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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2020

kurzweiliger und unterhaltsamer Liebesroman

Nur noch ein bisschen Glück
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Meine Meinung
Von Simona Ahrnstedt kannte ich schon ein paar Romane, mit denen sie mich auch schon sehr gut unterhalten konnte. Jetzt war es soweit, ich hatte die Chance ihr neuestes Werk „Nur noch ein ...

Meine Meinung
Von Simona Ahrnstedt kannte ich schon ein paar Romane, mit denen sie mich auch schon sehr gut unterhalten konnte. Jetzt war es soweit, ich hatte die Chance ihr neuestes Werk „Nur noch ein bisschen Glück“ zu lesen und war so auch richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir total gut gefallen, die Farben wirkten sehr sommerlich auf mich. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt ziemlich flott geschnappt und dann ging es schon los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen waren verständlich.
Stella hat es mir nicht ganz leicht gemacht. Mit der Zeit aber wurde sie mir sympathischer und ich mochte sie immer mehr. Sie ist sehr hilfsbereit und weiß sich auch zu helfen. Auch packt sie mit an, sie schert sich nicht um schwierigere Arbeit.
Thor wirkte sehr ruhig auf mich. Er tut sich sehr schwer Hilfe anzunehmen, hat aber selbst das Herz am richtigen Fleck. Seine Kinder liebt er total, was bei mir auch emotional ankam.

Es gibt noch Nebenfiguren im Geschehen, die sich meiner Meinung nach auch gut einfügen. Sie wirkten auf mich auch gut beschrieben und ihre Handlungen waren verständlich.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön flüssig und leicht zu lesen. Ich bin gut und flott durch die Seiten gekommen, konnte folgen und auch alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Stella und Thor. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, so schaut man als Leser quasi doch von oben auf alles hinab.
Die Handlung selbst beginnt recht leicht, ja fast schon zäh. Es geht auch alles sehr gemächlich weiter, das geht bis etwas zur Hälfte so weiter. Ich muss echt gestehen ich hab das ein oder andere Mal zu kämpfen gehabt dranzubleiben. Das hat sich dann aber glücklicherweise gegeben, denn das Geschehen nahm Fahrt auf und es wurde zunehmend interessanter und auch emotionaler.
Mir gefiel die Lovestory hier sehr gut, die Autorin kommt mit viel weniger Drama aus, was erfrischend wirkte. Die eingebrachten erotischen Szenen sind gut beschrieben und sie passen sich gut ins Geschehen ein, drängen sich dem Leser nicht auf.
Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse ziemlich, es war hier meiner Meinung nach ein wenig überladen.

Das eigentliche Ende ist dann meiner Meinung nach gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht sie doch auch gut rund und schließt die Geschichte sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Nur noch ein bisschen Glück“ von Simona Ahrnstedt ein schöner, unterhaltsamer Liebesroman, der mich kurzweilig gut unterhalten konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zunächst doch sehr ruhig und verhalten wirkte, in der es dann aber zusehends interessanter und auch emotionaler wurde, haben mir doch noch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2020

ein guter Roman mit aber schnellem Ende

Repeat This Love
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Meine Meinung
Von Kylie Scott habe ich bereits andere Romane gelesen und auch jeweils dann für gut befunden. Nun stand mit „Repeat This Love“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war wirklich ...

Meine Meinung
Von Kylie Scott habe ich bereits andere Romane gelesen und auch jeweils dann für gut befunden. Nun stand mit „Repeat This Love“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war wirklich gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr gut gefallen und so habe ich das eBook nach dem Laden dann auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin ganz gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und die Handlungen wirkten auf mich nachempfindbar.
Clementine wirkte auf mich total gut gezeichnet. Sie ist sehr charakterstark, wirkte kämpferisch und liebenswert. Sie hat so eine positive Art an sich, ist so hoffnungsvoll, man kann gar nicht anders als sie zu mögen.
Ed ist genauso toll beschrieben. Er sieht gut aus, ist sehr charmant und sexy. Und auch sein Innerstes stimmt einfach, so dass ich ihn total ins Herz geschlossen habe.

Es gibt aber auch noch Nebencharaktere in der Geschichte hier, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Hier ist mir besonders Leif im Gedächtnis geblieben. Er hat eine witzige Art an sich, ich würde ja gerne noch mehr über ihn erfahren.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker gehalten. So bin ich auch wirklich gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Clementine. Die Autorin nutzt hierfür die Ich-Perspektive, die ich auch als wirklich passend empfunden habe. So habe ich sie noch um einiges besser verstanden und konnte ihre Gedanken und Gefühle besser nachempfinden. Allerdings ab und an hätte ich mir auch gerne ein paar Einblicke in Eds Sichtweise gewünscht.
Die Handlung konnte mich dann auch ganz gut für sich gewinnen. Man wird als Leser einfach so hineingeworfen und erfährt dann einfach alles nach und nach genauer. Immer wieder gibt es hier Wendungen, die mich überrascht haben und weiter Spannung ins Geschehen bringen. Dann die Emotionen und Gefühle, die im Geschehen vorhanden sind, ich konnte sie gut nachempfinden.

Das Ende ist leider nicht ganz so meins. Es kam mir zu schnell, wirkte zu abrupt. Klar es passt zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt sie gut ab. Meiner Meinung nach aber hätte dem Ende aber doch ein bisschen mehr wirklich gut getan.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Repeat This Love“ von Kylie Scott ein Roman, der mich ganz gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, die mir sehr sympathisch geworden sind, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch spannend empfunden habe, deren Ende mir allerdings zu schnell kam, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.06.2020

gefühlvoll aber manches Mal etwas lang

Forever Free - San Teresa University
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Meine Meinung
Die Autorin Kara Atkin war mir bisher total unbekannt. Nun hatte ich die Chance den Auftaktband „Forever Free – San Teresa University“ zu lesen und ich war echt total gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Die Autorin Kara Atkin war mir bisher total unbekannt. Nun hatte ich die Chance den Auftaktband „Forever Free – San Teresa University“ zu lesen und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir von den Farben her total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Erhalt auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
So lernt der Leser hier Raelyn gut kennen. Ich konnte mich sehr gut mit identifizieren, konnte mich in sie hineinversetzen. Zu Beginn ist sie eher schüchtern, mit der Zeit aber taut sie merklich immer mehr auf. Sie entwickelt sich nachvollziehbar, was ich gut fand.
Hunter ist zu Anfang schwer einzuschätzen. Ich wusste erst nicht wie ich ihn nehmen sollte. Doch das gibt sich und ich mochte Hunter dann auch sehr gerne. Ich mochte seine Art wie er sich gibt doch sehr.

Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch sie fügen sich sehr gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut. Ich bin so gut und flüssig durch die Handlung gekommen und konnte auch wirklich sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mir sehr gut gefallen. Auf mich wirkte sie emotional und gefühlvoll, zugleich kommt auf Spannung auf. Manches Mal wirkte es vielleicht ein wenig langatmig und zäh, die Geschichte brauchte diese Zeit aber um sich wirklich zu entwickeln.
Zugleich hat die Autorin hier auch ein paar prickelnde Szenen eingearbeitet, überhaupt ist die Liebesgeschichte hier sonst sehr zart und gefiel mir sehr gut. Auch das die Autorin sich hier einem wichtigen Thema widmet gefiel mir sehr gut. Auch weil ich dieses Thema bisher noch gar nicht im einem Buch hatte.

Das Ende empfand ich als passend gewählt und gut gemacht. So schließt es die Handlung hier sehr gut ab und macht die Geschichte rund. Ich bin nun gespannt auf den zweiten Teil der Reihe.

Fazit
Alles in Allem ist „Forever Free – San Teresa University“ von Kara Atkin ein sehr guter Auftaktband der Reihe, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die an sich emotional und gefühlvoll gehalten ist, sich aber manchmal ein wenig zieht und der die Autorin auch ein ernstes Thema anspricht, haben mir dennoch tolle Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2020

eine emotionale Achterbahnfahrt mit auch ernsteren Themen

Denn Geister vergessen nie
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Meine Meinung
Die Autorin Jessica Koch war mir keine Unbekannte mehr. Nun stand mit „Denn Geister vergessen nie“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover ...

Meine Meinung
Die Autorin Jessica Koch war mir keine Unbekannte mehr. Nun stand mit „Denn Geister vergessen nie“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir gefallen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und sehr gut gezeichnet, man bekommt als Leser einen sehr guten Zugang zu ihnen.
Amy ist gerade zu Anfang sehr verletzlich und will so nicht mehr leben. Sie hat die Lust verloren, diese Lebenslust die an manchen Stellen immer mal wieder durchblickt. Je weiter man in der Handlung voranschreitet desto mehr entwickelt sich Amy, desto mehr wandelt sie sich wieder zu einer richtig fröhlichen jungen Frau.
Mian und sein Bruder Jano, gefielen mir ebenso sehr gut. Beide haben sie besondere Gaben, kann Mian doch die Gefühle anderer Menschen erspüren. Und Jano kann mit Geistern sprechen. Sie hatten es bisher nicht immer leicht im Leben, die Verbindung der beiden hat aber nie gelitten, eher im Gegenteil. Sie sind wie eine Einheit.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mich begeistern konnten. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie alle haben einen festen Platz im Geschehen und gehören einfach dazu.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich so sehr gut lesen. Ich habe das Buch angefangen und war auch sehr schnell gefangen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten. Die Autorin hat hierbei die personale Perspektive verwendet, die ich als gut passend empfunden habe. Si schaut man als Leser von außen auf das Geschehen und bekommt einen sehr gut Überblick.
Die Handlung empfand ich als gut gelungen. Man erlebt hier als Leser sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle, wird quasi auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt. Und das wirklich nicht zu knapp. Hinzu kommen immer wieder neue Dinge, Wendungen, die man als Leser nicht kommen sieht und die das Geschehen dann beeinflussen.
Die Autorin widmet sich hier auch Themen, die tiefer gehen. Es geht um Schicksalsschläge, um Verlust und Trauer aber eben auch um Glück und die Liebe. Auf mich wirkte alles sehr stimmig und gut zusammengesetzt.

Das Ende ist dann gut passend zur Gesamtgeschichte. Es schließt das Geschehen sehr gut ab und macht alles rund. Mir persönlich ging es aber dennoch ein klein wenig zu schnell. Ich hätte hier gerne mehr gehabt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Denn Geister vergessen nie“ von Jessica Koch ein Roman, der mich total gut für sich einnehmen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional empfunden habe, die den Leser so auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle schickt und in der die Autorin auch vor ernsteren Themen nicht zurückschreckt, haben mir bis auf das etwas schnelle Ende sehr schöne Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Veröffentlicht am 27.05.2020

ein ganz guter Auftakt der Jugendbuchreihe

Secret Protector, Band 1: Tödliches Spiel
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Meine Meinung
Bisher kannte ich den Autor Andrew Lane noch gar nicht. Nun also stand mit „Secret Protector: Tödliches Spiel“ ein Jugendroman von ihm auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um den ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich den Autor Andrew Lane noch gar nicht. Nun also stand mit „Secret Protector: Tödliches Spiel“ ein Jugendroman von ihm auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um den ersten Band einer neuen Reihe und ich war schon sehr gespannt darauf.
Das Cover hat mir ganz gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch dann auch nach dem Erhalt ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind dem Autor ganz gut gelungen. Ich als Leser konnte sie mir soweit gut vorstellen und auch die Handlungen waren an und für sich gut zu verstehen.
Alles voran lernt der Leser hier Lukas kennen. Er lebt in einem Wohnmobil und versucht immer unauffällig zu bleiben. Auf mich wirkte er sehr geheimnisvoll und ja irgendwie war er mir sympathisch. Er scheut kein Risiko und handelt doch auch einige Male eher ohne nachzudenken, manövriert sich so in eher aussichtslose Situationen hinein.

Neben Lukas gibt es noch ein paar Nebencharaktere die sich soweit auch gut ins Geschehen einfügen. Sie wirkten ganz passend und bringen eigene Dinge mit.

Der Schreibstil des Autors ist ganz gut zu lesen. Er schafft es ihn so anzupassen das er zum Alter der angesprochenen Zielgruppe passt. Ich bin flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte an sich auch gut folgen.
Die Handlung beginnt etwas komisch. Ich habe einige Zeit gebraucht um wirklich anzukommen. Es kommt aber dann doch Spannung auf und es wird sehr actionreich. Leider muss ich aber auch erwähnen das mir manches doch zu weit hergeholt vorgekommen war und somit doch auch recht unrealistisch wirkte. Das fand ich schade, denn die Idee hinter der Geschichte gefiel mir. Ich fand es faszinierend, auch wenn mir das Tempo manches Mal ein wenig zu hoch war.

Das Ende ist dann in meinen Augen ganz gut. Es ist ganz gut passend und macht gleichzeitig auch neugierig darauf wie es wohl weitergehen könnte. Auf jeden Fall gibt es noch einiges an Potential für die Fortsetzung.

Fazit
Alles in Allem ist „Secret Protector: Tödliches Spiel“ von Andrew Lane ein ganz guter Auftakt der Jugendbuchreihe, der mich auch recht gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Schreibstil der auch passend zur Zielgruppe gehalten ist und eine Handlung, die Spannung und Action mit sich bringt, in der mir aber doch einiges zu weit hergeholt wirkte, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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