Cover-Bild Gezeichnet
Band 1 der Reihe "House of Night"
(14)
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 29.12.2009
  • ISBN: 9783596860036
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
P.C. Cast, Kristin Cast

Gezeichnet

House of Night
Christine Blum (Übersetzer)

HOUSE OF NIGHT: die einzig legitime Nachfolge-Serie der Bis(s) Romane

Als auf der Stirn der 16jährigen Zoey Redbird eine saphirblaue Mondsichel aufscheint, weiß sie, dass ihr nicht viel Zeit bleibt, um ins House of Night, das Internat für Vampyre, zu kommen. Denn jetzt ist sie gezeichnet. Im House of Night soll sie zu einem richtigen Vampyr ausgebildet werden – vorausgesetzt, dass sie die Wandlung überlebt. Zoey ist absolut nicht begeistert davon, ein neues Leben anfangen zu müssen, so ganz ohne ihre Freunde – das einzig Gute ist, dass ihr unerträglicher Stiefvater sie dort nicht mehr nerven kann.
Aber Zoey ist kein gewöhnlicher Vampyr – sie ist eine Auserwählte der Vampyrgöttin Nyx. Und sie ist nicht die Einzige im House of Night mit besonderen Fähigkeiten...
House of Night hat bereits über 8 Millionen Fans in den USA und erscheint in über 41 Ländern. Die Verfilmung von House of Night ist bereits in Vorbereitung – und jetzt erscheint der erste Band der neuen Bestseller-Serie endlich auch auf Deutsch.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2019

Rezension: House of night - gezeichnet

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?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 29. Dezember 2009
Autorin: Kristin Cast
Verlag: FJB
Preis: 16,95€
Seiten: 463



?Inhalt:
Als auf der Stirn der 16-jährigen Zoey eine saphirblaue ...

?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 29. Dezember 2009
Autorin: Kristin Cast
Verlag: FJB
Preis: 16,95€
Seiten: 463



?Inhalt:
Als auf der Stirn der 16-jährigen Zoey eine saphirblaue Mondsichel aufscheint, ist ihr sofort klar, dass sie Gezeichnet worden ist und im House of Night zum Vampyr ausgebildet werden soll. Doch sie ist keine normale Jungvampyrin: Die Göttin Nyx hat sie mit besonderen Kräften versehen. Und Zoey ist nicht die Einzige im Internat mit solchen Fähigkeiten. Als sie herausfindet, dass die Anführerin der Töchter der Dunkelheit, einer Elitegruppe der Schule, ihre Gaben missbraucht, muss sie ihren ganzen Mut aufbringen, um sich ihrer Bestimmung zu stellen - Gezeichnet ist der furiose Auftakt zu Zoeys Entdeckungsreise zwischen den Welten, zwischen Licht und Dunkel und letztendlich zu sich selbst.



?Meine Meinung:
Am Anfang kam ich mit der Protagonistin überhaupt nicht klar, denn wie sie sich mit ihrem Schicksal auseinander gesetzt hat fand ich wirklich komisch. Außerdem ist man so in die Geschichte reingestolpert und es ging alles viel zu schnell. Nach einiger Zeit war Zoey dann aber "normaler" und ich finde sie jetzt recht sympathisch.
Leider finde ich, dass das Buch nicht sehr spannend ist. Aber das Buch ist ja bestandteil einer echt großen Reihe, also ich denke, dass das noch wird.
Was ich total mochte, war der Schreibstil! Der war wirklich sehr flüssig und sprachlich gut ausgebaut, sodass man sich vieles gut vorstellen konnte.

Veröffentlicht am 24.05.2019

Rezension

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Worum geht es?


Es geht um Zoey, die an einem ganz normalen Tag von einem Vampir-Späher „Gezeichnet“ wird. Das heißt, dass sie jetzt eine fette Mondsichel auf der Stirn hat und langsam zum Vampir wird. ...

Worum geht es?


Es geht um Zoey, die an einem ganz normalen Tag von einem Vampir-Späher „Gezeichnet“ wird. Das heißt, dass sie jetzt eine fette Mondsichel auf der Stirn hat und langsam zum Vampir wird. Aber um diese Prozedur zu überleben muss sie in das House of Night, ein Internat für Vampire. Das wird sie vom Jung-Vampir zum Vampyr Ausgebildet. Als erstes ist man in der Untersekunda dann in der Obersekunda, Unterprima und zum Schluss die Oberprima. Zoe ist nicht begeistert davon ein neues Leben führen zu müssen, sie lässt ihre Freunde und ihre geliebte Grandman Redbird zurück. Eine gute Sache hat es doch: sie ist ihren Stiefvater los.

Meine Meinung


Die Geschichte war sehr gut, mal eine andere Vampir Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren 11 Teile.
Handlung:
die Idee war wirklich sehr gut umgesetzt, ein Buchreihe die viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. So eine Vampir Geschichte hab ich noch nie gelesen, Statt man mit einem bis zum Vampir verwandelt zu wird, wird man von einem Späher gezeichnet. Es gibt eine Göttin die Vampire auswählt und mit speziellen Gaben beschenkt, aber nicht jeder ist würdig genug diese Gabe zu bekommen…
Setting:
die meiste Zeit der Geschichte ist man im Houese of Night, einem sehr großen altertümlichen Internat. Leider wird das Internat nicht viel beschrieben aber der Mädchentrakt (da schlafen die Mädchen) schon. Die Hauptfarben waren weiches blau und ein schönes goldgelb, im ganzen Raum waren viele gemütliche Sofas aufgestellt. Der Raum hatte Ähnlichkeiten mit einem Salon von Prinzessinnen.
Charaktere:
Da gab es Zoey und ihre Familie und Freunde (in der Menschenwelt). Zoey selbst hat einen sehr schönen Charakter, sie ist witzig und sehr nett. Ihre Mutter und sie waren früher die besten Freundinnen aber seit sie einen anderen Mann geheiratet hat (den Steifpenner) ist sie anders geworden. Zoeys Stiefvater (Steifpenner) hasse ich, alles was er sagte und gemacht hat, hat mich richtig sauer gemacht. Seine Reaktion darüber, dass Zoey gezeichnet wurde war schrecklich…(das kann ich nicht in Worte fassen) und ihre Mutter hat einfach nur zugeschaut und nichts gemacht, das hat mich richtig traurig gemacht. Ihre "alte" Mutter würde das nicht zulassen. Dann gab es noch Grandma Redbird, eine liebenswerte Person, die Zoey immer unterstützt und auch nach dem sie gezeichnet wurde noch immer zu ihr hält. Zoeys Freundin Kayla hatte einen ganz netten Eindruck gemacht aber nachdem Zoey Gezeichnet wurde reagierte sie ein bisschen über. Heath Zoeys Fast-Freund liebt sie so sehr, dass er nicht mal vor der Mondsichel auf ihrer Stirn zurück schreckt, und es sogar in Kauf nimmt, dass sie ein Vampir ist. Über die restlichen Charaktere vom House of Night werde ich nichts sagen, das müsst ihr selber lesen.
Schreibstill:
Ein Mutter-Tochter Gespann, und zwar ein sehr schönes. Ich kam sehr gut in das Buch rein. Die beiden haben immer die passenden Worte für die Situationen gefunden.

Fazit:

Das Buch war wieder sehr gut (ich habe es schon mal gelesen) beim ersten Mal habe ich dem Buch 5 von 5 Sternen gegeben, dieses Mal gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Lesefluss-Sternen. Es könnte daran Liegen das Manche Charaktere mir nicht so Sympathisch vorkamen.

Veröffentlicht am 19.08.2017

Wenn du gezeichnet wirst

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Ich Rahmen einer Challenge bei Twitter begann ich dieses Buch mit einigen Zweifeln. Gehört hatte ich schon einiges von der Reihe, aber ich wollte mich selbst überzeugen. Und auch wenn ich nicht mehr als ...

Ich Rahmen einer Challenge bei Twitter begann ich dieses Buch mit einigen Zweifeln. Gehört hatte ich schon einiges von der Reihe, aber ich wollte mich selbst überzeugen. Und auch wenn ich nicht mehr als Jugendliche gelte, so war doch die Neugier da.

Nun was soll ich sagen? Die Idee war toll, die Umgebeung im Buch auch, aber der zwanghafte Versuch jugendlich zu klingen, dürfte selbst 14-Jährigen auffallen. Besonders ein Wort hatte es den Autorinnen oder den Übersetzern angetan und das war "süß". Im Buch ist so gut wie alles "süß" und das stört recht schnell.

Ich werde den Nachfolger trotzdem lesen, da ich einfach wissen möchte wie es weiter geht.

Die Charaktere im Buch sprechen tatsächlich eine jüngere Zielgruppe an, da man Zoey mit ihren 16 Jahren noch ganz gut als Teenager durch gehen lassen konnte, da ihr Verhalten und ihre Meinung dem entsprachen.

Zoey fand ich als Hauptcharakter wirklich sehr gut gewählt. Wäre ich ein Teenager würde ich sie wahrscheinlich als Vorbild sehen, da sie nicht dumm ist und sich auf die Schule konzentriert, dabei aber doch recht beliebt wirkt. Ihre Zeichnung und alles was kurz danach mit ihr geschieht, ist sehr spannend. Ihr Verhältnis zu Familienmitgliedern ist allerdings sehr durchwachsen, da sie eigentlich auf niemanden außer ihre Großmutter bauen kann.

Zoeys Eltern bzw ihre Mutter und ihr Stiefvater, werden von vorn herein in eine Ecke gedrängt. Denn der Stiefvater hat das Sagen und ihre Mutter hört auf ihn. Dazu schwört sie auf seine Kirchengemeinde, welche wohl auch in späteren Bänden eine Rolle spielen wird.

Zoey´s Großmutter ist da ganz anders. Sie hat eine Lavendelfarm und befasst sich mit Riten der Cherokee-Indianer, wobei sie Zoey wohl ein paar davon gelehrt hatte. Sie wirkte sehr sanft und gutmütig, ein wenig Strenge hätte ihr jedoch auch gut getan.

Die Schüler im House of Night erschienen nicht all zu anders als auf anderen Schulen. Man bildete Grüppchen und verbrachte fast nur Zeit mit jenen daraus. Um eine Vielzahl an verschiedenen Charakteren in den Gruppen zu haben, schuf man leider auch Personen die nervig waren und nicht so recht ins Buch passen wollten.

Dies wären zum Beispiel die selbst ernannten Zwillinge. 2 Mädchen welche sich zwar äußerlich nicht ähnlich sahen, wohl aber die meiste Zeit das gleiche dachten. Besonders störend empfand ich es das sie sich stets mit "Zwilling" ansprachen, da dies irgendwie lächerlich wirkte. Aber auch der Versuch homosexuelle Schüler mit in die Geschichte einzubinden, war, meiner Meinung nach, nicht wirklich geglückt. Es wirkte erzwungen und zu sehr mit Klischee behangen. Damien als "Quoten"- Schwulen zu bezeichnen war da nur der Anfang.

Das Buch ist sehr leicht geschrieben und beschreibt Details sehr ausführlich. Wie jedoch schon beschrieben, wirkte es sehr gezwungen jugendlich. Man schüttelte hin und wieder den Kopf, da man gewisse Gedanken oder Handlungen nicht so recht verstehen konnte. Das Gefühl Jugendliche als Hauptprotagonsiten zu haben, ebbte sehr schnell ab.

Die Geschichte an sich wirkte für mich sehr stimmig und da nicht alles verraten wurde, stieg die Neugier auf die weiteren Teile der Reihe um so mehr.

Tatsächlich erlebt man alles durchweg aus der Sicht von Zoey, was auch außer ordentlich gut klappt. Zum Teil war ich froh nur ihr zu folgen, da mich die anderen Teenager schon aus ihrer Sicht sehr stressten.

Einen all zu großen Spannungsbogen gibt es im Buch leider nicht. Es gibt zwar den einen oder anderen Moment in dem man etwas überrascht war, hier konnte man aber vorab ahnen das langsam mal etwas passieren müsste.

Das wichtigste zum Schluss. Die Darstellung von Vampyren, von ihrer Zeichnung bis hin zum Wandel in einen richtigen Vampyr, sind ausgesprochen gut gelungen. Es machte Spaß mehr über sie zu erfahren, da man das Gefühl hatte ein Teil dieser Welt zu sein. Auch der Verzicht auf die meisten typische Klischee´s ließ das Buch aus der Masse hervor heben.


Einfach wunderschön. Anders kann man man die Cover von diesem und auch der anderen Bände nur bezeichnen. Ich habe mich bewusst für die Hardcover entschieden und bereue dies keine Sekunde. Alles wirkt sehr hochwertig verarbeitet und gibt einem das Gefühl das man sich hier wirklich Mühe gegeben hat.

Gerade wenn der Buchumschlag doch einmal kaputt gehen sollte, kann man das Buch zu seiner Reihe stellen ohne das es auffällt. Die Buchrücken weisen den selben farblichen Schriftzug auf und heben sich mit dem Metalliceffekt deutlich hervor.

Das Cover vom ersten Teil der Reihe wirkte auf mich sehr anziehend, düster und mystisch, aber doch sehr anziehend. Auch wenn viel mit schwarz gearbeitet wurde, so hatte man den Titel des Buches und die Namen der Autorinnen, farblich, gekonnt hervor gehoben.

Definitiv ein Buch für Jugendliche welche die Welt von Vampyren neu erkunden wollen. Details und Beschreibungen sind gut getroffen, die Aussagen der Jugendlichen wirken leider meist deplatziert.

Veröffentlicht am 20.01.2017

Sry aber nein....

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Dieses Buch habe ich vor einiger Zeit ein zweites Mal gelesen, als ich wieder Lust auf eine Vampirgeschichte hatte.Da habe ich andere Reihen gelesen die um Längen besser waren.....Vampire Academy zum Beispiel.

Die ...

Dieses Buch habe ich vor einiger Zeit ein zweites Mal gelesen, als ich wieder Lust auf eine Vampirgeschichte hatte.Da habe ich andere Reihen gelesen die um Längen besser waren.....Vampire Academy zum Beispiel.

Die Probleme die ich mit dem Buch habe, sind vielfältig.
Der Schreibstil ist so einfach und gewollt jugendlich- verblödet aufgemacht, dass es mir wehgetan hat.Die Figuren sind allesamt austauschbar und klischeebehaftet. Auch die Handlung ist streckenweise leicht vorhersehbar.
Von der Spannung her werden die Nachfolgebände jedoch besser..hatte damals bis zum 5ten Band gelesen.

Die Protagonistin Zoey (Bird) ist eine 08/15 Jugendliche mit indianischen Wurzeln...die Welt der Vampire die sich in dem Buch auftut, ist eine Mischung aus Harry Potter Weltanwandlungen und Twilightattitüden..
Keine Frage die Welt und dieses Schulgefühl gefällt mir schon...das gibt es aber in besser und die Vampire sind trotz einiger gefährlicher Momente einfach viel zu schmusig.Ebenso wie die Liebesgeschichten der Figuren..

Und dann diese ätzend dämlichen Gedankengänge von Zoey...da hats dann endgültig bei mir aufgehört...

Für einen weiblichen Vampirefan mit ca. 13-16 Jahren kann dieses Buch erfüllend sein, war es damals auch für mich, aber wenn ich es jetzt lese kann ich nur den Kopf schütteln.. und eigentlich bin ich keine Person die sich zwanghaft für besonders reif erklärt.

Positives:
- liebevoll und schön gestaltete Vampirwelt/Schule etc.
- steigende Spannung je mehr Bände man von der Reihe liest
- für jüngere Vampirfans toll
- schickes Cover