Der turbulente Weg zu Mr. Rigth
Bella wird in nur wenigen Monaten dreißig und ist sehr unzufrieden mit ihrem Leben. Sie ist ein unglücklicher Single und sehnt sich nach „dem Einen“. Jeder ihrer Freundinnen hat bereits Haus, Mann, Kinder. ...
Bella wird in nur wenigen Monaten dreißig und ist sehr unzufrieden mit ihrem Leben. Sie ist ein unglücklicher Single und sehnt sich nach „dem Einen“. Jeder ihrer Freundinnen hat bereits Haus, Mann, Kinder. Nur sich nicht. Sie schmeißt ihren Job hin und reist nach einem sehr sonderbaren Besuch bei einer Wahrsagerin nach New. York zu ihrer Freundin Esther. Während des Fluges lernt sie bereits einen Mann kenne, der sie für die nächsten Monate nicht loslässt.
Bellas Freundin Esther möchte ihr natürlich helfen und nach einer feuchtfröhlichen Nacht entsteht der Plan, dass Bella in dreißig Tagen, dreißig Dates haben soll. Somit wird sie ihren Traummann finden bis sie dreißig ist und alles ist gut. So die Theorie, die Praxis lief dann anders als geplant.
Quer durch die USA soll ihre Reise gehen und dies ohne soziale Netzwerke. Bella führ über dieses Experiment genau „Buch“ und schreibt nach jedem Date eine Mail an ihre Freundin. Dass diese einen Blog darüber macht und zig Tausende Leser ihre Freude daran haben, erfährt Bella erst später.
Bellas „Reise zum Ich“ hat einige Lacher parat. Die Dates sind teils lustig, teils skurril. Die Suche nach „dem Einen“ endet so ganz anders als ich es mir erwartet habe.
Fazit: Kurzweiliger schräger Roman, der gute Unterhaltung bietet. Idealer Lesestoff für die Hängematte, da man nicht groß nachdenken muss.