Cover-Bild Mein Herz so schwarz
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 31.07.2019
  • ISBN: 9783732572380
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jenny Blackhurst

Mein Herz so schwarz

Psychothriller

Am Abend ihrer Hochzeit stürzt sich Evie White von einer Klippe in den Tod. Ihre Leiche wird nie gefunden, doch es gibt Zeugen für den Sturz. Was hat Evie dazu gebracht, ihr Leben so plötzlich zu beenden? Als ihr Bräutigam und ihre beste Freundin versuchen, diesem Rätsel auf den Grund zu gehen, stoßen sie auf dunkle Abgründe im Leben der Verstorbenen. Allmählich beginnen sie zu begreifen, dass sie die wahre Evie nie wirklich kannten - und dass sie die Vergangenheit besser ruhen lassen sollten ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2019

Schwacher Start, hinten raus wirklich spannend!

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Manchmal liest man ein Buch, dass irgendwie seine Spuren hinterlässt,🤷‍♀️ genau so ist „Mein Herz so schwarz“ von Jenny Blackhurst. —-
„Hast du jemals jemanden so geliebt, dass du entschlossen warst, die ...

Manchmal liest man ein Buch, dass irgendwie seine Spuren hinterlässt,🤷‍♀️ genau so ist „Mein Herz so schwarz“ von Jenny Blackhurst. —-
„Hast du jemals jemanden so geliebt, dass du entschlossen warst, die Augen selbst vor den krassesten Fehlern dieses Menschen zu verschließen?“

Evie White stürzt sich am Tag ihrer Hochzeit von einer Klippe. Ihr frisch gebackener Ehemann Richard und ihre beste Freundin Rebecca versuchen, das Gesehene aufzuklären und stoßen dabei auf immer mehr Ungereimtheiten.

Zu Beginn war das Buch etwas gewöhnungsbedürftig, die Story entwickelte sich irgendwie langsam...... ABER: ca. ab der Hälfte geht es dann richtig los, es wird Spannung aufgebaut und die Story beginnt, fahrt aufzunehmen.
Durchhalten lohnt sich, denn das Ende kann sich sehen lassen! ⚡️⚡️⚡️

Der Stil von Jenny Blackhurst gefällt mir gut, ich mag die kurzen Kapitel, die vor allem zum Ende hin wirklich dynamisch sind und zur Spannung beitragen. Die Charaktere gefallen mir, aber irgendwie fehlt mir da was.... vor allem Rebecca ist nicht 100% stimmig und Richard ist einfach ein überforderter Typ, der mit der Situation nicht klar kommt..... vielleicht etwas wenig Substanz aber genau das macht ihn auch wieder echt.....

Insgesamt bin ich etwas hin und her gerissen, würde das Buch aber dennoch empfehlen, die 2. Hälfte was echt gut.

Veröffentlicht am 13.06.2020

Solide Geschichte

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Auf der Suche nach spannenden Thrillern bin ich unter anderem auf "Mein Herz so schwarz" von Jenny Blackhurst gestoßen. Da der Thriller nicht nur sehr spannend, sondern auch mysteriös klang, wollte ich ...

Auf der Suche nach spannenden Thrillern bin ich unter anderem auf "Mein Herz so schwarz" von Jenny Blackhurst gestoßen. Da der Thriller nicht nur sehr spannend, sondern auch mysteriös klang, wollte ich diesem unbedingt eine Chance geben. Nun, der erhoffte Kracher blieb leider aus, allerdings ist "Mein Herz so schwarz" für zwischendurch ganz gut geeignet und schenkt einen ein paar spannende Lesestunden.

Jenny Blackhurst erzählt die Geschichte spannungsgeladen und flüssig, manchmal jedoch ein wenig auch zu ausschweifend, was nicht unbedingt ins Genre passt, da der Spannungsbogen hierbei ein wenig gelockert wird. Die Figuren sind gut gezeichnet, man lernt diese ausreichend kennen und ich konnte mich auch teilweise in sie hineinversetzen.

Die Geschichte ist dabei schnell erzählt: Am Tag ihrer Hochzeit stürzt sich Evie in den Tod. Obwohl ihre Leiche nicht gefunden wird, gibt es ausreichend Zeugen, die beweisen können, dass sie von einer Klippe gestürzt ist. Obwohl die Polizei direkt ihre Ermittlungen aufnimmt, ermitteln auch Evies beste Freundin Rebecca und Evies Ehemann auf eigene Faust, um zu erfahren, was Evie dazu bewegt hat, von der Klippe zu springen. Dabei kommen viele Geheimnisse ans Tageslicht, die zeigen, dass man Evie vielleicht doch nicht so gut kannte, wie man immer geglaubt hat.

Da "Mein Herz so schwarz" hauptsächlich aus der Sicht von Rebecca erzählt wird, lernt man diese nicht nur gut kennen, sondern auch die gemeinsame Vergangenheit mit Evie, die seit Kindheit an miteinander befreundet sind. Dabei wird die Geschichte allerdings leider nicht immer logisch erzählt, denn es häufen sich kleinere Logikfehler, die man zwar hier und da verzeihen kann, allerdings machte dadurch einiges keinen Sinn, was mehr als schade ist.

Kurz gesagt: "Mein Herz so schwarz" ist ein netter Thriller für zwischendurch mit interessanten Figuren, der hier und da einige wirklich spannende Szenen mit sich bringt, aber insgesamt der ganz große Kracher fehlte, um wirklich begeistert zu sein.

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Veröffentlicht am 28.08.2019

Todessprung am Hochzeitstag

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Der Hochzeitstag sollte einer der schönsten Tage im Leben eines Menschen sein. Was aber, wenn sich die Braut eben an diesem Tag von einer Klippe ins Meer stürzt? Eine Leiche wird nicht gefunden, aber es ...

Der Hochzeitstag sollte einer der schönsten Tage im Leben eines Menschen sein. Was aber, wenn sich die Braut eben an diesem Tag von einer Klippe ins Meer stürzt? Eine Leiche wird nicht gefunden, aber es gibt Zeugen, die den Vorfall mit eigenen Augen gesehen haben. Richard, der frischgebackene Ehemann, kann nicht glauben, dass seine Frau aus eigener Veranlassung gesprungen sein soll, er glaubt eher daran, dass sie gestoßen wurde.

Nach dem dubiosen Klippensprung ihrer besten Freundin Evie, kümmert Rebecca sich um Richard, der am Tag seiner Hochzeit gleichzeitig zum Witwer wurde. Zum einen gibt sie ihm diverse Tritte in den Hintern, so dass er in seiner Trauer nicht ganz versackt, zum anderen versuchen die Beiden, den Sinn hinter diesem Selbstmord zu finden. Anfangs kann man als Leser noch denken, dass man die Hinweise falsch interpretiert, doch dann wird immer offensichtlicher, dass Rebecca die Wahrheit kennt. Warum aber lässt sie Richard trotzdem immer weiter suchen? Je mehr die Beiden herausfinden, desto klarer wird, dass auch Rebecca ihre Freundin nicht wirklich gut gekannt hat.

„Mein Herz so schwarz“ ist das 4. Buch der Autorin Jenny Blackhurst; für mich war es das 1. Buch von ihr, welches ich gelesen habe. Es ist als „Psychothriller“ gelistet, enthält aber – in meinen Augen - lediglich viel Drama und weder Psycho noch Thrill. Das Buch umfasst 400 Seiten, die sich in etwas mehr als 100 Kapitel aufteilen, was darauf schließen lässt, dass die einzelnen Kapitel sehr kurz sind. Die Kapitel werden aus der Sicht von Rebecca (Gegenwart) und Evie (Vergangenheit) erzählt, zwischendurch auch mal eines aus der Sicht von Richard, aber die Kapitel, die von Rebecca erzählt werden, überwiegen.

Von Evie erfährt man nur die Vergangenheit und auch, dass diese von ihr nicht immer nur auf geraden Wegen beschritten wurde. Sie kam mir sehr oft überzogen vor und es wunderte mich, dass Evie und Rebecca tatsächlich beste Freundinnen sein sollen, aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.

Rebecca kümmert sich rührend um Richard, um nicht zu sagen aufopferungsvoll. Tut sie das wirklich nur aus Freundschaft oder steckt da nicht doch etwas anderes dahinter? Sie schubst Richard immer wieder in die Richtung, in der er ein weiteres Puzzleteil finden wird. Welche Rolle sie wirklich in diesem Spiel spielt, wird zum Schluss offenbar.

Richard ist in dieser Geschichte für mich der blasseste Charakter. Klar, er ist in Trauer, aber er hat für mich kein Charisma. Wahrscheinlich würde er die nächsten Wochen im Bett bleiben und versacken, wenn Rebecca ihn nicht immer wieder aus seiner Lethargie holen würde. Er ist ganz froh, dass es da jemanden gibt, der ihm täglich die Marschrichtung vorgibt.

Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen. Durch die kurzen Kapitel könnte sich der Spannungsbogen durchaus bis zum Schluss halten, was Jenny Blackhurst jedoch nicht gelungen ist. Sie baut mehrfach Spannung auf, lässt diese jedoch aufgrund der überaus kurzen Kapitel immer wieder in sich zusammenfallen. Ganz oft hatte ich ein „Hä??“ im Kopf, weil ich es nicht verstanden habe, warum der Spannungsbogen nicht weiter gehalten wurde und tatsächlich tötet das die Leselust enorm. Ab einer Stelle X fand ich es dann sehr nervig und ich habe tatsächlich nur weiter gelesen, weil ich wissen wollte, wie genau Rebecca in diesen „Selbstmord“ involviert ist und welche Wahrheit am Ende die Richtige ist.

Andere Charaktere erscheinen auf der Bildfläche und verlassen sie wieder, außer dem Polizisten ist da niemand, der bleibenden Eindruck hinterlässt. Für mich haben die handelnden Personen zu wenig Tiefe, was sehr schade ist. Das Ende ist vorhersehbar, überrascht dann aber doch noch mit einer Wendung ganz zum Schluss, mit der ich nicht gerechnet hätte. Das rettet in meinen Augen aber das Buch leider nicht.

Wie schon erwähnt ist von Phychothriller nichts zu finden, zumindest nicht für meine Begriffe, es war viel eher ein Beziehungs-Drama.

In anderen Rezensionen ist zu lesen, dass die Autorin es definitiv besser kann, weswegen ich mir in Zukunft eines ihrer anderen Thriller anschauen werde, um hier einen Vergleich zu haben. „Mein Herz so schwarz“ konnte mich jedoch nicht wirklich überzeugen.

Vielleicht gefällt es ja Dir ?

Veröffentlicht am 06.08.2019

Eher ein Drama um beste Freundinnen als ein Psychothriller! Hat mich ein wenig enttäuscht!

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„Mein Herz so schwarz“ ist ein erneuter Psychothriller von Jenny Blackhurst und mein zweiter Roman der Autorin. Obwohl ich Thriller nicht so gerne habe, dachte ich mir, nachdem mir der Band „Die Stille ...

„Mein Herz so schwarz“ ist ein erneuter Psychothriller von Jenny Blackhurst und mein zweiter Roman der Autorin. Obwohl ich Thriller nicht so gerne habe, dachte ich mir, nachdem mir der Band „Die Stille Kammer“ von ihr so furchtbar gut gefallen hat, muss ich mir noch ein Buch von Jenny Blackhurst besorgen. Nun, ich muss leider sagen, dass mir dieser Roman nicht ganz so zugesagt hat. Die meiste Zeit war ich verwirrt und es war auch nicht wirklich ein Psychothriller für mich, eher ein ausgewachsenes Drama.

Das Cover finde ich wieder sehr schön gemacht, der Gegensatz mit den hellen Blumen und dem dunklen Hintergrund ist cool und wirkt gefährlich. Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen, doch was mich ein wenig störte, waren die Kapiteleinteilungen. Nicht direkt an sich, nur, dass es Rückblenden gab und ich meistens jetzt raten musste in welcher Zeit ich mich gerade befinde.

Die Geschichte startet damit, dass sich Evie White am Abend ihrer Hochzeit von der Klippe stürzt. Die Leiche wurde nie gefunden, doch es gibt Zeugen für den Sturz. Was hat Evie dazu gebracht ihr Leben so plötzlich zu beenden? Der Bräutigam glaubt nicht, dass sie gesprungen ist, sondern gestoßen wurde. Gemeinsam mit Evies bester Freundin Rebecca gehen sie der Sache auf die Spur.

Dabei stoßen beide auf tiefe, dunkle Abgründe im Leben der vermeintlich Verstorbenen und beginnen zu ahnen, dass sie die echte Evie nie gekannt haben. Sie glauben, dass sie die Vergangenheit besser hätten ruhen lassen…

Wie oben schon erwähnt, wird die Geschichte in JETZT und DAMALS aufgeteilt. Ein wenig verwirrend, mit der Zeit schafft man es da rein zu kommen, trotzdem stört es. Das Buch wird in der „jetzigen“ Zeit von Rebecca erzählt, und „damals“ von Evie. Zwischendurch gibt es mal ein paar kleine Kapitel von Richard und einer anderen Person, welche ich jetzt nicht auf das Paket bringen möchte.

Nun, mit den Protagonisten bin ich ehrlich gesagt mit keinem warm geworden, was mich wirklich überrascht, denn ich habe meistens einen Liebling oder jemanden den ich sympathisch finde. Aber Evie war mir da einfach zu nervig. Ich weiß auch nicht wieso, doch sie hatte bei mir nicht wirklich Eindruck gemacht. Ja sie hatte viel in der Vergangenheit durchmachen müssen, doch sie ist eine Frau welche die Wahrheit verdreht und seltsame Entscheidungen trifft. Genau kann ich auch nicht sagen wieso. War einfach so.

Rebecca wirkte noch wie die überaus liebevolle besorgte Freundin, man wusste gleich zu Anfang, dass sei damit etwas zu tun hat. Man wollte nur herausfinden, wie genau sie da hineinpasste. Ihre Entwicklung war für mich ziemlich abrupt und verwirrte mich wirklich. Man merkte erst zum Schluss hin, dass da etwas im Busch ist, doch eigentlich auch recht cool gemacht, da wäre ich nicht draufgekommen. Sie gibt sich aber die besorgte und beste Freundin, doch merkt man auch, dass ihr dieses Geheimnis zu schaffen, macht. Sie ist immer für Richard da und kann endlich aus dem Schatten von Evie hervortreten.

Richard war für mich einfach nur ein Anhängsel, der ziemlich farblos blieb, sich an Rebecca hängt, sich von ihr trösten lies. Dabei saugt er sich alle möglichen Kleinigkeiten aus den Fingern, welche ja auch stimmten, und suchte drauf los. Man merkte nicht viel davon, für mich war dies doch schon fast zu einfach, wie er dem Ganzen auf die Spur kommt. Nun, für mich war er einfach nur da, um alles mehr Schwung zu verleihen, damit man vorwärtskam, doch blieb er für mich eher im Hintergrund.

Andere Personen kamen und gingen, eine war von Anfang an dabei, wo ich sofort wusste, was da lief und auch nicht leiden konnte. Die Geschichte war für mich manchmal vorhersehbar, vor allem wusste ich gleich am Anfang, was so ziemlich sicher war. Ein paar Momente konnten mich überraschen, doch kamen sie auch ziemlich abrupt und man drehte dann wieder in eine andere Richtung ab. Für mich eher ein Drama, denn ein Psychothriller. Wenn einmal solche Szenen auftauchten, wo man Angst bekam und dieses Prickeln im Bauch, dass etwas geschieht, verpuffte es auch gleich wieder, da es dann aufhörte und man sich etwas anderem zuwandte.

Das Ende. Hmm. Ich weiß nicht genau, ob es mir gefallen hat. Es war irgendwie unausgegoren und für mich nicht wirklich fertig. Man konnte sich einen Teil denken, doch ich dachte nur, das wars jetzt. Man hat auf ein Zeil hingearbeitet und dann ist aus, ohne eine echte Lösung zu zeigen? Ich weiß, man kann sein eigenes Kopfkino benutzen, doch für mich haben beide Charaktere fiese und schlechte Sachen gemacht, und nun soll nur eine dafür büßen? Verstand ich nicht so ganz, aber okay.

Ich muss auch sagen, obwohl es einige Dinge gab, welche mich störten, verwirrten und einfach nicht zusagten, so konnte ich das Buch auch nicht aus der Hand legen und wollte wissen wie es endet. Nun für mich eher ein Drama der besten Freunde mit Nebeneffekten, als ein Psychothriller. Da hätte man sicherlich mehr herausholen können. Ich habe das Buch aber auch in einer ganz guten Zeit durchgelesen, somit war es doch auch unterhaltsam und das Thema interessant. Zwischenzeitlich aufregend, aber auch mit langwierigen Passagen. Der Roman war für mich okay, zeigt mir aber wieder einmal, wieso ich Thriller nicht so gerne habe.

Veröffentlicht am 13.12.2019

für mich zu wenig Psycho und zu wenig Thriller - eher ein Roman

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Ich habe vor dem Erscheinen die Leseprobe gelesen und diese hatte mir sehr gut gefallen, deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen und da ja Psychothriller zu meinem Lieblingsgenre gehören habe ich mich ...

Ich habe vor dem Erscheinen die Leseprobe gelesen und diese hatte mir sehr gut gefallen, deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen und da ja Psychothriller zu meinem Lieblingsgenre gehören habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut - das erste von der Autorin

Leider wurde ich persönliche enttäuscht denn nach dem interessanten und auch spannenden Beginn flaut es ziemlich ab und es plätschert so dahin - es gibt kaum Überraschungen, wenig Spannung und keine Höhepunkte - vieles habe ich als langjährige Leserin bereits erahnt - einiges erhofft was dann leider nicht passiert ist und auch das Ende ist eher unspektakulär und es gibt kein "großes Finale"

Leute die sich erst an das Genre Psychothriller herantasten möchten könnten das Buch als Einstieg gut finden - Fans und begeisterte Leser dieses Genre werden sich eher langweilen

Schade da wäre durchaus mehr drin gewesen ...

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