finde. Im Gegenteil. Ich liebe sie.
Der Schreibstil war total angenehm und das Cover ist traumhaft.