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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2020

Eine Story, die nicht richtig in Fahrt kommt

Eine Schildkröte macht noch keine Liebe
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Leider hat mich die Story nicht so gepackt, wie die anderen Romane von Emma Wagner. Zum einem wusste ich lange nicht, um was es überhaupt geht. Somit ist es mir schwer gefallen in die Geschichte einzutauchen. ...

Leider hat mich die Story nicht so gepackt, wie die anderen Romane von Emma Wagner. Zum einem wusste ich lange nicht, um was es überhaupt geht. Somit ist es mir schwer gefallen in die Geschichte einzutauchen. Und zum anderen wurde ich einfach mit der Protagonistin Lilly nicht warm. Dafür hat Vince mich mit seiner Art, Charakter und Charme getroffen. An manchen Stellen musste ich über die Situation schmunzeln. Und das er auch nicht auf den Mund gefallen ist. Der Schreibstil von Emma Wagner ist humorvoll, leicht und verständlich. Daran lag es nicht. Die Geschichte konnte mich einfach nicht sooo überzeugen. 🤷‍♀️🙈 Aber trotzdem hat das Buch viele begeisternde Leser gefunden und wird auch noch weitere finden. 😊

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Süße Geschichte

Der kleine Teeladen zum Glück
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Süß. Das Wort trifft auf das Buch echt zu. Eine süße, kleine Liebesgeschichte, die sich in einem alten romantischen Teeladen aufbaut. Der Leser kommt schnell in die Geschichte rein, da der Schreibstil ...

Süß. Das Wort trifft auf das Buch echt zu. Eine süße, kleine Liebesgeschichte, die sich in einem alten romantischen Teeladen aufbaut. Der Leser kommt schnell in die Geschichte rein, da der Schreibstil leicht und einfach ist. Laurie ist ein liebenswerte Protagonistin, die sich in ihren Teelieferant Barry verliebt hat. Jedoch steht sich oft selbst im Weg, macht sich viel zu viel Gedanken (wie eben so Frauen sind) und wenn sie es perfekt machen möchte, trifft sie die Peinlichkeit. Das wiederum bringt oft einen zum schmunzeln. Etwas langatmig ist die Geschichte zwischen Laurie und Barry, da beide nicht konkret über ihre Gefühle sprechen.

Fazit 3,5/5
Man kann mit dem Buch nichts falsch machen. Für Zwischendurch eine süße Liebesgeschichte, die keinen hohen Anspruch hat.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Am Anfang zu viel um nichts, zum Ende zu wenig um viel

Ein Sommer in den Hamptons
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Rowena Tipton ist eine Frau, die weiß was von ihrem Leben will. Sie ist professionelle Fotografin, liebt ihren Job, ihr Geschäft und vor allem ihren langjährigen Freund. Der Freund entschließt sich jedoch ...

Rowena Tipton ist eine Frau, die weiß was von ihrem Leben will. Sie ist professionelle Fotografin, liebt ihren Job, ihr Geschäft und vor allem ihren langjährigen Freund. Der Freund entschließt sich jedoch eine Beziehungspause einzulegen, da er auf einen Selbstfindungstrip gehen möchte und es wirft Ro ziemlich aus der Bahn. Durch die Arbeit kommt sie nach Amerika und lernt den sehr charmanten, sympathischen Hump kennen. Und beginnt mit ihm ein Abenteuer in das angesehen und reiche Viertel Hamptons. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich selbst in einer für sie ungewohnten reichen, luxuriösen Umgebung zu sich selbst findet. Hat ihre alte Liebe noch bestand? Kann sie auf ihren Freund warten oder hat sich inzwischen jemand anderes ihr Herz erobert? ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Fazit: Ich hatte zwei Anläufe gebraucht, um das Buch zu lesen. Mir hat am Anfang das Fesselnde gefehlt. Auch war mir vieles zu sehr um die Situation drumherum beschrieben, dass ich ungeduldig wurde bis die Autorin mal auf den Punkt kam.
Das Buch baut zum Ende eine absolute Spannung auf, sodass man es gar nicht mehr aus der Hand legen kann/möchte (wenn man sich bis dahin durch gerungen hat). Doch das Ende überschlägt sich mit Ereignissen und hört apprubt auf.
Schade, am Anfang zu viel um nichts und zum Ende zu wenig um viel.

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Veröffentlicht am 16.09.2023

Es ist okay, aber nicht überzeugend

Cafè mit Sylt und Zucker: Glück kommt selten allein
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Ja, es ist ein Wohlfühlroman. Und ja, er lädt zum träumen am Meer ein. Aber nein, eine wirklich gute Liebesgeschichte ist es nicht. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man schnell in die Geschichte ...

Ja, es ist ein Wohlfühlroman. Und ja, er lädt zum träumen am Meer ein. Aber nein, eine wirklich gute Liebesgeschichte ist es nicht. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man schnell in die Geschichte von Mia und Bene eintaucht. Aber doch sind gewisse Handlungen etwas suspekt. Bene und Mia haben sich beide für eine Stelle auf Sylt beworben und Bene macht keinen Hehl daraus, dass er als Gewinner hervorgehen will. Damit fangen die hinterlistigen Aktionen an, die teilweise echt grenzwertig sind. ACHTUNG Spoiler - und nach nur einer "aufrichtigen" Entschuldigung, soll alles vergessen sein oder wie Mia es ausdrückte "Schwamm drüber"? Sich voll und ganz in Bene verlieben trotz den Aktionen? Naja, ich weiß nicht, dass konnte mich nicht wirklich überzeugen. Teilweise empfand ich das Verhalten einfach fraglich sowohl von Mia auch Bene. Die aufkommende Gefühle zueinander konnten mich nicht abholen.

Es war ganz nett zu lesen, aber bräuchte davon auch nicht mehr. Wer eine leichte Sommerlektüre sucht, die Realitätsferne enthält, ist bei diesem Roman richtig.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Konnte mich leider nicht überzeugen

Lake Paradise – Ein Zuhause für das Glück
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Der lockere und flüssige Schreibstil macht den Einstieg in die Geschichte einfach. Jedoch empfand ich von allem etwas zu viel...,zu viel das Wort Paradise. Jede Ecke, Haus, Straße und gefühlt jede Blume ...

Der lockere und flüssige Schreibstil macht den Einstieg in die Geschichte einfach. Jedoch empfand ich von allem etwas zu viel...,zu viel das Wort Paradise. Jede Ecke, Haus, Straße und gefühlt jede Blume lautet was mit Paradise. Das nächste zu viel - Mais. Ja es ist eine Ortschaft, die lebt von der Wirtschaft Mais, aber so extrem das auszuleben, war mir doch etwas suspekt. Zu viel - Trascht und Klatsch. Die drei älteren Damen gingen mir doch sehr auf die nerven. Immer diese Gier nach der neuesten Information und dann gleich erzählen "Hast du schon gehört?" - ich weiß nicht, damit konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Ebenso auch wenig mit dem Charakter Lexi. Dafür das ihre große Liebe auf tragischerweise kurz vor Hochzeit ums Leben gekommen ist, fehlt mir hier absolut der Tiefgang. Auch Aaron scheint nicht gerade eine einfache Kindheit gehabt zu haben und darauf wird ebenfalls nicht so tiefgründig eingegangen.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist ganz nett, aber einiges vorhersehbar. Das Drama war kein wirkliches Drama. Letzendlich habe ich das Buch quer gelesen und wusste immer noch was davor passiert war, ohne es gelesen zu haben.

Man hätte mehr aus der Geschichte holen können mit Tiefgang und weniger Tratsch und schöne heile Welt. Leider hat mich das Buch nicht überzeugen können, was jedoch bestimmt andere begeisternden Leser finden wird. ;) Meine Rezension ist keine persönliche Kritik an die Autorin, die viel Zeit, Kraft, Mühe, Leidenschaft und Herz in diese Buchreihe gelegt hat. Dafür vielen Dank.

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