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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2023

Spannung fehlte, cozy Romantasy

Ravenhall Academy 1: Verborgene Magie
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Niemals hätte Lilly damit gerechnet, dass sie eine Hexe ist. Doch genau das erfährt sie von ihrer Großmutter und kann es zuerst gar nicht glauben. Und jetzt muss sie auch noch auf eine spezielle Schule ...

Niemals hätte Lilly damit gerechnet, dass sie eine Hexe ist. Doch genau das erfährt sie von ihrer Großmutter und kann es zuerst gar nicht glauben. Und jetzt muss sie auch noch auf eine spezielle Schule gehen, nämlich der Ravenhall Academy. Immer wieder trifft sie auf den attraktiven Jason, den sie nicht mehr vergessen kann.

Schon auf den ersten Seiten viel mir leider auf, dass mir der Schreibstil nicht ganz so zusagt. Er ist geprägt von Wortwiederholungen und das Wort Hundelady konnte ich irgendwann nicht mehr lesen. Im Buch geht es sehr viel um Tiere, die die Gefährten der Hexen sind, was mir gut gefallen hat. Die Sprache ist jedoch eher einfach gehalten und manchmal fand ich die Geschichte ein bisschen wirr. Mir fehlte ein roter Faden. Die Sache mit Jason ging mir persönlich auch etwas zu schnell. Sie hat ihn nur kurz gesehen und bekommt ihn dann schon nicht mehr aus dem Kopf. Mir fehlte die Entwicklung, irgendwie war er einfach da und sie war verliebt und die Gefühle blieben aus. Die Ravenhall Academy ist ein cozy Ort, der auch ganz gut beschrieben wurde und die Idee dahinter hat mir auch ganz gut gefallen. Die Umsetzung war aber leider nicht meins. Wer aber Spannung sucht ist in dieser Geschichte leider falsch.

Leider war das Buch nicht wirklich meins. 2/5 Sterne.

Veröffentlicht am 11.10.2022

Konnte mich leider nicht überzeugen

Punk 57
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Ryen und Misha sind seit vielen Jahren Brieffreunde und haben sich noch nie im realen Leben getroffen. Doch Misha möchte Ryen wirklich kennenlernen und versucht sie zu finden. Sie scheint aber ganz anders ...

Ryen und Misha sind seit vielen Jahren Brieffreunde und haben sich noch nie im realen Leben getroffen. Doch Misha möchte Ryen wirklich kennenlernen und versucht sie zu finden. Sie scheint aber ganz anders als in seinen Vorstellungen zu sein.

Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Für mich war die Beziehung zwischen Ryen und Misha viel zu toxisch, was mir leider überhaupt nicht gefallen hat. Wie die beiden miteinander umgehen fand ich grenzte schon an Mobbing. Auch mit dem Schreibstil konnte ich mich nicht ganz so anfreunden und für mich war das Buch ein bisschen holprig zu lesen. Das ist aber wirklich meine persönliche Meinung! Die ganze Geschichte ist schon sehr spicy, was mich normalerweise auch überhaupt nicht stört, aber ein paar dieser Szenen kamen für mich ein bisschen unpassend. Die Themen die angesprochen werden sind gut und auch super wichtig! Das Ende hat mich dann tatsächlich nochmal sehr überrascht und auf den letzten Seiten habe ich das Buch sogar gerne gelesen. Es haben sich so einige Fragen noch aufgeklärt und das Chaos in meinem Kopf wurde weniger. Wenn der Rest auch so gewesen wäre, hätte ich die Geschichte sicherlich gemocht.

Leider hat mich die Geschichte nicht überzeugt. 2/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen

The Stories we write
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April ist großer Fan der Gods-of-the-Gates Serie und schreibt Fanfictions in einem Portal. Sie möchte sich eigentlich nicht mehr verstecken, aber dort weiß niemand genau, wie sie aussieht. Als sie ein ...

April ist großer Fan der Gods-of-the-Gates Serie und schreibt Fanfictions in einem Portal. Sie möchte sich eigentlich nicht mehr verstecken, aber dort weiß niemand genau, wie sie aussieht. Als sie ein Foto postet wird durch viele böse Kommentare aufgrund ihrer Plus-Size-Figur Marcus, der Star von Aprils geliebter Serie, auf sie aufmerksam. Und genau dieser lädt sie dann auf ein Date ein.

Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz treffen. Der Klappentext hat mich total angesprochen und ich fand die Themen super interessant. Die Geschichte konnte mich dann aber leider nicht ganz abholen. Mir hat eigentlich durchgehend der rote Faden gefehlt und dadurch hatte ich große Schwierigkeiten der Handlung zu folgen. Schwierig fand ich immer am Anfang herauszufinden, aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Auch zu den beiden Protagonisten konnte ich keine wirkliche Bindung aufbauen, was ich total schade fand. Nichts desto trotz lies sich das Buch total flüssig und schnell lesen. Die ganze Handlung ist schon sehr Fanfiction lastig, was mir persönlich schon zu viel war. Aber das ist sicherlich Geschmackssache! Ich könnte mir gut vorstellen, dass Fanfiction Fans das Buch ganz gut gefallen könnte. Verwirrt haben mich die Chatverläufe zwischen Marcus und April von vor ein paar Monaten.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. 2/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Leider schwächer als Teil 1 und eher langweilig

A is for Abstinence
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Achtung: Es handelt sich um einen zweiten Teil. Es könnten Spoiler zu V is for Virgin vorkommen.

Vier Jahre später denkt Kyle immer noch an Val, die die V is for Virgin Kampagne ins Leben gerufen hat. ...

Achtung: Es handelt sich um einen zweiten Teil. Es könnten Spoiler zu V is for Virgin vorkommen.

Vier Jahre später denkt Kyle immer noch an Val, die die V is for Virgin Kampagne ins Leben gerufen hat. Er versucht an sie wieder heranzukommen.

Leider war die Power aus dem ersten Teil nicht mehr vorhanden. Mir hat die Leidenschaft gefehlt, die man in V is for Virgin deutlich gespürt hat. Die Geschichte plätschert nur so vor sich hin und eine Spannung ist leider fast gar nicht vorhanden. Es passiert nicht wirklich viel, doch am Ende geht dann alles Schlag auf Schlag. Mir hat die Struktur in der Geschichte gefehlt. In den ersten 200 Seiten passiert eigentlich nichts, was die Story voran treibt... Teilweise sind Stellen schon sehr, sehr kitschig. Vor allem das Ende sprüht nur so vor Kitsch. Das fand ich schon sehr unrealistisch. Ich habe nie ganz verstanden, wie sich Kyle und Val jetzt doch annähern können. Mir hat die Verbundenheit und das Knistern zwischen den beiden total gefehlt.. Das könnte aber auch daran liegen, dass mir Kyle leider immer noch nicht sympathisch war. Die ganze Geschichte ist aus Kyles Sicht verfasst, was das ganze eher schwierig gemacht hat. Gut fand ich Vals F is for Family Kampagne. Val fand ich in diesem Teil wieder ganz sympathisch, aber im ersten Teil hat sie mir viel besser gefallen. Robin, Vals Freundin, war mein Lieblings Charakter in diesem Buch. Sie ist einfach der Knaller! Es waren auch ein paar süße Szenen vorhanden, die mich zum Grinsen bringen konnten. Der Schreibstil von Kelly Oram hat mir wieder sehr gut gefallen.

Leider hat mich das Buch eher enttäuscht. 2/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Sehr philosophisch und für mich keine Handlung erkenntlich

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Der Bibliothekar Lazo träumt immer wieder von der verborgenen Stadt "Weep". Sein größter Traum ist es, einmal in diese Stadt zu gelangen. Diesem Ziel kommt er immer näher.

Leider wurde ich mit diesem ...

Der Bibliothekar Lazo träumt immer wieder von der verborgenen Stadt "Weep". Sein größter Traum ist es, einmal in diese Stadt zu gelangen. Diesem Ziel kommt er immer näher.

Leider wurde ich mit diesem Buch nicht so richtig warm. Die Idee dahinter fand ich zwar ziemlich gut und es ist auch total magisch, aber die Umsetzung hat mir nicht wirklich gefallen. Die Handlung war für mich nicht so ganz erkenntlich. Durch einen sehr ausführlichen und beschreibenden Schreibstil wurde alles nur umschrieben und es kam nichts richtig auf den Punkt. So ging es mir oft, dass ich nicht genau verstanden habe, was ich denn da jetzt eigentlich gelesen habe. Sehr oft saß ich mit einem großen Fragezeichen im Kopf vor dem Buch. Bis zum Ende hin wurde das leider auch nicht besser und ich habe die Geschichte nicht wirklich kapiert. Auch die Spannung hat unter dem Schreibstil gelitten, sie war kaum vorhanden. Die Handlung ist sehr geschichtlich angehaucht und der Schreibstil ziemlich poetisch bzw. philosophisch. Für mich war das leider nicht das Richtige. Lazo als Protagonist hat mir sehr gut gefallen, am Anfang hat man auch richtig viel über ihn erfahren, was ich sehr spannend fand. Leider rückte er im weiteren Verlauf eher in den Hintergrund. Ich hätte ihn gerne noch näher kennen gelernt. Generell waren es mir zu viele Charaktere. Immer wieder bin ich durch die doch sehr schwierigen Namen durcheinandergekommen.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. 2/5 Sterne.

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