Cover-Bild Die Tribute von Panem 2
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 01.04.2014
  • ISBN: 9783841501356
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Suzanne Collins

Die Tribute von Panem 2

Gefährliche Liebe
Sylke Hachmeister (Übersetzer), Peter Klöss (Übersetzer), Hanna Hörl (Illustrator)

Seitdem Katniss und Peeta sich geweigert haben, einander in der Arena zu töten, werden sie vom Kapitol als Liebespaar durch das ganze Land geschickt. Doch da ist auch noch Gale, der Jugendfreund von Katniss. Und mit einem Mal weiß sie nicht mehr, was sie wirklich fühlt oder fühlen darf. Als immer mehr Menschen in ihr und Peeta ein Symbol des Widerstands sehen, geraten sie alle in große Gefahr. Und Katniss muss sich entscheiden – zwischen Peeta und Gale, zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Leben und Tod.
Grandios:der zweite Teil der Weltbestseller-Trilogie im Taschenbuch.
www.dietributevonpanem.de www.facebook.com/TributePanem

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2021

Nochmal von vorne?

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Das war einer der Gedanken den ich hatte als ich gelesen habe, wie Katniss und Peeta zurück in die Arena müssen.

Trotzdem war der zweite mein Lieblingsband. Ich bin ein großer Fan von Finnick geworden, ...

Das war einer der Gedanken den ich hatte als ich gelesen habe, wie Katniss und Peeta zurück in die Arena müssen.

Trotzdem war der zweite mein Lieblingsband. Ich bin ein großer Fan von Finnick geworden, und habe bei dem ein oder anderen Tod geweint, bei anderen vor Jubel Luftsprünge gemacht. (Karrieros gehen mir einfach auf die Nerven, sorry)
Die Wendung die das Buch genommen hat war sehr unerwartet und hat gezeigt, dass die Grenzen Panems noch nicht ausgeschöpft sind.

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Veröffentlicht am 02.03.2019

Gute Fortsetzung

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Kommt zwar nicht an den ersten Teil heran, lohnt sich aber trotzdem. Die Arena birgt wie immer Spannung. Was jedoch nervt sind die vielen Nebenschauplätze, die nur wenig Spannung bieten und das offene ...

Kommt zwar nicht an den ersten Teil heran, lohnt sich aber trotzdem. Die Arena birgt wie immer Spannung. Was jedoch nervt sind die vielen Nebenschauplätze, die nur wenig Spannung bieten und das offene Ende.

Veröffentlicht am 11.05.2018

zweiter Teil Lesespass für jung und juggebliebene

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Endlich mal ein zweiter Teil, den es sich wirklich zu lesen lohnt (ich überspringe ja oftmals Teil 2 bei Buch-/Filmreihen).
Es ist wirklich spannend zu lesen, welche Nachwirkungen die renitente Handlung ...

Endlich mal ein zweiter Teil, den es sich wirklich zu lesen lohnt (ich überspringe ja oftmals Teil 2 bei Buch-/Filmreihen).
Es ist wirklich spannend zu lesen, welche Nachwirkungen die renitente Handlung aus dem ersten Teil hat. Was das alles mit Peeta und Katniss macht und welche Bedrohungen sie dadurch erleben.
Ein wenig geärgert hat mich zum Teil lediglich Katniss, die ein solches Hin und Her mit Peeta und Gale führt. (auf mich wirkt sie teilweise etwas sehr naiv - dann muss ich wieder daran denken wie alt die Figur nach der Geschichte eigentlich ist)

Ich habe die Bücher übrigens in der englischen Originalfassung gelesen (was m.E. sehr empfehlenswert ist). Dazu zu sagen gibt es vor allem, dass es sich um einen Schreibstil handelt, der das Lesen auch in der Fremdsprache zum wahren Vergnügen macht. Einfach und doch nicht vereinfacht. Die Wortwahl und der ganze Schreibstil haben einfach Charme.


Es sind Bücher, die es sich absolut lohnt, auch mehrmals zu lesen. Es gibt immer wieder kleine Details, die sich auftun und neue Interpretationen zulassen. Ein wahrer Leseschmaus.

Veröffentlicht am 07.04.2024

Catching Fire – Die Rache des Kapitols (Rezension zur englischen Ausgabe)

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Kurzmeinung
‘Catching Fire‘ hat einen deutlich langsameren Start als ‘The Hunger Games‘. Dennoch mochte ich das Buch (und vor allem Peeta!) sehr gerne.

Rezension
Seit den 74. Hungerspielen sind nun etwa ...

Kurzmeinung
‘Catching Fire‘ hat einen deutlich langsameren Start als ‘The Hunger Games‘. Dennoch mochte ich das Buch (und vor allem Peeta!) sehr gerne.

Rezension
Seit den 74. Hungerspielen sind nun etwa sechs Monate vergangen. Katniss und Peeta leben in Distrikt 12 mittlerweile in der Victor’s Village, wo nur diejenigen leben dürfen, die bei den alljährlichen Spielen gewonnen haben. Doch ein Gefühl von Sicherheit ist nicht vorhanden: Nachdem Katniss das Kapitol in der Arena ausgetrickst – und somit ihr selbst und Peeta den Sieg ermöglicht hat – ist sie ein Dorn im Auge von Präsident Snow. Das Ausmaß ihrer Tat wird ihr aber erst wirklich bewusst, als Snow ihr persönlich einen Besuch abstattet und dabei nicht nur sie bedroht, sondern auch jeden, den sie liebt. Er ist einer der wenigen, der vom Schauspiel in der Arena nicht überzeugt ist – und verlangt deshalb von Katniss, dass sie ihn davon überzeugt, wie sehr sie in Peeta Mellark verliebt ist. Kurz nach dieser aufschlussreichen Unterhaltung beginnt für Katniss und Peeta die Tour der Sieger, in der sie alle 12 Distrikte nach und nach besuchen. Bereits während der Tour zeigt sich, dass die Wehrsetzung der beiden gegen die Regelungen des Kapitols etwas noch viel Größeres ausgelöst hat, als Snow für möglich gehalten hat – Hoffnung. Hoffnung darauf, dass die Spiele ein Ende finden könnten. Hoffnung darauf, dass man sich zur Wehr setzen kann. Hoffnung darauf, dass es ein Panem geben kann, in dem Präsident Snow keine Macht hat. Doch Snow wäre nicht er selbst, wenn er nicht schon eine Lösung für die Aufstände parat hätte. Alle 25 Jahre findet ein Jubel-Jubiläum statt, das nochmal ganz andere Regelungen hat, als die ‘gewöhnlichen‘ Hungerspiele – zum Beispiel, dass das Volk die Tribute selber auswählen darf oder sogar doppelt so viele Tribute antreten müssen, wie gewöhnlich. Und für das dritte Jubiläum hat sich der Präsident von Panem etwas ganz Besonderes überlegt. Etwas, dass ein Gefühl wie Hoffnung ein für alle Mal ersticken lässt...

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Katniss Everdeen – ich glaube, dass ich ihr ihre Spiele mit Peeta nie verzeihen werde. Es ist so offensichtlich, wie sehr er sie liebt und sie trampelt zu Beginn des Buches ständig auf seinen Gefühlen herum. Mag sein, dass sie in der Arena viel dafür getan hat, Peeta am Leben zu halten, aber wirklich warm wurde ich mit ihr immer noch nicht.
Peeta Mellark – wie schon im ersten Band, hat Peeta ständig ein Flattern bei mir ausgelöst. Seinen Charm, seine leicht sarkastische und freche Art („If it weren’t for the baby.“ ?! Peeta!) - generell ihn wird so schnell keiner übertreffen können. Und auf der einen Seite will ich nichts mehr, als die Reihe weiterzulesen, um mehr Szenen mit ihm zu erleben... aber auf der anderen Seite, weiß ich ganz genau, was ihm nun bevorsteht und davon zu lesen, wird mir das Herz nicht nur einmal brechen.
Finnick Odair – jemand wie Finnick weiß definitiv, was für eine Wirkung er auf andere hat und er weiß offensichtlich ganz genau, wie er das gegen jemanden verwenden kann. Aber abgesehen von seiner bisher recht arroganten Art, mochte ich besonders seine Schlagfertigkeit unglaublich gerne. Nicht nur einmal haben Szenen mit ihm mich kichern lassen – etwas, was bestimmt unfassbar creepy ist, wenn ich zuerst in absoluter Stille dasitze und lese und dann auf einmal loskichere wie eine Vierzehnjährige.
Haymitch Abernathy – wie schon im ersten Band, erlebt man Haymitch selten nüchtern. Dass er mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zu kämpfen hat, sollte jedem sofort klar sein, der weiß, dass auch er einmal ein Tribut in den Hungerspielen war – und gewonnen hat. Aber in diesem Band dann davon zu erfahren, dass er beim zweiten Jubel-Jubiläum antreten und sich gegen 47 andere Tribute durchschlagen musste, macht seine Geschichte umso trauriger.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
You could live a hundred lifetimes and not deserve him, you know.“ – Catching Fire, Seite 215

Habt ihr Catching Fire bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Das Ende rührt einen zu Tränen

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Seitdem Katniss und Peeta sich geweigert haben, einander in der Arena zu töten, werden sie vom Kapitol als Liebespaar durch das ganze Land geschickt. Doch da ist auch noch Gale, der Jugendfreund von Katniss. ...

Seitdem Katniss und Peeta sich geweigert haben, einander in der Arena zu töten, werden sie vom Kapitol als Liebespaar durch das ganze Land geschickt. Doch da ist auch noch Gale, der Jugendfreund von Katniss. Und mit einem Mal weiß sie nicht mehr, was sie wirklich fühlt oder fühlen darf. Als immer mehr Menschen in ihr und Peeta ein Symbol des Widerstands sehen, geraten sie alle in große Gefahr. Und Katniss muss sich entscheiden – zwischen Peeta und Gale, zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Leben und Tod.
Ich habe schon öfter den Film zu diesem Buch gesehen, aber ich bin erst jetzt dazu gekommen das Buch zu lesen. Den Film kenne ich fast in- und auswendig. Trotzdem konnte mich das Buch fesseln. Am Anfang war das Buch ein bisschen langatmig, aber das hat sich im Verlauf gebessert. Man hat mehr über Katniss erfahren, da man in dem Buch einen Einblick in ihre Gedanken bekommt. Ich konnte mit Katniss mitfühlen und mich hat das Buch an manchen Stellen, besonders am Ende, zu Tränen gerührt. Das Buch ist zwar an manchen Stellen etwas langatmig, aber trotzdem schön geschrieben. Insgesamt würde ich dieses Buch weiterempfehlen.

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