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Veröffentlicht am 15.06.2020

sehr enttäuscht-das ist nicht Ava

Truly
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Ich lieeeeebe die Gestaltung der Trilogie. Sehr hübsch!

Handlung: Andie will neu anfangen, mutiger werden, aus sich rauskommen. Sie hat keinen Job, kein Geld und steht auf der Straße. Als sie durch Zufall ...

Ich lieeeeebe die Gestaltung der Trilogie. Sehr hübsch!

Handlung: Andie will neu anfangen, mutiger werden, aus sich rauskommen. Sie hat keinen Job, kein Geld und steht auf der Straße. Als sie durch Zufall doch an einen Job kommt, lernt sie dort Cooper kennen. Coopers schweigsame Art fasziniert sie und sie möchte unbedingt herausfinden was dahintersteckt.

Meinung: Vorweg, dies ist nicht mein erstes Buch von der Autorin. Ich habe mich sehr auf eine neue und emotionale Geschichte von Ava gefreut, da mir ihr besonderer Schreibstil und die hingebungsvolle Art Geschichten zum Leben zu erwecken gut gefällt. Der Inhalt hört sich schon mal nicht besonders an, dennoch war ich mir sicher, dass besonders Ava aus diesem simplen Schema etwas wunderschönes zaubern kann. Leider hatte Truly nichts von dem, was ich von Ava kenne. Als käme es aus der Feder einer anderen Autorin. Nun denn, wenn schon der Schreibstil anders als erwartet ist und die zähe, schon x-mal gelesene Story nicht überraschen kann, bleiben nur die Charaktere. Leider. Denn auch mit denen konnte ich nichts anfangen. Andie ist ein sehr eingeschüchtertes, jammerndes Mädchen, dass sich viel zu viele Sorgen um jeden kleinsten Schritt in ihrem Leben macht und sich selbst im Weg steht. Sie kriegt wirklich nichts auf die Reihe. Nur jammern und sich selbst bemitleiden, das kann sie gut. Sie macht ständig aus einer Mücke einen Elefanten und überdramatisiert alles total. Dazu kommen ihre komischen inneren Monologe, denen ich nichts abgewinnen konnte. Cooper ist der blasseste Love-Interest den ich je in einem New Adult Buch hatte. Cooper, wer? Ich hab keine Ahnung. Außer dem großen Geheimnis, dass er am ende lüftet, dass meiner Meinung nach auch nicht von Bedeutung war, hatte er wirklich nichts zu bieten. Bei dem Geheimnis hab ich mich veräppelt gefühlt. Denn eigentlich ist das eigentliche Geschehen/ Tat nicht ihm widerfahren. Die interessantesten Charaktere waren Mason und Jake. Sogar die Zicke aus June's Wohnheim konnte mich mehr begeistern als die Protagonisten.

Die Lovestory. Auch hier alles sehr blass, emotionslos. Von 0 auf 100 haben sie plötzlich von Liebe gesprochen ohne einen normalen Dialog miteinander geführt zu haben. Wo waren die gemeinsamen Szenen, in denen die Gefühle entfacht sind? Diese haben komplett gefehlt. Keine Funken, Schmetterlinge, nicht mal ein Hauch. Wo ist die berührende Ava? Es kam mir vor, als würden dem Hauptteil der Lovestory einige Kapitel fehlen. Die wichtigsten Szenen zwischen Cooper & Andie.

Am meisten hat mich die Szene aus dem Prolog genervt. Sehnsüchtig hab ich gewartet, was da wohl furchtbares passiert sein könnte und dann das. Wirklich? Wieder "veräppelt". Ich war echt sauer und hab nur den Kopf geschüttelt. Viel zu überdramatisiert, Hoffnung gemacht auf etwas das nie eintraf. Und zwar Spannung.

FAZIT: Die größte Enttäuschung des Jahres. Das ist nicht die Ava, die ich normalerweise kenne. Sehr blasse, vorhersehbare 0815 Story. Keine Spannung, nervige und oberflächliche Charaktere. Null Feeling. Es tut mir im Herzen weh, diese Rezension zu schreiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.06.2020

sehr enttäuscht-das ist nicht Ava

Truly
0

Ich lieeeeebe die Gestaltung der Trilogie. Sehr hübsch!

Handlung: Andie will neu anfangen, mutiger werden, aus sich rauskommen. Sie hat keinen Job, kein Geld und steht auf der Straße. Als sie durch Zufall ...

Ich lieeeeebe die Gestaltung der Trilogie. Sehr hübsch!

Handlung: Andie will neu anfangen, mutiger werden, aus sich rauskommen. Sie hat keinen Job, kein Geld und steht auf der Straße. Als sie durch Zufall doch an einen Job kommt, lernt sie dort Cooper kennen. Coopers schweigsame Art fasziniert sie und sie möchte unbedingt herausfinden was dahintersteckt.

Meinung: Vorweg, dies ist nicht mein erstes Buch von der Autorin. Ich habe mich sehr auf eine neue und emotionale Geschichte von Ava gefreut, da mir ihr besonderer Schreibstil und die hingebungsvolle Art Geschichten zum Leben zu erwecken gut gefällt. Der Inhalt hört sich schon mal nicht besonders an, dennoch war ich mir sicher, dass besonders Ava aus diesem simplen Schema etwas wunderschönes zaubern kann. Leider hatte Truly nichts von dem, was ich von Ava kenne. Als käme es aus der Feder einer anderen Autorin. Nun denn, wenn schon der Schreibstil anders als erwartet ist und die zähe, schon x-mal gelesene Story nicht überraschen kann, bleiben nur die Charaktere. Leider. Denn auch mit denen konnte ich nichts anfangen. Andie ist ein sehr eingeschüchtertes, jammerndes Mädchen, dass sich viel zu viele Sorgen um jeden kleinsten Schritt in ihrem Leben macht und sich selbst im Weg steht. Sie kriegt wirklich nichts auf die Reihe. Nur jammern und sich selbst bemitleiden, das kann sie gut. Sie macht ständig aus einer Mücke einen Elefanten und überdramatisiert alles total. Dazu kommen ihre komischen inneren Monologe, denen ich nichts abgewinnen konnte. Cooper ist der blasseste Love-Interest den ich je in einem New Adult Buch hatte. Cooper, wer? Ich hab keine Ahnung. Außer dem großen Geheimnis, dass er am ende lüftet, dass meiner Meinung nach auch nicht von Bedeutung war, hatte er wirklich nichts zu bieten. Bei dem Geheimnis hab ich mich veräppelt gefühlt. Denn eigentlich ist das eigentliche Geschehen/ Tat nicht ihm widerfahren. Die interessantesten Charaktere waren Mason und Jake. Sogar die Zicke aus June's Wohnheim konnte mich mehr begeistern als die Protagonisten.

Die Lovestory. Auch hier alles sehr blass, emotionslos. Von 0 auf 100 haben sie plötzlich von Liebe gesprochen ohne einen normalen Dialog miteinander geführt zu haben. Wo waren die gemeinsamen Szenen, in denen die Gefühle entfacht sind? Diese haben komplett gefehlt. Keine Funken, Schmetterlinge, nicht mal ein Hauch. Wo ist die berührende Ava? Es kam mir vor, als würden dem Hauptteil der Lovestory einige Kapitel fehlen. Die wichtigsten Szenen zwischen Cooper & Andie.

Am meisten hat mich die Szene aus dem Prolog genervt. Sehnsüchtig hab ich gewartet, was da wohl furchtbares passiert sein könnte und dann das. Wirklich? Wieder "veräppelt". Ich war echt sauer und hab nur den Kopf geschüttelt. Viel zu überdramatisiert, Hoffnung gemacht auf etwas das nie eintraf. Und zwar Spannung.

FAZIT: Die größte Enttäuschung des Jahres. Das ist nicht die Ava, die ich normalerweise kenne. Sehr blasse, vorhersehbare 0815 Story. Keine Spannung, nervige und oberflächliche Charaktere. Null Feeling. Es tut mir im Herzen weh, diese Rezension zu schreiben.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

blass, unscheinbar, emotionslos

A single night
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Das Cover, einfach nur WOW! Eigentlich nichts besonderes, aber die Farben und die Typografie sind schön gewählt. Ich finde es atemberaubend.

Handlung: Libby und Jazz lernen sich bei der New Yorker Fashion ...

Das Cover, einfach nur WOW! Eigentlich nichts besonderes, aber die Farben und die Typografie sind schön gewählt. Ich finde es atemberaubend.

Handlung: Libby und Jazz lernen sich bei der New Yorker Fashion Week kennen und verbringen eine schöne Nacht miteinander. Danach geht es für Jazz zurück nach England-Plymouth, um als großer angehender Stardesigner noch erfolgreicher zu werden und sein Studium zu beenden. Er meldet sich nie wieder bei ihr. Libby zieht 1,5 Jahre später ebenfalls nach Plymouth um zu studieren. Dann erst treffen die beiden wieder aufeinander, doch Libby kann Jasper nicht verzeihen.

Meinung: So groß war die Vorfreude auf diesen Reihenauftakt. Schnell wurde diese zerstört. Der Schreibstil ist ok, teilweise waren es mir zu viele unnötig Aufzählungen und Ausschweifungen. Zu viele Nebensächlichkeiten die viel Platz eingenommen haben und von der Grundstory abgelenkt haben. Das Studium, Freunde und vor allem Mode und das drumherum nehmen der Liebesgeschichte den Platz weg. Leider geht diese total unter. Ich habe mich über jede einzelne Szene in der die beiden endlich auf einander getroffen sind gefreut. Diese Szenen wurden immer nach ein paar wenigen Sätzen beendet und es folgten wieder viele qualvolle Seiten, in denen die Geschichte nicht vorangekommen ist und sich gezogen hat wie Kaugummi. Irgendwann kam ich bei der Hälfte des über 400 Seiten New Adult Romans an und hab mich veräppelt gefühlt. Kein Feeling, keine Schmetterlinge, die beiden haben kaum gemeinsame Szenen! Dazu kommt, dass mir Jazz immer unsympathischer wurde! In dieser einen Nacht hatten die beiden schöne Gespräche und hatten viel Spaß, was mir unheimlich gut gefallen hat als Einstieg. Jazz war zu dem Zeitpunkt ein emotionaler und offener Charakter, doch davon war nach dem Zeitsprung nichts mehr übrig. Was mich, aber wohl mit am meisten gestört hat war, dass die beiden getan haben, als wäre es DIE eine große Liebe und sie wären für einander bestimmt. WIE? Was? Nach einer Nacht und dann 1,5 Jahre später? Ehrlich, den Typ hätte ich schon längst vergessen. Egal wie berühmt der ist. Von dieser Berühmtheit war auch nicht wirklich was spürbar, keine kreischenden, verrückten Fans in England! Aber in NY damals schon noch? Unlogisch.

Der Aspekt mit der Mode war mir auch einfach too much. Es ist ja schön wenn solche Dinge gut ausgearbeitet werden, aber wenn das Thema dann so viel Raum einnimmt und ich keine schöne Lovestory dafür bekomme, dann kann ich darauf verzichten. Dazu kommen die WG-Mädels, die natürlich nötig waren um weitere Teile der Reihe schreiben zu können, denn diese Frauen bekommen alle ihre eigene Lovestory in den Folgebänden. Ich mochte sie alle ganz gern, aber auch hier waren es mir zu viele Ausschweifungen und zu viele Friends-Moments, die wieder von der eigentlichen Geschichte abgelenkt haben.

FAZIT: Die Liebesgeschichte von Jazz & Libby blieb für mich blass, unscheinbar, emotionslos, da die Autorin vielen anderen Themen viel Raum eingeräumt hat, wodurch die Hauptstory gelitten hat. Viele Ausschweifungen und unnötigen Details haben mir das Buch oft zäh und langatmig vorkommen lassen. Band 2 werde ich nicht lesen. Jedoch die Geschichte von Val & dem Vermieter interessiert mich sehr, weshalb ich Band 3 noch eine Chance geben würde.

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Veröffentlicht am 11.10.2019

Mein letztes Buch von ihr

Midnight Blue
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Aufgrund des kühlen, doch ansprechenden Covers hab ich beschlossen, der Autorin und vor allem einer gut klingenden Rockstar-Geschichte eine Chance zu geben.

Handlung: Alex bedient jedes Klischee eines ...

Aufgrund des kühlen, doch ansprechenden Covers hab ich beschlossen, der Autorin und vor allem einer gut klingenden Rockstar-Geschichte eine Chance zu geben.

Handlung: Alex bedient jedes Klischee eines Rockstars: Sex, Drugs & Rock'n'roll. Er ist es gewohnt, dass er jede Frau haben kann, egal wie er sie behandelt. Von daher fällt ihm die Kinnlade runter, als er auf Indigo trifft. Indigo muss ihre Geschwister erziehen und braucht unbedingt Kohle, deshalb zögert sie nicht lange und beschließt Alex´ Babysitterin zu spielen. Sie wird eingestellt um seinen Ruf zu verbessern und darauf zu achten, dass er nicht noch mehr in den Sand setzt. Was mit einem kleinen Katz-und Maus-Spiel beginnt lodert bald in ein großes heißes Feuer über.

Meinung: Ich habe "Vicious Love" von der Autorin gelesen und fand es so lila Dachte zunächst der Protagonist sei einfach nur ein Idiot und extrem vulgär. Doch als ich "Midnight Blue" angefangen habe, musste ich feststellen, dass das der Stil der Autorin ist. Vulgär und teilweise frauenerniedrigend. Ich hab mich einfach nicht gut beim Lesen gefühlt. Die Art und Weise wie Alex Indigo behandelt hat mich angeekelt und einfach nur wütend gemacht. Wie kann einer Frau so etwas gefallen? Also mir persönlich nicht! Somit konnte ich schon dem Knistern zwischen den Charakteren und überhaupt den beiden nichts abgewinnen. Auch der Rest der Story war sehr einseitig und driftete ziemlich in die Erotik-Schiene ab. Schade. Die Geschichte hatte mir einfach zu wenig Tiefe, auch wenn diese durch Kleinigkeiten, wie Alex gebrochenes Herz und Indigos Familienstory angedeutet wurde. Letztendlich habe ich das Buch gegen Ende abgebrochen, weil es mich nur noch aufgeregt hat.


Veröffentlicht am 26.07.2018

Leider ein FLOP

Immerwelt - Der Anfang
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Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen.

Handlung:
Nach dem Leben beginnt das Ewigleben in einer von zwei Welten, Myriad oder Troika. Die junge Tenley kann und will ...

Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen.

Handlung:
Nach dem Leben beginnt das Ewigleben in einer von zwei Welten, Myriad oder Troika. Die junge Tenley kann und will sich aber für keine der Welten entscheiden. Deshalb wird sie in eine Besserungsanstalt geschickt, bis zu ihrem Entscheidungstag. Dort trifft sie auf zwei Geheimagenten, die sie von der jeweils ihren Welt überzeugen sollen. Doch davon weiß Tenley zunächst nichts. Doch wem der Agenten kann Tenley trauen? Ihrer einzigen Freundin oder dem Jungem dem ihr Herz gehört?

Meinung: Puuuh. Sehr schwer das jetzt in Worte zu fassen. Das war mein erstes Buch der Autorin. Am Anfang gibt es erstmal einen Mail-Austausch zwischen den Agenten und deren Auftraggebern. Dieser hat mir wirklich gut gefallen und war stellenweise witzig. Ich mochte die Idee des Ewiglebens und das man sich zwischen zwei unterschiedlichen Welten entscheiden kann. Doch ehrlich gesagt, hab ich nicht wirklich viele Kontraste der Welten entdecken können. Desto mehr ich von ihnen erfahren habe, desto mehr verschwammen sie ineinander und waren in meinem Kopf sehr ähnlich, bis gleich. Vor allem da beide eigentlich wirklich die selbe Methode benutzen um Tenley auf ihre Seite zu ziehen. Auch die Anstalt in der unsere Protagonistin gefangen war, warf Fragen auf. Zuerst wird sie dort gefoltert, muss hungern, dann darf sie ein schickes Kleidchen anziehen und ein Date haben?? HÄÄ? Alles sehr skurril.

Die Handlung war leider stellenweise sehr zäh und langatmig. Ich habe mich zwingen müssen weiterzulesen. Habe vieles überlesen, weil ich die Lust daran verloren habe. Es drehte sich immer im Kreis. Argumente um Argumente, immer die selben Gespräche, die selben Sätze, sie solle sich für eine der Welten entscheiden. Sehr viel Blah-blah und wenig Handlung. Wenn die Dialoge wenigstens zu etwas geführt hätten.. Aber es war immer das gleiche.

Dann wiederum gab es wieder brutale Actionszenen und richtige Prügeleien, die dann ein bisschen Feuer in die Story brachten, bis sich dann wieder die zähen Szenen anbahnten. Leider.

Auch die Charaktere waren mir zu blass, zu oberflächlich, zu überspitzt. Die Agenten haben sich beim Mail-Austausch sehr kindisch und albern verhalten. Sie sind Agenten verdammt noch mal! Klar es sind Teenager, aber der Slang ging gar nicht! Das war zu übertrieben, unauthentisch.

Die Liebesgeschichte war auch sehr blass und aus dem Himmel gegriffen. Wie das zustande kam, keine Ahnung. Plötzlich war Tenley hin und weg. Als hätte sie noch nie einen Kerl gesehen. Alles sehr kalt, distanziert. Keine Emotionen.

Mein Fazit:
Leider ein Flop. Blasse, distanzierte Charaktere. Keine Emotionen. Zähe Handlung. Nur die Idee und die wenigen tollen Actionszenen konnten mich noch ein wenig zum weiterlesen anspornen.