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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2020

ein starker, mitreisender, beeindruckender und fesselnder Auftaktband...

Angelfall
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Es ist richtig befreien, wenn man seinen SuB mal etwas abbaut und ein paar Schätzchen heraus kramen kann. Von diesem Buch habe ich schon einiges gutes gehört und dennoch steht es schon einige Zeit im Schrank. ...

Es ist richtig befreien, wenn man seinen SuB mal etwas abbaut und ein paar Schätzchen heraus kramen kann. Von diesem Buch habe ich schon einiges gutes gehört und dennoch steht es schon einige Zeit im Schrank. Jetzt endlich habe ich zum ersten Band gegriffen und bin verliebt. Eine mega geniale Story, die gerade durch ihre Düsterheit einen faszinierenden und mitreisenden Gefühl auslöst.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Penryn, welche eine willensstarke, liebenswerte und sture Persönlichkeit ist. Sie kümmert sich um Ihre Familie, darunter ihre „kranke“ Schwester sowie ihre leicht verrückte Mutter. Sie war in dieser Konstellation von Beginn an die treibende Kraft, welche sich um alles kümmert. Ich mochte ihren Charakter unheimlich gerne, gerade weil sie Ecken und Kanten aber auch ein Ziel vor Augen hatte.

Neben ihr wird als weiterer wichtiger Charakter Raffe ins Spiel geworfen, welcher ein flügelloser Engel ist. Eigentlich kein guter Umgang in diesen düsteren Zeiten, doch Penryn braucht ihn um ihre Schwester zu retten. Raffe ist nicht leicht zu durchschauen und dennoch sorgt er für ein gutes Feeling. Er ist distanziert und dennoch unterschwellig hilfsbereit. Er versucht sich von Penryn gefühlsmäßig fernzuhalten und sie dennoch zu beschützen. Er hat zwei Seiten, welche ich gerne auch mal aus seiner Sichtweise kennenlernen würde.

Die Grundidee der Autorin finde ich neuartig, überzeugend und mitreisend. Sie baut unsere Welt in einer komplett neuen und beängstigenden Atmosphäre auf. Sie nimmt Figuren, welche wir als „heilig“ und „gut“ sehen und rückt sie in ein komplett anderes Licht. Sie spielt mit den Komponenten, sodass nicht nur Penryn nicht weiß wie sie ihre Gefühle einordnen soll. Es gibt da die guten und die schlechten, aber letzten Endes weiß das Herz immer ganz genau wie man sich entscheiden soll.

Eine Liebesgeschichte gibt es nur bedingt, wobei ich mir sicher bin in den noch folgenden Büchern wird das eventuell etwas gefühlsmäßiger. Dennoch hat es mir unheimlich gut gefallen, wie unsere Protagonisten sich gegenüber verändern, wenn auch nur unterschwellig. Es fällt nur bedingt auf und dennoch ging mir persönlich das Herz auf.

Die Umsetzung der Geschichte ist überraschend, mit immer wieder interessanten Wendungen und sorgt dafür dass man am liebsten sofort und auf der Stelle weiterlesen möchte. Man muss einfach unbedingt wissen wie es weitergeht. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Angelfall – Fürchtet euch nicht“ hat Susan EE einen starken, mitreisenden, beeindruckenden und fesselnden Auftaktband geschaffen. Sie sorgt dafür, dass ich regelrecht an der Geschichte und den Charakteren geklebt habe. Sie hat die Spannung von der ersten Seite an aufrechterhalten und spielt mit dem Gefühlen der Leser und Charaktere. Letztlich weiß man einfach nicht, wie man selber reagieren und fühlen würde. Ich bin total gespannt auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Ein starker, greifbarer und spannender Auftakt der nach mehr schreit...

Bannwald
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Von dieser Trilogie habe ich vor einigen Jahren schon viel gutes gehört, aber irgendwie bin ich doch nie so richtig zum lesen gekommen. Nun habe ich den ersten Band aus meinem Regal gezogen und mich in ...

Von dieser Trilogie habe ich vor einigen Jahren schon viel gutes gehört, aber irgendwie bin ich doch nie so richtig zum lesen gekommen. Nun habe ich den ersten Band aus meinem Regal gezogen und mich in die Geschichte fallen lassen. Dabei habe ich recht schnell festgestellt, dass mich die Autorin vollkommen für sich einnehmen kann. :)

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Robin unserer Hauptprotagonistin und dem ultimativem Bösen in dieser Geschichte, ihrem Feind sozusagen. Doch es gibt noch weitere wichtige Charaktere in der Geschichte, wobei mir am meisten gefehlt hat die Sichtweise von Emilian zu kennen. Es wäre manches Mal sehr schön gewesen um auch ihn besser einschätzen zu können.

Robin ist eine starke, aufrichtige und nachdenkliche Persönlichkeit. Sie lässt ihr Herz nur selten sprechen, ist ein Kopfmensch und macht das meiste mit sich selber aus. Sie ist ein sehr offenherziger und hinterfragender Mensch, sodass man als Leser einen wirklich klasse Einblick in die Stämme, die Lebensweise und die Geheimnisse erhält.

Emilian fand ich von Beginn an spannend und hätte gerne noch mehr von ihm kennengelernt. Es war mehr als interessant, wie er sich entwickelt und was er doch alles in sich vereint. Er ist der geborene Rebell und ich freue mich schon auf viel mehr von ihm.

Die Grundidee und Umsetzung hat mir unheimlich gut gefallen. Auch wenn man teilweise eine Richtung erwartet hatte, konnte die Autorin mich persönlich oft begeistern und mir neue Wege zeigen. Die Charaktere waren teilweise greifbar und haben ein Bild erhalten, sodass man nicht nur mit Statistikern zutun hatte.

Die eingebaute Liebesgeschichte ist sehr langsam entstanden und hat mir persönlich gut gefallen, wohl gerade auch weil sie nicht ganz aufgeblüht ist. Sie hat ihren Höhepunkt definitiv noch nicht erreicht.

Insgesamt bin ich einfach nur neugierig was sich die Autorin noch hat einfallen lassen und auf was wir uns noch freuen dürfen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Bannwald“ hat Julie Heiland einen starken, greifenden und spannenden Auftaktband ihrer Reihe geschaffen. Er konnte mich sowohl von der Umgebung, der Welt als auch den Charakteren vollkommen überzeugen. Ich bin neugierig darauf wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

unglaublich starker, vielschichtiger und fantasievoller Auftakt mit etwas Leseanspruch ;)

Die Wächter von Nimrhon
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Bezüglich dieses Buches hatte mich die Autorin selber darauf angesprochen und da ich auch sehr gerne mal etwas dickere und ausführlichere Bücher lese, habe ich mir doch gleich mal die Leseprobe genauer ...

Bezüglich dieses Buches hatte mich die Autorin selber darauf angesprochen und da ich auch sehr gerne mal etwas dickere und ausführlichere Bücher lese, habe ich mir doch gleich mal die Leseprobe genauer angeschaut und bin sehr neugierig geworden.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Phelía, welche bisher ein behütetes Leben geführt hat. Wobei man hier anmerken sollte, dass sie gleichzeitig auch zu einer Kämpferin ausgebildet wurde. Sie ist willensstark, manchmal etwas rebellisch und stürzt gerade am Anfang gerne mal lieber los als vorher darüber nachzudenken. Doch sie wächst mit den Seiten, wird durchdachter, bleibt liebevoll und denkt zumindest auch mal über ihre eigenen Vorurteile nach. Ihr Charakter ist greifbar, fehlerbehaftet und lernbereit. Etwas das mich als Leser vollkommen in seinen Bann ziehen konnte.

Zu Ihrer Truppe gehören so einige Männer, welche wir nach und nach kennenlernen. Auch wenn es zu Beginn etwas erschlagend wirken kann, muss man sich tatsächlich einfach darauf einlassen. Die wichtigen und bedeutenden Personen werden immer wieder erwähnt, sodass sie nach einiger Zeit für mich immer zuzuordnen waren.

Alle Charaktere, seien sie nun Neben- oder Hauptcharaktere erhalten ein sehr starkes, greifbares und vielversprechendes Bild. Sie alle sorgen dafür, dass die Geschichte Biss erhält, sich von vielen Facetten zeigen kann und gleichzeitig dafür sorgt das man sich darin verfängt.

Es gibt so viele interessante Personen, die ich gerne noch näher kennenlernen möchte und ich hoffe darauf, dass wir bei einigen auch noch hinter die Masken und Geheimnisse schlüpfen können.

Die Grundidee der Geschichte ist genial, sie ist episch aufgebaut und braucht natürlich auch eine Gewisse Zeit um so richtig ins Rollen zu kommen. Dennoch fand ich es zu keinem Zeitpunkt ermüdend oder schwierig voranzukommen. Schon nach den ersten Seiten habe ich an der Geschichte geklebt und wollte immer weiter in dort hineinfallen.

Die Autorin versteht es mit Worten umzugehen. Eine neue Welt zu schaffen, die sich vor meinen Augen entfaltet. Welche mir sonderbare Tiere, neue wie aber auch altbekannte Wesen und eine insgesamt bildhafte Welt näher bringt. Ich konnte mich darin tatsächlich komplett verlieren.

Hierbei wird auch nicht daran gespart selbstkritische, aber auch gesellschaftskritische Situationen und Aspekte mit einfließen zu lassen und so mehr als einmal dafür zu sorgen, dass ich mit Phelía gemeinsam darüber nachgedacht hat. Die Autorin wirft unsere Nasen immer wieder auf Fehler, welche nicht nur in dieser Geschichte sondern leider auch in der unseren Gesellschaft immer wieder aufgegriffen werden.

Sie sorgt mit ihrer Geschichte nicht nur für eine brillante, Aussagekräfte und fantasievolle Umsetzung, sondern auch für eine zum Nachdenken. Viele Aspekte in der Geschichte kann man mit zwei Seiten sehen und unsere Hauptprotagonistin ist darin sehr gut. Es sind viele Gedanken dabei, welche aber immer wieder nachvollziehbar waren und der Geschichte einen gewissen Reiz gegeben haben.

Die Liebesgeschichte welche sich hier verbirgt ist ein kleiner aber mehr als feiner Zusatz, welcher die Geschichte nicht völlig leitet aber dennoch versüßt. Es beginnt zart, zieht sich in kleinen Passagen durch die Geschichte durch und nimmt dennoch nicht völlig den Raum ein. Ich finde es unglaublich gut gelungen, auch weil beide Charaktere so vielversprechend und außergewöhnlich sind.

Diese Geschichte birgt auch Gewalt, Angst und eine Menge Kämpfe die durchaus beängstigend sein können. Gleichzeitig werden aber auch Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Vertrauen hervorgehoben. Eine Geschichte mit Tiefgang, welche von Anfang an immer kleine Einblicke in Hintergründe, Spekulationen auf noch kommendes, Überraschendes in der jeweiligen Situation und dafür sorgt, dass man als Leser immer weiter reisen möchte.

Hier kann man wahrlich eine abenteuerliche Reise erleben, welche mich als Leser keineswegs geschont hat was Gefühle anbelangt und dennoch findet die Autorin ein sehr passendes Gleichgewicht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Wächter von Nimrhon – Ruf nach Freiheit“ hat M. Rose-Everly einen unglaublich starken, vielschichtigen und von Beginn bis Ende nachvollziehbaren Auftaktband ihrer Trilogie geschaffen. Sie überzeugte mich mit einer malerischen und tiefgründigen Schreibweise, einer unglaublich ausgefeilten Welt, greifbaren Charakteren mit Ecken und Kanten und einer gefühlvollen Umsetzung. Hier sollte jeder einen Blick hineinwerfen, der es liebt neue Welten zu erforschen und starke Protagonisten auf ihrem Weg zu begleiten.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

starker, mitreisender und gefühlvoller Auftaktband...

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Endlich habe ich es geschafft den ersten Band dieser Trilogie aus dem Regal zu nehmen und zu inhalieren. Im Nachhinein frage ich mich, was da so lange gedauert hat. Hier findet man eine geniale Story, ...

Endlich habe ich es geschafft den ersten Band dieser Trilogie aus dem Regal zu nehmen und zu inhalieren. Im Nachhinein frage ich mich, was da so lange gedauert hat. Hier findet man eine geniale Story, hervorragende Charaktere und eine spannende, gefühlvolle wie actionreiche Umsetzung.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von June und Day, zwei so unterschiedliche und doch sehr ähnliche Charaktere. Sie lieben ihre Familien, kämpfen für diese und würden auch sich selber jederzeit dafür in Gefahr begeben.

June lebt ein Leben unter den reicheren Leuten, ist hochintelligent und leider auch sehr hochnäsig, zumindest was gewisse Punkte angeht. Sie hält sich tatsächlich für etwas besseres und das lebt sie auch gerne. Gleichzeitig lässt sie sich aber auch bekehren, sie schaut sich die andere Seite der Medaille an und endlich wird sie was das betrifft auch sympathischer. Sie hinterfragt Dinge, Situationen und lernt kennen das nicht alles immer so ist wie es scheint.

Day lebt auf der Straße und auf der Flucht. Er hat noch nicht das komplette System durchschaut, aber er hat einen recht guten Blickwinkel und erfährt nach und nach mehr darüber. Er lebt dafür, dass es seiner Familie gut geht. Er kann ihnen nicht nah sein, aber er gibt sein möglichstes um es besser zu machen, bis die Seuche in sein Familienhaus einfindet. Ab diesem Zeitpunkt geht es nach hinten los und Day muss schauen, wie er alle retten kann ohne selber sein Leben zu verwirken.

Die Grundidee der Geschichte ist erschreckend und nachvollziehbar aufgebaut worden. Man kann seine eigenen Gedanken dazu losschicken, welche sich in die tatsächliche Geschichte einfinden können. Man wird immer wieder überrascht und hat meines Erachtens trotz allem einen guten Überblick. Ich war erstaunt, wie extrem mich die Geschichte mitzieht, wie ich mit den Charakteren mitleide und manche Entscheidungen gut wie auch schlecht heiße. Es hat mich regelrecht gepackt.

Nach diesem Ende muss ich natürlich unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich muss diese beiden Helden auf ihrem weiteren Weg auf alle Fälle noch begleiten.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Legend – Fallender Himmel“ hat Marie Lu starken, mitreisenden und gefühlvollen Auftaktband ihrer Reihe geschaffen. Sie überzeugt mit genialen Charakteren, einer beängstigenden Grundidee und einer fantastischen und actionreichen Umsetzung. Ich bin unheimlich gespannt darauf, wie es weitergehen und was uns noch erwarten wird.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Ein starker, gefühlvoller und bezaubernder Band mit tollen Charakteren...

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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Schon der erste Band dieser Reihe konnte mich von sich überzeugen, aber dieser zweite hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Eine ganze Menge Emotionen, zauberhafte Charaktere und eine Entwicklung die das ...

Schon der erste Band dieser Reihe konnte mich von sich überzeugen, aber dieser zweite hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Eine ganze Menge Emotionen, zauberhafte Charaktere und eine Entwicklung die das Herz aufgehen lässt.

Erzählt wird die Liebesgeschichte aus den Sichtweisen unserer beiden Hauptcharaktere Flynn und Gabby, zwei ganz besondere Personen die ans Herz gehen.

Gabby ist seit Jahren die beste Freundin von Flynn und seine Gehilfin in der Tierarztpraxis. Sie verstehen sich blind, sind aufeinander eingespielt und können sich über alles offen und ehrlich unterhalten. Sie ist ein sehr offener, hilfsbereiter und selbstloser Charakter. Ihr ist es wichtig Freunden beizustehen, das Glück anderer über ihres zu stellen und dennoch verliert sie sich nicht aus dem Blick.

Flynn ist ein wie ich finde starker und offenherziger Charakter, wenn er durch seine Taubheit auch eingeschränkt ist. Dennoch kommt er gut durchs Leben, hat Freunde, eine wundervolle Familie und seine große Liebe welche er jedoch als Freundin in seinem Herzen hat. Flynn liebt Gabby schon lange und gleichzeitig unterdrückt er diese Gefühle aber auch um seine langjährige Freundschaft nicht zu zerstören. Man merkt sehr schnell, dass eine Beziehung zu ihr ihm Angst macht...einfach weil sie so wichtig für ihn ist und er sie nicht verlieren möchte.

Die Umsetzung der Liebesgeschichte zwischen den beiden empfand ich einfach als unglaublich gefühlvoll, humorvoll und bezaubernd. Ich habe mich regelrecht ins Buch fallen lassen können, konnte mit den beiden mitleiden und habe sie einfach nur geliebt. Die Entwicklung der Geschichte hat immer wieder verborgene Verzweigungen gehabt, auch wenn man natürlich wusste wohin die Reise geht. Dennoch konnte mich die Autorin immer mal wieder überraschen und ein Seufzen entlocken.

Wie ich finde noch gefühlvoller und ergreifender wie der erste Band und besonders schön ist, dass immer wieder die altbekannten Charaktere mit dabei sind. Es ist einfach nur herrlich, auch diese wiederzutreffen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „REDWOOD Love – Es beginnt mit einem Kuss“ hat Kelly Moran einen starken, gefühlvollen und bezaubernden Band geschrieben. Die beiden Hauptcharaktere sind greifbar, emotional und sorgen für ein Band zwischen ihnen und dem Leser. Die Entwicklung ist einfach nur schön und ich habe mich regelrecht in die Geschichte fallen lassen können.

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