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Veröffentlicht am 25.06.2020

Eine Frau opfert sich für ihren Lebenstraum - recht glanzlos

Die Patronin. Eine Frau greift nach den Sternen
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Schon von klein auf hat Edda einen Traum - eines Tages wird sie ein gut gehendes Lokal besitzen und als Wirtin ihre Gäste glücklich machen. Neben Menschen wie du und ich sollen sich auch berühmte Persönlichkeiten ...

Schon von klein auf hat Edda einen Traum - eines Tages wird sie ein gut gehendes Lokal besitzen und als Wirtin ihre Gäste glücklich machen. Neben Menschen wie du und ich sollen sich auch berühmte Persönlichkeiten die Klinke in die Hand geben. Doch der Weg zur Verwirklichung ihres Traumes ist steinig, denn Edda muss erst einmal als Serviermädchen anfangen. Das Glück zieht bei ihr ein, als sie mit Beat die iebe ihres Lebens trifft. Doch das Schicksal dreht unerbittlich am Rad und stellt Edda immer wieder vor neue Herausforderungen…
"Die Patronin" erzählt recht glanz- & schmucklos die Geschichte von Edda Wiederkehr, die sich ihren Lebenstraum verwirklicht. Ist sie in jungen Jahren voller Eifer und setzt alles daran, endlich ihren Traum in die Tat umzusetzen, so wird dieser Eifer im Verlauf der Lebensjahre zu einem unguten Drang, ja fast schon zur Verbissenheit, aufgrund dessen sich Edda fast alles im Leben versagt.
Sie gibt ihr Kind in die Hände ihrer Vermietern und lässt ihren Sohn von ihr großziehen. Ich frage mich die ganze Zeit, ist es das wert ? Warum stellt Edda den zwanghaften Drang nach Erfolg und einem eigenen Lokal über ihr eigenes Kind ? Ich kann nicht nachvollziehen, das man sich als Mutter dieses Glück- das eigene Kind aufwachsen zu sehen und es mit Leibe zu überschütten- versagt, nur um endlich dem großen Traum ein Stückchen näher zu kommen.
Diese und viele andere Entscheidungen machen mir Edda nicht gerade sympathisch und so leidet die Erzählung auch darunter, dass ich mich weder mit ihr, noch mit den anderen Figuren so recht identifizieren mag.
Zwar wird das Lokal mit all seiner Heimeligkeit und Gemütlichkeit beschrieben, aber ich fühle mich nicht wirklich als Gast willkommen. Es herrscht eine seltsam abweisende Atmosphäre, die weder Geschirrklappern noch verlockende Essensdüfte aufbrechen können.
Auch die Aufzählung unzähliger berühmter Persönlichkeiten, die Eddas Lokal besuchen, wie Max Frisch, Dürrenmatt oder Thomas Mann bringen nicht den Glanz in den Roman, der in meinen Augen recht farblos und monoton bleibt. Die Aufopferung und Selbstaufgabe einer Frau für einen Lebenstraum wirkt manchmal recht ermüdend und künstlich in die Länge gezogen, weil sich viele in und um das Wirtshaus abspielt. Die Tagesabläufe sind ausufernd aber wenig mitreißend geschildert, sodass ich mit schnell gelangweilt fühle. Lediglich das amouröse Abenteuer bringt ein wenig Farbe ins Geschehen, nicht nur auf Eddas Wangen
Ich hatte mir hier wesentlich mehr erhofft und bleibe daher enttäuscht zurück - schade

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Dieser Zug fährt leider ohne mich

Dein Lächeln um halb acht
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Nadia ist leicht chaotisch, verpeilt und ist gerade dabei, ein bisschen Struktur in ihr Leben zu bringen. Sie versucht jeden Morgen die U-Bahn um halb 8 zu erwischen, damit so etwas wie Regelmäßigkeit ...

Nadia ist leicht chaotisch, verpeilt und ist gerade dabei, ein bisschen Struktur in ihr Leben zu bringen. Sie versucht jeden Morgen die U-Bahn um halb 8 zu erwischen, damit so etwas wie Regelmäßigkeit und Pünktlichkeit in ihr Leben tritt. Sie ahnt nicht, dass ihr dabei täglich Mr. Right im Zug begegnet, der schon lange ein Auge auf sie geworfen hat. Eine Anzeige in der Zeitung macht sie stutzig - mein der Typ tatsächlich sie ? Sie zögert, sagt zu und damit nimmt das Chaos erst so richtig seinen Lauf....

Hmm, wie fange ich an, dieses Buch zu besprechen, ohne dass ich das Ganze gleich an die Wand fahre. Angekündigt als romantische Komödie , als frischer kluger Liebesroman sind natürlich die Erwartungen entsprechend groß, doch nicht eine hat dieses Buch erfüllen können.
Nadia und Co sind Ende Zwanzig, Anfang Dreißig, aber das Verhalten der Figuren wirkt manchmal, als würden überdrehte Teenies kichernd ihre Erlebnisse erzählen. Auch nutzen die Personen im Buch recht häufig Fäkal- & Kraftausdrücke, die meines Erachtens in einem Roman nichts verloren haben.
Zwar kommunizieren die Protagonisten über WhatsApp, Insta, Twitter und ordern ein Taxi über Uber , aber nur weil die neuen Kontaktkanäle im Buch angesprochen werden heißt das noch lange nicht, dass dieser Roman modern ist. Ich vermisse Originalität, individuelle Merkmale, die das Buch zu etwas Besonderem machen, denn die Szenen fliegen an mir vorbei, bleiben nicht im Gedächtnis haften - fast so, als würde ich in der U-Bahn sitzen und die Geschwindigkeit des Zuges trägt alles in Windeseile fort.
Mir fehlen hier frische, freche Dialoge, Schmetterlinge im Bauch, Herzbeben und das knistern in der Luft, wenn sich Nadia und Daniel immer wieder zufällig begegnen.
London dient zwar als Kulisse für die Handlung, aber bis auf die U-Bahn kann ich leider keine typischen Londoner Merkmale finden - keine rote Telefonzelle, kein roter Doppeldeckerbus, kein Big Ben oder gar die Tower Bridge - so hat man das Gefühl, dass die Handlung in einer beliebigen Stadt weltweit stattfinden könnte, weil die lokalen Besonderheiten komplett fehlen.
Die Geschichte zieht sich künstlich in die Länge, weil sich das Spiel rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln fortwährend wiederholt.
Das Beste kommt zum Schluß: Der Epilog erstreckt sich über 5 Seiten und fasst kurz und knackig die komplette Abhandlung des Romans zusammen. Zwar auch ohne Romantik, aber dafür mit allen wesentlichen Informationen, die auf den Punkt gebracht werden.
Dieser Zug ist leider ohne mich abgefahren, aber ich denke, das Buch wird trotzdem seine Liebhaber finden, denn die Idee ist gut, nur die Umsetzung in meinen Augen nicht glücklich gewählt.

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Crach auf den harten Boden der Enttäuschung

#CrashTag
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Fritz Graber ist normalerweise jemand, der sich gerne dem technischen Forstschritt versperrt und eher in den guten alten Zeiten schwelgt, als sich mit technischer Finesse und den Errungenschaften der digitalen ...

Fritz Graber ist normalerweise jemand, der sich gerne dem technischen Forstschritt versperrt und eher in den guten alten Zeiten schwelgt, als sich mit technischer Finesse und den Errungenschaften der digitalen Welt zu beschäftigen. Sein Herz schlägt für Oldtimer und genau diese wecken noch mehr seine Aufmerksamkeit, als zwei Autos in tödlich Unfälle verwickelt sind. Denn die Oldtimer hatten die neueste Technik unter der Haube und gehörten zu den Autos, die autonom fahren. Fritz‘ Interesse ist mehr als geweckt und seine Recherchen ziehen ihn in einen Strudel aus Macht, Geld und Gier in dem ein deutsches Unternehmen kräftig mitmischt…

Ein Thriller, der zum Teil in Frankfurt spielt, weckt als Hessin natürlich sofort mein Interesse. Auch die Thematik hat mich angesprochen und so habe ich begeistert angefangen zu lesen. Nach den ersten Seiten ist aber für mich klar, dass dieses Buch und ich keine Freunde werden, denn ich habe nicht nur mit dem Schreibstil des Autors mächtig zu kämpfen.
Martin Brückner verliert sich in detailverliebten Schilderungen, geizt nicht mit Klischees und protzt regelrecht mit seinem Wissen über Autos. Wenn ich mich ausführlich über Autos informieren möchte, dann lese ich entsprechende Fachzeitschriften und weiß, dass ich mich auf Schwerpunktthemen wie Technik, Verkehr und Wirtschaft einstellen muss.
Wenn die Handlung schon in Frankfurt angesiedelt ist, so erwarte ich zumindest ein bisschen authentisches Setting – Szenenkneipen, der glitzernde Charme der Bankenmetropole und regionaler Bezug, aber all das ist hier nicht zu finden.
Auch habe ich hier die charakteristische Eigenschaften eines Thrillers schmerzlich vermisst – Nervenkitzel, die ständig steigende Spannungskurve, die mich über die gesamte Dauer des Buches in Atem hält und der wiederkehrende Wechsel zwischen Anspannung und weniger reißerischen Szenen suche ich in diesem Roman vergebens. Der Fall stellt eine Handlung im großen Haifischbecken der Korruption dar, überall die unstillbare Gier nach Geld und Macht – somit ist genügend Potenzial vorhanden, um den Plot rasant zu gestalten und den Puls schneller schlagen zu lassen, aber leider bleiben diese Möglichkeiten alle ungenutzt.
Die Idee, Oldtimer mit neuester Technik aufzumotzen und sie somit zu Gefährten den 21. Jahrhunderts zu machen, ist in den Grundzügen richtig gut. Jedoch kann ich mir die Umsetzung, wie sie im Buch beschrieben ist, nicht wirklich vorstellen. So ein altes Auto hat doch eine Seele und wird liebevoll restauriert, die Mechanik zu hegen und zu pflegen erfordert schon einiges an handwerklichem Geschick. Da mal schnell ein bisschen digitale Technik einbauen und schon klappt es mit dem autonomen Fahren – in meinen Augen sehr unglaubwürdig und somit nicht nachzuvollziehen.
Die kleine Marotte von Fritz, sich mehr oder weniger intensiv mit seinem Idol Steve McQueen zu befassen, ihm seine Sorgen und Nöte zu schildern, mag ja für ein oder zwei Szenen ganz okay sein. Aber als Running Gag läuft sich dieser Tick schnell tot und fängt an zu nerven.
So verliere ich zunehmend die Neugier auf die Geschichte, die sich immer mehr in die Länge zieht, weil mich weder die Figuren noch die Handlung in ihren Bann ziehen können. Es reicht eben nicht aus, ein bisschen Hightech in den Topf zu werfen, eine gute Idee dazuzugeben, einmal kräftig durchzurühren und schon ist ein genialer Roman fertig.
Für mich ein echter Crash auf den harten Boden der enttäuschenden Tatsachen ☹

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt

Coco, Sophie und die Sache mit Paris
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Sophie und Coco sind beste Freundinnen, zwischen beide passt normalerweise kein Blatt Papier. Als sich Coco ausgerechnet in den Bruder ihres Ex-Mannes verliebt, gerät sie ins Trudeln. Eine Reise nach Paris ...

Sophie und Coco sind beste Freundinnen, zwischen beide passt normalerweise kein Blatt Papier. Als sich Coco ausgerechnet in den Bruder ihres Ex-Mannes verliebt, gerät sie ins Trudeln. Eine Reise nach Paris soll zeigen, ob die Gefühle auch wirklich echt sind. Sophie soll mit ihrer Tochter Freddy ebenfalls nach Paris reisen und so wird aus den dreien eine Reisegesellschaft, die es in sich hat. Denn zunächst führt sie die erste Etappe ins Elsass und dort geht es turbulenter zu, als den dreien lieb ist...

Wenn man den Klappentext liest und sich das Cover betrachtet, spürt man augenblicklich Fernweh und die Lust ,sich mit Coco, Freddy und Sophie auf den Weg nach Paris zu begeben und die Abenteuer zu erleben, die ihnen im Verlauf der Reise über den Weg laufen.
Die Geschichte soll eine romantische Liebeskomödie darstellen und der Zauber von Paris soll den Leser umfangen. Doch vom Pariser Charme ist hier leider nur ganz, ganz wenig zu spüren, denn lediglich die letzten 20 Seiten haben ihre Handlung in der Stadt der Liebe angesiedelt.
Davor ist man zu Gast im kleinen elsässischen Dorf Sonnenau, das sich wirklich malerisch an die Weinberge schmiegt und mit Fachwerkidylle und charmanten Bewohnern punktet.
Die Handlung an und für sich ist schnell erzählt - nach bester Sitcom-Manier wird hier mit Gags gearbeitet, die nicht zünden, ein Stalker darf sein Unwesen treiben, Coco und Sophie verhalten sich wenig erwachsen und ihr fast schon kindisches Getue geht mir manchmal tierisch auf den Nerv . Irgendwie rennen sie der eigenen Jugend und den verpassten Gelegenheiten hinterher. Sophie ist auf dem Eso-Trip, der auch noch ständig von einer ebenfalls esoterisch angehauchten Elsässerin befeuert wird. Coco wirkt mit ihrer Heimlichtuerei und dem krampfhaften Dauerstarren auf ihr Handy eher wie ein Teenie, als eine Mittdreißigerin, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen sollte.
Die ziemlich konstruierten und manchmal schon hanebüchenen Zwischenfälle wirken unglaubwürdig und überbieten sich mit den peinlichen Auftritten der Protagonisten. Das zuckersüße Ende der Story wirkt zu gewollt und kann die Romantik auch nicht mehr heraufbeschwören.
Leider keine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Flamenco, Kirschen und Liebe

Ein Sommer voller Schmetterlinge
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Betis Traum ist geplatzt wie eine Seifenblase – anstatt in der eigenen Strandbar mit ihrem Verlobten Will die Gäste zu verwöhnen, steht sie mit leerem Konto und ohne Will in Andalusien. Ihr Verlobter hat ...

Betis Traum ist geplatzt wie eine Seifenblase – anstatt in der eigenen Strandbar mit ihrem Verlobten Will die Gäste zu verwöhnen, steht sie mit leerem Konto und ohne Will in Andalusien. Ihr Verlobter hat nämlich das Weite gesucht, das Geld eingesackt und lässt sich jetzt die Sonne Spaniens mit einer neuen Frau an seiner Seite auf den Pelz brennen. Damit Betis Leben nicht noch mehr aus den Fugen gerät, nimmt sie einen Job auf einer Kirschplantage an. Ihr Chef Antonio ist ein Griesgram, wie er im Buche steht. Als sie dann auch noch Teil einer völlig verrückten Wette wird – sie soll Flamenco lernen, steht ihre Welt völlig Kopf. Ausgerechnet Antonio soll ihr Flamenco-Lehrer sein. Ob das gut geht?

„Ein Sommer voller Schmetterlinge“ ist eine romantische Liebeskomödie, die ein wenig an „Dirty Dancing“ und „Let’s Dance“ erinnert. Beti ist der kleine Tollpatsch, den eh niemand für voll nimmt, wird von der Familie immer wieder gegängelt und hat im Leben noch nicht wirklich etwas auf die Reihe bekommen. Sie plant mit Vorliebe ihrer Hochzeiten – ja, Hochzeiten, denn bisher war sie schon mehrere Male verlobt, aber den endgültigen Schritt zum Altar hat es nie gegeben.
Irgendwie tut mir Beti leid, denn sie ist im Grunde ihres Herzens eine wunderbar warmherzige und liebevolle Persönlichkeit, die aber nicht aus ihrer Haut kann.
Während der Kirschblüte Andalusiens blüht auch Beti auf und entwickelt sich vom verhuschten Mäuschen zur lebensbejahenden, fröhlichen Frau, die ihren Platz im Leben gefunden hat und die sich gegen alle Stürme behauptet. Allerdings wird diese Entwicklung nicht ganz so glaubhaft geschildert und man nimmt ihr diese Verwandlung nicht wirklich ab.
Antonio ist wirklich ein Zuckerl, denn sein versteckter Charme macht ihn erst so richtig interessant. Auch er hat ein Päckchen zu tragen und muss sich selbst erst wieder finden. Er lebt, im Vergleich zu Beti, aber seine Ecken und Kanten aus. Sein Charakter ist derjenige, der mir im Buch am ehesten zusagt.
Die Geschichte der beiden ist mit vielen Hindernissen, großen und kleinen Missverständnissen und ganz viel spanischer Sonne gespickt. Die Liebe zum Flamenco spürt man aus jeder Zeile und das Herz schlägt unweigerlich im stampfenden Takt des Tanzes, wenn Antonio Beti beibringt, wie sie Feuer und Leidenschaft mit dem Herzen fühlen muss.
Allerdings hapert es immer wieder an der Glaubwürdigkeit der Geschichte. Bei all den Widrigkeiten, die Beti schon ertragen hat, bleibt sie immer noch leise und setzt nicht mal die Ellenbogen ein. Sie erträgt alles mit einer - fast schon stoischen- Gelassenheit, die mir manchmal das Gefühl vermittelt, dass ihr das sowieso alles egal ist.
Die Erklärung, was Flamenco eigentlich bedeutet, kommt im Buch ohne Feuer und Leidenschaft rüber. Es liest sich eher wie ein Beipackzettel oder eine Bauanleitung eines schwedische Möbelhauses. Mir fehlt hier der Charme, der Esprit.
Auch ist der Titel irreführend - Schmetterlinge habe ich keine im Buch entdecken können, dafür jede Menge Kirschen. Zumal die Geschichte auf einer Kirschplantage spielt, hätte man doch den Titel dahingehend wählen/ anpassen/ändern können.
Der Roman liest sich flüssig und leicht, die Geschichte perlt wie ein Gläschen Sekt…perfekt für leichte Unterhaltung in der Sommersonne, leider ohne Mehrwert.

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