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Veröffentlicht am 11.06.2020

wunderschöne Landschaftsbeschreibungen

Tod in Saint Merlot
3

Das Cover finde ich super. Die Landschaft wirklich sehr idyllisch und ruhig, wenn man sich da mal nicht täuscht. Die Farben am Bild harmonieren alle sehr gut miteinander. Das Cover lässt bei mir Urlaubsfeeling ...

Das Cover finde ich super. Die Landschaft wirklich sehr idyllisch und ruhig, wenn man sich da mal nicht täuscht. Die Farben am Bild harmonieren alle sehr gut miteinander. Das Cover lässt bei mir Urlaubsfeeling aufkommen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen. Ich konnte mich gut auf die Handlungen einlassen. Vor allem die Landschafts- und Essensbeschreibungen waren sehr bildhaft. Am liebsten würde man gleich verreisen und/oder ein gutes Essen genießen.
Ich finde es sehr mutig von Penelope allein so weit weg zu ziehen und dann noch in so ein renovierungsbedürftiges Haus. Und dazu noch der große Schock - der ehemalige Besitzer liegt tot im Swimmingpool. Penelope ermittelt auf eigene Faust und bringt sich nicht nur einmal in eine brenzlige Situation.
Viele Personen scheinen verdächtig beziehungsweise sehr suspekt. Bis zum Schluss wusste ich nicht wer dahinter steckt beziehungsweise wer mit wem unter einer Decke steckt. Da wurde ich wirklich komplett überrascht. Die beiden Kapitel, in denen der Fall nochmals genau aufgeklärt wird, waren mir fast etwas zu langatmig zu lesen, da das meiste eh schon geklärt war. Über manch andere Dinge hätte ich gerne noch Genaues gewusst, nicht alles war am Ende für mich schlüssig. Das letzte Kapitel habe ich mit großer Freude gelesen. Es ist sehr schön, dass Penelope in Saint Merlot so gut aufgenommen wird und endlich ihre Ruhe genießen kann.
Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sterne.

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  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Figuren
Veröffentlicht am 09.06.2020

romantischer Fantasykrimi

Der Glitzerseewald
0

Das Cover mit dem bräunlichen Hintergrund und dem runden Bild in der Mitte hat mir sehr gut gefallen. Bei genauer Betrachtung des Bildes erkennt man um welche Geschöpfe es sich in dem Buch handelt.
Der ...

Das Cover mit dem bräunlichen Hintergrund und dem runden Bild in der Mitte hat mir sehr gut gefallen. Bei genauer Betrachtung des Bildes erkennt man um welche Geschöpfe es sich in dem Buch handelt.
Der Schreibstil war fesselnd und flüssig zu lesen. Die Geschichte wurde sehr detailliert und bildhaft beschrieben.
Am Anfang dachte ich mir, dass es sich um einen klassischen Liebesroman handelt. Ich wurde jedoch eines Besseren belehrt. Das Buch wurde immer spannender. Es handelt von grausamen Verbrechen im Wald. Diese werden von einer kleinen Gruppe von Elfen untersucht. Dabei geraten sie immer wieder selbst in brenzliche Situationen und bringen ein dunkles Geheimnis ans Licht. Am Ende kam es zu einer unerwarteten Wendung und einem Happy End für so manchen. Das Buch selbst wurde mit einem Cliffhanger beendet.
Ich bin schon sehr gespannt wie es in den Fortsetzungen weitergeht.
Für dieses fesselnde Buch vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2020

schöne Frühlings-/Sommerlektüre

Das Erbe von La Florentina
0

Das Cover finde ich richtig schön, die Farben sind fröhlich und sommerlich. Man ist direkt in Urlaubsstimmung und möchte diese schöne Gegend am liebsten selbst vor Ort erleben. Das Cover verbreitet auf ...

Das Cover finde ich richtig schön, die Farben sind fröhlich und sommerlich. Man ist direkt in Urlaubsstimmung und möchte diese schöne Gegend am liebsten selbst vor Ort erleben. Das Cover verbreitet auf jeden Fall gute Laune und Vorfreude auf den Inhalt.
Der Schreibstil ist für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen, ich bin schnell vorangekommen. Die Umgebung wird sehr bildhaft und detailliert beschrieben, man kann sie sich sehr gut vorstellen. Gedanken und Handlungen sind Großteiles auch gut nachvollziehbar.
Laura und auch Matteo sind mir sehr sympathisch, man merkt auch, dass sie wirklich gut zueinander passen. Die Gefühle zwischen ihnen kann ich leider manchmal nicht so wahrnehmen. Zum Ende hin wird mir die Geschichte etwas zu rasant und ich habe das Gefühl, dass ich wichtige Teile nicht erfahre oder miterleben darf. Auch die Romanze zwischen Fiona und Simon habe ich gar nicht richtig mitbekommen, auf einmal waren sie ein Paar, aber wie sich das entwickelt hat, hat man nicht erfahren.
Lauras Vergangenheit wird sehr gut aufgearbeitet, man erfährt immer ein paar Bruchstücke, dadurch bleibt es weiterhin spannend. Die Tagebucheinträge habe ich sehr gerne gelesen. Das Ende war sehr schön, mir gefällt die Entwicklung von Laura sehr gut. Endlich findet sie zu sich selbst und auch ein richtiges Zuhause, wo sie sich wohlfühlt. Die Zukunftspläne sind großartig, da hätte ich noch gerne mehr darüber erfahren, genauso über die Beziehung der beiden.
Das Erbe von La Florentina ist eine schöne Frühlings-/Sommerlektüre. Dafür vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

tolles Ende

Shattered Hearts
0

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren gut miteinander und der attraktive Mann macht das Cover perfekt. Irgendwie kommt es mir vor, wie wenn er über etwas Ernstes nachdenkt oder sich Sorgen ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren gut miteinander und der attraktive Mann macht das Cover perfekt. Irgendwie kommt es mir vor, wie wenn er über etwas Ernstes nachdenkt oder sich Sorgen macht, das hat das Buch für mich interessant gemacht.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich locker und flüssig lesen. Ich bin sehr schnell vorangekommen. Die kurzen Kapitel machen mir das Lesen hier noch leichter. Der Perspektivenwechsel zwischen Sam und Otis hat mir sehr gut gefallen, so konnte ich beide besser kennen lernen und ihre Gedanken und Sorgen viel besser nachvollziehen.
Beide Charaktere sind meiner Meinung nach sehr stark und waren für mich gleich interessant. Die Geschichten hinter ihren Persönlichkeiten zu erfahren bereitet mir große Freude. Das Buch fesselt mich teilweise richtig gut. Otis ist für mich der perfekte Gentleman, er war mir auch immer etwas näher und rundum sympathischer. Ich fand, Sam ist einfach zu weit gegangen mit dieser Aktion. Teilweise kam sie mir auch so vor, wie wenn sie weder weiß was sie will noch mit dem zufrieden ist was sie hat (Otis und die Wohnung). Die Beziehung war für mich etwas überstürzt, das ging auch beim Lesen irgendwie an mir vorbei. Gefühle fehlen mir teilweise auch ein bisschen.
Dass der Cold Case auch noch gelöst werden könnte, freut mich für Otis sehr. Das Ende fand ich sehr schön und berührend. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, dass Sam ihre Berufung legal machen kann und die Familien dürften sich auch etwas besänftig haben. Der Epilog hat das Buch super abgerundet. Ich vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

rationale Beziehung zwischen den Hauptprotagonisten

King's Legacy - Halt mich fest
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Das Cover finde ich unglaublich schön. Die schlichte schwarz-weiß Kombination mit dem attraktiven Mann und die grün schimmernde Schrift gefallen mir äußert gut. Der Wiedererkennungswert der Reihe ist auf ...

Das Cover finde ich unglaublich schön. Die schlichte schwarz-weiß Kombination mit dem attraktiven Mann und die grün schimmernde Schrift gefallen mir äußert gut. Der Wiedererkennungswert der Reihe ist auf jeden Fall gegeben, das mag ich auch immer.
Für mich war der Schreibstil sehr angenehm locker und flüssig zu lesen. Ich musste mich nicht zu sehr konzentrieren und verpasste trotzdem keine wichtigen Infos. Der Perspektivenwechsel zwischen Alice und Sawyer hat mich die Geschichte aus beiden Personen miterleben lassen. Ich konnte so die Ängste und Bedenken von beiden besser verstehen.
Beide Hauptprotagonisten hatten eine prägende Vergangenheit, die dann auch ein bisschen ineinander verwickelt ist. Die Ecken und Kanten der Charaktere machen die Personen auf jeden Fall realer und glaubwürdiger. Dass sie sich gemeinsam der Vergangenheit stellen und gemeinsam neu beginnen wollen, finde ich sehr schön. Die Nebencharakter sind mir aus dem vorherigen Band schon bekannt, man hätte ruhig etwas mehr Zeit mit ihnen verbringen können.
Alice ist jahrelang als Ärztin tätig und bekommt nach dem Tod des schwangeren Mädchens einen kompletten Nervenzusammenbruch. Ich finde den Tod des Mädchens zwar auch schlimm, aber das dürfte ja nicht der/die erste Tote für Alice sein. Wenn sie jedes Mal so reagiert, ist der Job für sie wohl nicht der richtige. Weiters nervte es mich auch öfter lesen zu müssen, dass Alice 34 Jahre alt ist und mit beiden Beinen fest im Leben steht. Einmal hätte auf alle Fälle gereicht.
Für mich arrangieren Alice und Sawyer ihre Beziehung sehr rational und vernünftig (erwachsen). Mir fehlen aber durchgehend diese besonderen Schmetterlinge im Bauch, die die Liebe und die Gefühle erzeugen sollten.
Das Buch endet dann doch sehr ruckartig. Zum Schluss hätte ich mir gerne einen Epilog als perfektes Ende gewünscht, vor allem weil es der letzte der 3 Teile ist. Über die Aussprache mit Sawyers Eltern hätte ich auch noch gerne etwas erfahren.
Ich vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen.

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  • Gefühl