Adäquate Fortsetzung von "Der Vater"
Natürlich... Auch hier keine einzige Rezension! :)
Wie bereits an anderer Stelle gesagt: Mit Heinz G. Konsalik (wie auch mit Simmel, Frau Danella und einigen anderen Autoren) ist es so eine Sache: Kein ...
Natürlich... Auch hier keine einzige Rezension! :)
Wie bereits an anderer Stelle gesagt: Mit Heinz G. Konsalik (wie auch mit Simmel, Frau Danella und einigen anderen Autoren) ist es so eine Sache: Kein Mensch will ein Buch gelesen haben und somit bleiben die hohen Verkaufszahlen ein ewiges Rätsel...
Ich habe einige Bücher gelesen und bin u. a. von diesem hier nebst seines Vorgängerbandes nachhaltig beeindruckt. Beide sind in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander verständlich.
Einige Jahre sind seit den im ersten Teil geschilderten Ereignisse vergangen, Paul ist herangewachsen und Vater Werner besucht die näher gelegenen Eingeborenen-Inseln, um nach einer passenden Gefährtin für seinen Sohn Ausschau zu halten. Er kehrt von dieser Reise nicht lebend zurück. Statt dessen zerstört ein gewaltiger Sturm nahezu die ganze Insel und kostet Pauls Mutter das Leben.
In seinem üblichen Erzählstil schildert Vielschreiber Konsalik mitreißend die Geschicke des 2. Robinsons aus der Bäckerfamilie und spricht gleichzeitig zeitlose Themen wie Rassismus, Umwelt, aber auch Menschlichkeit, Toleranz und Liebe an.