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Veröffentlicht am 05.07.2020

Das Emotionale hat leider gefehlt

Everything I Didn't Say
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Inhalt/Klappentext:

Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen ...

Inhalt/Klappentext:

Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade erst ihren Job als Dramaturgieassistentin angetreten, und Carter ist als Star der Show vertraglich dazu verpflichtet, sich nicht mit einer Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch mit jedem Tag, den sie miteinander verbringen, knistert es heftiger zwischen ihnen, bis sie der Anziehungskraft nachgeben - nicht ahnend, dass das ihre Leben gehörig durcheinanderbringen wird ...

Meine Meinung:

Ich habe so lange auf dieses Buch gewartet. Und als ich es dann in der Hand hielt, war ich überglücklich. Ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen gehabt. Doch diese Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt.

Jamie Evans war mir von der ersten Seite sympathisch. Sie war eine sehr bodenständige Frau mit einem klarem Ziel vor Augen. Sie wusste was sie wollte und war sehr ehrgeizig, doch auch sturköpfig war sie. Und obwohl sie noch 19 Jahre alt war, konnte sie mich mit ihrem sehr vorbildlichem Handeln überzeugen. Denn mit ihrem zartem Alter musste sie ziemlich schwere Entscheidungen treffen und deswegen kann man sie nur bewundern.
Eine Eigenschaft, die ich an ihr auch sehr sympathisch finde, ist, dass sie kein bisschen nachtragend ist. Ich konnte sie mir sofort ins Herz schließen!
Carter als Protagonist war sehr erfrischend! Er war nicht der typische Bad Boy, was ich sehr an ihm schätze. Er war nett und mal ein “normaler“ Protagonist. Auch er kam mir sehr nett vor, da er einfach ein so ehrlicher Mensch war.
Ich musste ehrlich zugeben, dass ich anfangs der Meinung war, dass die beiden Protas so gar nicht zueinander passten. Natürlich habe ich die Funken zwischen den Beiden gespürt, doch ihre Interessen und Einstellungen passten einfach nicht zueinander. Doch mit der Zeit, hat man gemerkt wie die Beiden sich immer näher kamen und das Feuer zwischen ihnen nicht einfach ignorieren kann.

Kim Nina Ocker hat einen sehr einnehmenden und flüssigen Stil zu schreiben. Schnell und ohne Probleme kam man durchs Buch. Doch kein allzu besonderer Schreibstil.
Das Buch wurde in zwei Teile aufgeteilt.

Die Handlung im Buch war eigentlich recht unterhaltsam und spannend. Doch der Spannungsbogen war ein richtiges Auf und Ab. Der erste Teil im Buch hat sich etwas gezogen, trotzdem kam ich sehr schnell rein und habe mich sehr gut reingelesen.
Der zweite Teil war sehr viel besser. Es gab Wendungen. Er hat mich auch mehr fesseln können. Doch das Ende fande ich etwas zu schnell und abrupt.

Das Cover von Everything I didn't say ist sehr stylisch und schick. Nichts besonderes, aber sehr schön!

Fazit:

Nettes Buch, dass aber zu viele Kritikpunkte hatte. Trotzdem ein gelungenes New Adult Buch.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Fesselnder Fantasy-Auftakt!

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Inhalt/Klappentext:

Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter ...

Inhalt/Klappentext:

Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil im Buch war wirklich phänomenal! Er war flüssig und lässig, sodass mir nicht aufgefallen ist, wie schnell das Buch zu Ende war.
Im Buch wird nur aus der Sicht von Ivy erzählt, wobei die Emotionen gut rübergebracht worden.

Ivy Morgan ist ein sehr aufgewecktes Mädchen, dass eine große Schuld mit sich rumträgt, deswegen fällt es ihr so schwer andere Menschen an sich ranzulassen. Sie ist stark, schlagfertig und mutig. Außerdem liegt ihr der Orden sehr am Herzen und ist ihm sehr loyal gegenüber.
Und obwohl sie so knallhart ist und jedem Fae den Hintern versohlt, hat sie ein sehr großes Herz, dass aber sehr verletzlich ist und schnell brechen kann. Weswegen sie manchmal sehr abweisend reagiert und auch manchmal sehr kindisch.
Ren Owens ist einfach ein total heißer Protagonist. So heiß, dass man sich daran die Finger verbrennen kann. Er ist charmant und wirklich niedlich. Ren hat auch ein fantastischen Humor, und mich mehr als einmal damit zum Lachen gebracht. Doch auch er ist ein genialer Kämpfer, der aber vieles vor Ivy geheim hält.
Zusammen waren die Beiden wirklich sehr witzig. Ich habe ihre Gespräche geliebt, die einfach so unterhaltsam waren.

Die Atmosphäre im Buch war fast die ganze zeit energiegeladen und voller Spannung. Es spielte in New Orleans und war somit ein sehr schöner Schauplatz, da es wirklich sehr genau beschrieben worden ist, sodass man es sich gut vorstellen konnte.

Am Anfang kam ich schnell rein und konnte mich gleich in Wicked verlieren. Denn schon der Anfang war ziemlich spannend.
Ich liebe die Idee mit den Fae, die Jennifer L. Armentrout dann auch schön umgesetzt hatte.
Im Verlauf der Geschichte war der Spannungsbogen eine Achterbahn. Denn manche Passagen waren meiner Meinung nach etwas unnötig und konnten mich nicht fesseln. Mal stieg sie, mal fiel sie ab. Alles fügte sich perfekt und der Cliffhanger war spannend und genial, dass man sofort wissen will, wie es weitergeht.

Das Cover des Buches hat mir persönlich gar nicht gefallen. Die Farben passten überhaupt nicht zueinander. Aber dafür hatte das Cover eine seltsame Verbindung zu der Story mit den Fae.

Fazit:

Actiongeladener Auftakt, der auf jedenfall weitergelesen wird. Für alle Jennifer L. Armentrout-Fans ein Muss!

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Gelungener Abschluss!!!

Rock my Dreams
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Inhalt/Klappentext:

Hailey Harper hat einen Plan: so schnell wie möglich ihr Studium absolvieren, um nicht länger finanziell von ihrem Onkel abhängig zu sein. Doch dann begegnet sie Mike, und plötzlich ...

Inhalt/Klappentext:

Hailey Harper hat einen Plan: so schnell wie möglich ihr Studium absolvieren, um nicht länger finanziell von ihrem Onkel abhängig zu sein. Doch dann begegnet sie Mike, und plötzlich kann sie an nichts anderes mehr denken. Mike ist der Drummer der berühmten Rockband The Last Ones to Know, er ist süß, witzig – und der Exfreund ihrer Cousine Danica, die ihn jetzt, da er berühmt ist, unbedingt zurückgewinnen will. Hailey geht auf Abstand, doch sie hat die Rechnung ohne Mike gemacht: Für ihn ist Hailey das Mädchen, auf das er sein Leben lang gewartet hat – und er wird alles tun, um ihr das zu beweisen …

Meine Meinung:

Der letzte Teil der Reihe strahlt mich wieder mit einem atemberaubendem Cover an. Es passt so gut zu Mike Madden. Wenn man in die Buchhandlung geht, will man es sich sofort besorgen und schon weiß, was für eine schöne Rockstar-Romance dahintersteckt!

Hailey war einfach zuckersüß. Sie liebt Tiere und zockt gerne mit Mike und ihrem kleinerem Bruder. Sie stellt immer die Bedürfnisse von anderen vor ihren. Auch von Menschen, die sie nicht leiden kann. Wie Danica.
Ich habe sie von der ersten Seite an ins Herz geschlossen, was bei ihrer netten und entgegenkommenden Art nicht schwierig war. Außerdem arbeitete sie im Tierheim und kümmerte sich liebevoll um die Tiere dort.
Sie war zwar immer höflich zu Danica, wusste aber wann sie Kontra geben sollte.
Der Drummer von The last ones to know Mike Madden war ein richtiger Bookboyfriend!
Er war so niedlich zu Hailey und hat auf die richtige Frau gewartet, weshalb er kein solcher Aufreißer Typ ist, wie die anderen Bandmitglieder.
Er hat Hailey so gut behandelt. Hat sie zum lachen gebracht und war so super romantisch. Hach! Ich wünsche mir auch einen Mike Madden!
Alle Figuren aus Der Mayhem-Reihe wieder zu sehen war toll und ich habe jeden einzelnen gemocht. Mit Ausnahme von Danica, der Hexe. Sie behandelte Hailey Harper wie einen Diener.

Jamie Shaws flüssigem Erzähl- und Schreibstil habe ich wieder vermisst. Sie hat einen tollen Humor, den sie gut in die Geschichte mit einbringt.
Wieder wurde das gesamte Buch nur aus Haileys Sicht erzählt, mit Ausnahme von dem Epilog, der von Mike erzählt worden ist.

Die Story war wunderschön romantisch.
Der Anfang der Geschichte knüpft gleich an dem Ende von Rock my Soul an, wo Danica und Hailey auf dem Konzert von der Band sind. Und schon ab da an fragt man sich wie es wohl mit Mike und Danica weitergeht.
Doch bei manchen Seiten war es etwas langatmig. Deswegen war es persönlich für mich der schwächste Teil.
Dennoch konnte sie mich größtenteils fesseln.
Das Ende war wie immer perfekt zu der Geschichte mit den vielen Hochs und Tiefs, abgerundet. Es hätte mich nicht mehr überraschen können. Und dieses Ende war nicht nur perfekt für dieses Buch, sondern auch für die ganze Reihe!

Das Setting war auch wieder wunderschön. Ich habe mich im "Mayhem" total wohlgefühlt. Und auch die Atmosphäre war auf einer weise immer positiv aufgaladen.

Fazit:

Eine tolle Rockstar-Romance! Der Abschluss der Reihe lässt zwar bei mir Tränen ins Auge steigen, aber es wird immer einen Platz in meinem Herz für diese Rockstar-Reihe haben.
Jamie Shaw hätte mit "Rock my Dreams" keinen besseren Abschluss machen können. Ich habe nur leichte Kritikpünktchen gefunden! Ich weiß jetzt schon, dass ich diese Bücher immer und immer wieder lesen werde. Also ein voller Erfolg!!!

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Eine Fortsetzung voller Liebe!

Der letzte erste Kuss
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KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!!!

Inhalt:

Elle und Luke sind die besten Freunde. Und deswegen wird nie mehr daraus werden, und vor allem weil auch die beiden nicht mehr an die große Liebe glauben. Doch plötzlich ...

KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN!!!

Inhalt:

Elle und Luke sind die besten Freunde. Und deswegen wird nie mehr daraus werden, und vor allem weil auch die beiden nicht mehr an die große Liebe glauben. Doch plötzlich ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Trotz des Knisterns wissen die beide, dass zu viel auf dem Spiel steht.

Meine Meinung:

Elle und Luke sind beides Protagonisten, die nicht über ihre Familie oder über ihre Vergangenheit reden.
Vor allem Luke hat eine richtig schlimme Vergangenheit, die er mit niemandem teilt, obwohl er sonst so ein ehrlicher und offener Mensch ist. Luke gefiel mir gleich von Seite richtig gut. Obwohl sie in einer völlig anderen Lebenssituation steckt. Er ist zwar manchmal etwas kindisch, weiß aber in welcher Situation er verantwortungsbewusst sein sollte. Doch als ich dann einen Einblick in seine dunkle Vergangenheit erhascht habe, habe ich mich ziemlich erschrocken, was seine innere Zerrissenheit betrifft. Er gibt sich die Schuld für alles und möchte es hinbiegen, obwohl er nichts dafür konnte.
Elle hingegen zeigte sich in ihrer Clique, als das unbeschwerte Mädchen, das immer Part und Spaß hat. Doch blickt man hinter ihrer Fassade sieht man, dass auch sie eine große Last trägt. Denn in ihrer Familie läuft fast alles schief und manchmal wird sie wirklich runtergemacht.
Trotzdem hat sie mir sehr gut gefallen. Sie war sehr einfühlsam und stand den Menschen die sie liebte immer zur Seite und war eine loyale Freundin. Was ich auch toll an ihr finde ist, dass sie eine erstaunliche Charakterentwicklung macht.

Was soll ich sagen? Bianca Iosivoni hat einen wundervollen lockeren Schreibstil. Denn auch dieses mal konnte ich super in die Story eintauchen und mich mit allen einfreunden. Das beste an ihrem Schreibstil aber war, dass sie die Emotionen wunderbar und genau beschrieben hat.
Die Sicht wurde von Luke als auch von Elle geschrieben, was ich gut finde, da man so von beiden die Gedanken und Beweggründe versteht.

Das Cover vom zweiten Teil der Firsts-Rehe, finde ich gelungener als den vom ersten Teil. Es ist wirklich sehr niedlich, und passend zu dem Titel, wie die zwei sich küssen. Auch toll finde ich, dass die zwei Covermodels in schwarz und weiß gehalten werden, der Rest aber nicht. Erstaunlicherweise fallen die Zwei mehr auf.

Die Geschichte hat mich leider an manchen Teilen etwas gelangweilt, doch der Anfang war wirklich amüsant. Nicht fesselnd, aber witzig. Schnell und früh konnte man Elle und Luke kennen lernen.
Ungefähr in der Mitte, fehlte mir immer noch die Spannung. Der Spannungsbogen war bei 250 Seiten immer noch nicht richtig da.
Doch langsam konnte mich die Story dann doch fesseln. Ab da an ging es mit der Geschichte bergauf, bis zu dem Ende, das sehr schön gepasst hat, niedlich war und nicht zu plötzlich war. Das letzte Drittel hat mir wohl am meisten gefallen.

Fazit:

Eine nette Liebestory mit anfänglichen Schwächen. Aber insgesamt konnte ich super die Geschichte mit Luke und Elle erleben.




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Veröffentlicht am 17.06.2020

Tolle Protagonisten, aber leider zu viele Sexszenen!

All of Me
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Inhalt:

Shaw Mercer ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber auch ein richtiger Playboy. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes Liebesleben seinen Vater die Wahl zum Bürgermeister kosten könnte, ...

Inhalt:

Shaw Mercer ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber auch ein richtiger Playboy. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes Liebesleben seinen Vater die Wahl zum Bürgermeister kosten könnte, verpasst er sich ein neues Image - das eines Mannes, der endlich sein Herz verloren hat. Dazu engagiert er Willow Blackwell. Für 250.000 Dollar ist sie bereit, seine Freundin zu spielen. In seinem Bett zu landen oder sich gar in ihn zu verlieben stand jedoch nicht im Vertrag ...

Meine Meinung:

Die Story ist in einem locker leichten, schön flüssigen Schreibstil aus der Sicht von Willow und Shaw geschrieben worden. Alles ist schön bildlich beschrieben, sodass ich mich gut in der Geschichte zurecht gefunden habe. Auch wie die Sexszenen.

Das Cover finde ich ganz hübsch, aber recht einfach. Es ist eher schlicht gehalten, daher jetzt nicht unbedingt ein totaler Eyecatcher.

Die Protagonistin Willow war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist bodenständig, nett, aber auch sehr frech und schlagfertig. Sie ist herrlich erfrischend und ich mag sie echt sehr gern. Vor allem, weil sie eine riesengroße einfühlsame Seite hat.
Shaw Mercer dagegen hatte diese gewisse "reicher Geschäftsmann-Aura". Er war einfach sehr authentisch gestaltet und sehr anziehend, aber auch ruhig.
Er hatte einen echt süßen Beschützer-Instinkt gegenüber seiner Familie, die übrigens sehr liebenswürdig war.
Denn diese Buch enthält sehr viele Charaktere, die man einfach lieben muss.

Die Idee war einfach klasse! Und auch toll umgesetzt. Es war so schwer für mich, das Buch überhaupt zur Seite zu legen. Es hat mich total in den Bann gezogen Ich musste das Buch einfach so schnell durchlesen wie ich nur konnte. Unbedingt wollte man wissen wie die Geschichte weiter geht und was noch alles passieren würde, vor allem weil der Cliffhanger sehr fies war. Ich konnte mich einfach in das Buch reinsinken lassen!

Fazit:

“All of me” ist der Auftakt einer Dilogie, die es in sich hat! Mir hat der Roman gesamt gut gefallen, besonders die Beziehung zwischen Willow und Shaw, mit denen ich mitfühlen konnte. Allerdings war sehr viel Erotik im Spiel, weswegen ich dem Buch nur Vier Sterne gebe. Doch ich werde mir den Abschluss der Dilogie nicht entgehen lassen!

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