Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.
Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen.
Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.
Endlich geht es weiter mit den Geschichten Rund um die sieben Schwestern. Tiggys Geschichte hat mir neben Band eins und zwei mit am Besten gefallen. Auf sie war ich besonders gespannt, da Tiggy esoterisch ...
Endlich geht es weiter mit den Geschichten Rund um die sieben Schwestern. Tiggys Geschichte hat mir neben Band eins und zwei mit am Besten gefallen. Auf sie war ich besonders gespannt, da Tiggy esoterisch veranlagt ist. Die Familiengeschichte um ihre Vorfahrin als Flamencotänzerin ist stellenweise etwas lang geraten, aber gut recherchiert. Auch Pa Salt taucht wieder auf und ich werde den Gedanken nicht los, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Es bleibt spannend und ich freue mich auf die Auflösung um die letzte Schwester. Das Buch liest sich schnell und flüssig. Die Story in der Gegenwart also um Tiggy selbst hat mir sehr zugesagt und war für mich stimmig. das hat mir sehr gefallen.
Wieder ein gelungener Band der Sieben Schwestern Reihe. Trotz anfänglicher Skepsis bin ich wieder hin und weg. Es ist zwar nicht mein Lieblingsband der Reihe, aber auch nicht der schlechteste, aber dies ...
Wieder ein gelungener Band der Sieben Schwestern Reihe. Trotz anfänglicher Skepsis bin ich wieder hin und weg. Es ist zwar nicht mein Lieblingsband der Reihe, aber auch nicht der schlechteste, aber dies kann auch daran liegen, dass ich mich mit der spirituellen Tiggy nicht ganz identifizieren kann.
Inhalt:
Tiggy, die 5. Schwester, die ebenso wie ihre fünf Schwestern als Baby von Pa Salt aus den unterschiedlichsten Ländern adoptiert wurde und in dem märchenhaften Anwesen "Atlantis" am Genfer See aufwuchs, ist die Spirituelle und Tierliebende unter den Schwestern, weiß jedoch wie ihre Schwestern nichts über ihre wahre Herkunft. Dies ändert sich jedoch mit dem plötzlichen und mysteriösen Tod von Pa Salt, der jeder seiner Töchter einen Brief mit Hinweisen und Koordinaten hinterlässt, die sie zu ihrem wahren Herkunftsort führt. Tiggy arbeitet zunächst mit Wildkatzen in den schottischen Highlands und lernt dort den Zigeuner Chilly kennen, der ihr die Geschichte ihrer Großmutter Lucia, eine berühmte Flamenco Tänzerin, erzählt, woraufhin Tiggy nach Grenada reist und den Spuren ihrer Vergangenheit folgt.
Zu Beginn konnte ich mich nicht ganz in die Geschichte einfinden, da ich persönlich nicht viel mit Spirituellem zu tun habe und auch Lucia mir zu Beginn sehr unsympathisch war. Dies war nach den ersten paar Seiten jedoch schnell vergessen, da ich von der Vergangenheit, trotz der etwas unsympathischen Lucia, schnell in den Bann gezogen wurde, was auch an dem einzigartigen Schreibstil von Lucinda Riley liegt. Wie in fast allen Teilen der Reihe war ich mehr von der Vergangenheit begeistert, als von der Gegenwart, wobei es bei diesem Teil besonders stark war, was aber auch daran liegen könnte, dass mir der Gegenwartsteil im Vergleich zum Vergangenheitsteil extrem kurz vorkam, sodass man sich nicht so gut in die Story hineinversetzt gefühlt hat. Was mir an der Gegenwart besonders gefallen hat war der krasse Wechsel der Schauplätze, vom kalten Schottland, ins warme Spanien und dann nach Atlantis. Zusätzlich haben mir die Nebencharaktere, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart besonders gefallen. Mein Highlight war jedoch der Auftritt von Ally, aber mehr dazu möchte ich nicht verraten ;)
Es handelt sich, wie immer bei der Autorin, um ein besonders lesenswertes Buch, das man einfach nicht aus der Hand legen kann !
Im fünften Band der Schwestern-Reihe, der nun Tiggys Suche nach Herkunft und Familie erzählt, spielt der Zufall schon eine sehr große Rolle. Denn ein Zigeuner aus Andalusien, der sich in Schottland bei ...
Im fünften Band der Schwestern-Reihe, der nun Tiggys Suche nach Herkunft und Familie erzählt, spielt der Zufall schon eine sehr große Rolle. Denn ein Zigeuner aus Andalusien, der sich in Schottland bei ihrer Arbeitsstelle aufhält, kann ihr mehr über ihre Abstammung erzählen. So weit so gut. Natürlich lässt sich auch Tiggy nicht lange bitten, und verfolgt akribisch die Hinweise, um letztlich auf Lucia, eine Flamenco-Tänzerin zu stoßen...
Dem Erzählmuster bleibt die Autorin selbstredend auch in diesem Band treu in dem sie die Zeitebenen immer wieder wechselt - die Vergangenheit von Lucia mit der Gegenwart mit Tiggy. Ausführlich beschreibt die Autorin auch hier wieder die Schauplätze und die handelnden Personen und man erfährt einiges über den Flamenco. Dass diesmal eine der anderen Schwestern plötzlich auftauchte fand ich sehr schön, denn das schwesterliche Miteinander fehlte mir in den anderen Bänden schon sehr.
Alles in allem ist auch Tiggys Geschichte wieder ein unterhaltsamer und leicht zu lesender Schmöker, der mich schon jetzt neugierig auf Elektras Geschichte macht.
In diesem Buch begleitet man nun Tiggy, die fünfte der sechs Schwestern. Sie ist auf einem Anwesen in Schottland, wo sie Wildkatzen versorgt. Dort lernt sie einen Spanier kennen, der etwas über ihre richtige ...
In diesem Buch begleitet man nun Tiggy, die fünfte der sechs Schwestern. Sie ist auf einem Anwesen in Schottland, wo sie Wildkatzen versorgt. Dort lernt sie einen Spanier kennen, der etwas über ihre richtige Familie zu wissen scheint. Schließlich bricht Tiggy nach Granada auf, um dort etwas über ihre Familie zu erfahren und zu sehen, wie sie gelebt haben.
Auch wenn das Buch wieder sehr gut recherchiert schien, konnte es mich leider nicht ganz so sehr packen, wie die Vorgänger es getan haben. Das lag vermutlich am Thema, denn mit Tanz im Allgemeinen und Flamenco im Speziellen kann ich nicht so viel anfangen. Trotzdem war es ein gutes Buch und ich bin natürlich auch gespannt, wie es weiter geht. Im Abspann erfährt man ja schon ein wenig über Electra, die letzte der bekannten Schwestern.
Tiggy ist eine sehr einzigartige Person, das weiß sie selber auch... ihre Gaben und ihre Spiritualität kann sie nicht verleugnen.
In diesem Teil der Sieven Schwestern Reihe lernen wir sie kennen, erfahren ...
Tiggy ist eine sehr einzigartige Person, das weiß sie selber auch... ihre Gaben und ihre Spiritualität kann sie nicht verleugnen.
In diesem Teil der Sieven Schwestern Reihe lernen wir sie kennen, erfahren woher sie kommt, lernen ihre Vorfahren kennen und den Umstaand wie sie nach Atlantis gekommen ist.
Doch es wird auch klar, dass sie nicht ganz gesund ist... in der Wildtierstation in der sie tätig ist passiert schreckliches, was ihr Herz aus dem Takt geraten lässt.
Und trotz dieser Suche und dem Schlag geht es auch um die Liebe.... so schön!